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post Dec 4 2017, 21:52
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Salvianaut
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Sehr schön aber wo ist das alles?
Das sind sämtlich Bewustseininhalte wo ist die Mathematik des Bewustseins ?
Woher weiss ich das Zahlen nur Zahlen sind, das ihnen nichts zukommt das ich nicht sehen kann?
Und wenn es etwas gibt das ich nicht sehen kann, dann habe ich nur einen Schlüssel für das was gesehen werden kann, nicht für die Totalität, nicht für das ganze Universum .
Und was meint eigentlich Schlüssel ??

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Dec 4 2017, 21:54 Uhr.


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post Dec 4 2017, 21:55
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Karussellanschubser
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Eine Gesetzmäßigkeit die zum tieferen Nachdenken anregt.
Darüber muss ich mal unter verschiedenen Bewusstseinszuständen reflektieren.


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post Dec 4 2017, 21:56
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Salvianaut
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Eine Gestzmäßigkeit die sich nicht selbst erklärt.
Es ist nur festellbar, beweisbar.
Es fehlt der Schlüssel um zu begreiffen warum das so ist smile.gif

Edit:
Hab jetzt nochmal geschaut und ich find es ist offensichtlich das hier viel mehr über die Art und Weise gesagt wird nach welchen Prinzipien unser Denken funktioniert (nicht unser Bewustsein sondern unser rationales Denken) und nichts über die Wirklichkeit als Ganzes.
Es ist eine Beschreibung unsers Verstandes, der mathematisch funktioniert nicht eine der Welt. Das Nichtmathematische entgeht uns im Verstand.
Es zeigt auf das unsere Ratio immer nach gleichen Mustern arbeitet und zB. Modelle konstruiert.
Es ist Dürrs Fischeranalogie:
Wir können mit einem 2cm Fischernetz keine Fische fangen die kleiner als 2 cm sind.
Wir dürfen deshalb nicht annehmen es gäbe keine kleineren Fische. smile.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Dec 4 2017, 22:19 Uhr.


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post Dec 4 2017, 22:34
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Salvianaut
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Zum Resultat (Eins=Alles - über den Denkumweg der 9) würd ich ja gern einen Vortrag von Dieter Broers verlinken, aber der ist noch immer auf privat gestellt.



Sicher interesaant für Dingo, kk84, hillage und andere Interessierte.
Muss man sicher 2x schauen um wirklich alles mitzunehmen.
Zu Sprache kommt die Frequentzerhöung in Bezug auf DMT, Leiden als erste Bewegung (in anderen Worten: Symmetriebruch) etc.

Die Sprache ist fürs bunte Publikum "esotherisch" aufgepeppt, gefällt mir auch nicht so wirklich. Zwingt aber gleichzeitig zum Hineindenken und Hineinfühlen.
Aber hier spricht ein hochintelligenter Biophysiker der belgen kann.
Also kein Esotheriker der sich einer Showsprache bedient, ein Wissenschaftler der versucht zu vermitteln und zwar nicht zwischen Wissenschaftssprache und Alltagssprache sondern zwischen Wissenschaft und Spiritualität.

Kann man jamal im Hiterkopf behhalten.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Dec 4 2017, 22:50 Uhr.


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post Dec 5 2017, 18:04
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Salvianaut
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Wer in Berlin wohnt und Zeit ha 14.12.um 16 :00 Uhr Berlin, Rosa-Luxemburg - Platz.
Die Meinungsfreiheit geht uns verloren.


Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Dec 5 2017, 20:37 Uhr.


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post Dec 5 2017, 20:12
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Karussellanschubser
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Sehr interessant, danke fürs Teilen, die Frequenzerhöhung muss ich mir am Freitag mal richtig ansehen, am besten 2x.
Ich finde es sehr aufschlussreich, ganz besonders die Frequenzerhöhung durch DMT, auch mal von jemand anderem, aus einer anderen Perspektive aus seiner eigenen persönlichen Erfahrung berichtet zu bekommen.
Wirklich spannendes Thema.

Das Thema Frequenzerhöhung erkannte ich erstmals auf einem DMT-Trip ohne das ich davor direkt etwas in diesem Bezug gehört oder gelesen hätte und somit nicht beinflusst war. Das ist genau die Erkenntnis die ich durch DMT gewonnen habe, dass alles Sein aus dem gleichen Etwas besteht und es von der Schwingungfrequenz von diesem Etwas abhängt wie es sich manifestiert. DMT ist eine äusserst hochfrequente Droge. Mit dem Einsetzen der Wirkung löst sich das Ego vom Körper los und wird auf diese hohe Frequenz gebracht, auf der es dann mit anderen höherfrequenten Daseinsformen interagieren kann, deren Existenz nicht an einen materiellen Körper gebunden ist.
Bei Schwingungsfrequenz "Ultraschall" und Wellenlänge 0 erlebt man dann meiner Auffassung nach das, was man bei DMT den "breakthrough" nennt.
Die Thematik ist hochinteressant.
DMT könnte der Menschheit so viel geben und solche Horizonte öffnen, statdessen verbietet man es, dass ist Wahnsinn.

Der Beitrag wurde bearbeitet von kleinerkiffer84 am Dec 5 2017, 20:13 Uhr.


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post Dec 5 2017, 20:39
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Salvianaut
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Ah, schön dass das Video sichtbar ist !

Natürlich muss man auch Broers - wie jeden und alles andere- kritisch sehen, aber hier werden soviele dem Psychonauten wohl bekannte Dinge in sinnvolle Zusammenhänge gebracht das es eifach erstaunlich ist und einfach ziemlich deutlich wird das das Verstand und Wissenschaft, Logig und Vernunft nur Aspekt von Wirklichkeit sind.

Auch dialektisch isrt völlig klar das die scharfe Trennung von Religion und Wissenschaft in Ermangelung von Begriffen und auch Vorstellungen unbedingt notwendig war aber unhaltbar sein wird.
Es wird Synthesen geben und einen neuen Paradigmenwechsel.
Die Frage ist wann, die Strukturen sind starr, damit aber auch brüchig.. Eigentlich hatte die Quantenphysik vor bald 100 Jahren den unbedingt einleiten müssen aber immer noch versucht man - auch dort- zu verdinglichen, will nicht wahr haben das man vor etwas Unlogischem (für die Ratio nicht zugänglichem) steht das fundamentaler Bestanteil der Existenz ist.

Broers hat übrigens nicht so sehr persönliche DMT Erfahrungen er hat Wissenschaft gemacht, schon in den 80ern und Dinge rausgefunden die einfach links liegen gelassen werden.
Ich nenn da nur mal die Ziwa Geigy Experimente. "Der Urzeit Code".
Die Wirkung von elektromagnetischen Feldern auf Gene.
Uninteressantz für die Pharmaindustrie weil billig geht was anders teuer verkauft werden kann.
Ein völlig brach liegendes ebenfalls fast vergessenes Forschungsfeld.

Die Veröffentlichungen sind da und sie sind unbestritten, aber sie sind fast vergessen. Wie Bukhard Heim, auch wenn die Tragweite sicher nicht zu vergleichen ist und - um von der Naturwissenschft mal wegzuugehen - der mittlere (über den späten kann man streiten) Wilhelm Reich.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Dec 5 2017, 21:06 Uhr.


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QUOTE(Herr von Böde @ Dec 4 2017, 20:20)
Es ist nicht allzuleicht gänzlich auf die bequeme Zentralheizung zu verzichten aber wenn man damit leben kann morgens erstmal den Ofen anzumchen sind Kachelöfen schon Klasse.
Bin im Moment am experimentieren, gemütlicher ist knisterndes Holz, in die Nacht hinein halten dafür Kohlebriketts deutlich länger.
Mal die ersten Fröste abwarten  smile.gif


Wir feuern gerade auch jeden Tag den Ofen an, allerdings zusätzlich zur bequemen Zentralheizung wink.gif
Im früheren Haus hatten wir allerdings eine Zentralheizung an einen Sturzbrandofen angeschlossen, den musste man abends bis oben voll Briketts stopfen, so dass am nächsten Morgen noch ein wenig Glut übrig war und man nicht wieder mit dem kalten Ofen von vorne anfangen musste. Tagsüber haben wir aber auch nur Holz verbrannt, denn das gibt einfach eine angenehmere Wärme als Kohle.


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Kohle ist auch schwieriger zu dosieren.
Legt man zu wenig auf gilmmt es vor sich hin und es wird zu kühl, zu viel und es brennt extrem heiss und man kommt sich rasch vor wie in der Sauna.
Ziel ist schon Unabhängigkeit, deswegen werd ich weitest möglich auf Kohle verzichten.
Wie gesagt mal schauen wie kalt es morgens ist wenns draußen - 15 Grad sind und der Ofen 4-5 Stunden aus ist.
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post Dec 6 2017, 19:17
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Salvianaut
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Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Dec 6 2017, 19:19 Uhr.


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Salvianaut
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QUOTE(Acinonyx @ Dec 5 2017, 23:29)
......, den musste man abends bis oben voll Briketts stopfen, so dass am nächsten Morgen noch ein wenig Glut übrig war und man nicht wieder mit dem kalten Ofen von vorne anfangen musste. Tagsüber haben wir aber auch nur Holz verbrannt, denn das gibt einfach eine angenehmere Wärme als Kohle.
*


wenn du mit holz quasi die ganze nacht "durchheizen" möchtest, sprich morgens noch einen brennenden bzw "heizenden" (hahaha) ofen antreffen möchtest, so mußt du folgendermaßen experimentieren:
als letztes abends muß ein einzelnes sehr massives "holzstück" auf relativ schwacher glut auf bzw eingeworfen werden, und, (absolut wichtig) luftzufuhr-regukatoren danach (bzw quasi sofort danach) voll auf minimum stellen.

bei meinem ofen zb wird "dabei" dann auto so geheizt, dass ich zb 4 oder 6 oder 8 oder aber auch sogar über 12 stunden später meine hand für ca 2,5 sekunden voll auf ofenoferfläche drücken kann ohne mich zu verbrennen.
und, wenn dieser holzklotz sogar deutlich länger als 12 std in diesem zustand vor sich herglimmt, so kann man per hand eben immer noch fühlen, dass die ofenoberfläche immer noch wärme "beinhaltet".
ein holzstück von 35-40 cm länge u 18-20 cm durchmesser kann dies!!, wenn nicht, sprich, wenn holz quasi auto immer zuschnell wegbrennt, dann liegtÄs wahrscheinlich daran, dass die luftregulierung bei "auslass" nicht kleingenug einstellbar ist, wobei, ... ist jetzt aber auch nur meine theorie bzw eine theorie dazu, soll heißen, sollte eigentlich selbst dann funktionieren, wenn die luftablassklappe (bzw rauchablassklappe des ofens) besser großflächiger konstruiert worden wäre, also so, dass rauch nur schwerer entweichen kann.
ich muß mal bei meinem ofen nachmessen, wie groß die freifläche für den rauchabzug ist wenn die klappe quasi voll geschlossen ist, dies zb kann man quasi "beruhigt" als maßstab nehmen, ohne angst haben zu müssen "zuviel zu riskieren" (hahaha)
bei dem holzofen meiner eltern zb sehe ich quasi sofort, dass dieser wesentlich mehr freifläche als meiner hat, wenn ich diese klappe auf minimum stelle, denn, .... wenn zuvor bzw wenn eben massives flammenspiel, so dann bei regulierung auf minimum siehts bei meinem ofen teilweise so aus als ob die flammen langsam nach oben schweben, und bei meinen eltern ists dann eben so, dass bei stellung auf minimum man noch deutlich sieht, dass die flammen noch deutlich zug nach oben haben, oder aber auch, bei selbiger einstellung siehts quasi immer noch so aus als ob "einer" in die glut pustet, sprich, ..... geht eben meiner meinung nach zuviel einfach durch den schornstein.
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und, als ich in unserer WG wohnte, so konnte ich quasi eh grundsätzlich etwas über "feueröfen" lernen, sprich zb ua auch über kohle koks briketts u holz.
man sollte sich unbedingt im klaren darüber sein, dass man in einem ofen, der "sagen wir mal" für holz konstruiert ist, quasi kein koks kohle verbrennen sollte, denn, zb koksöfen müssen quasi sagen wir mal eine mindestschichthöhe ermöglichen können, um zb "wie ein hochofen" funktionieren zu können!
in so einem ofen wird durch eine bestimmte mindesthohe, in dieser sehr hohe temperaturen herrschen, gewährleistet, dass der ofen eben nicht quasi nach zeit_x von alleine ausgeht, obwohl noch genug koks im ofen vorhanden ist.
kann auf bestimmte mindesthöhe aufgefüllt werden, so (meine einschätzung) kann später ruhig die rauchabfuhrklappe auf minimzm gestellt werden ohne das der ofen ausgeht, und, man kann später quasi immer gut auffüllen.

als ich in dieser WG wohnte, hab ich mich leider quasi nur an zahlen gehalten, und kohlematerial bestellt, was gut 99 % kohlenstoff enthält, und, ich mußze zb leider feststellen, dass mein ofen "später" jede menge unverbrannte reste enthielt, und dies obwohl ich noch zwischendurch mit holz jonglierte.
jo, und dies war eben aber auch nicht nur bei meinem ofen so !!!

briketts zb sind da vollkommen etwas anderes, aber, zb im vergleich zu "reinem holz" bleibt da später "als asche" "jede menge dreck" über !!!
und, wenn man zb nur holz verbrennt, so kann man damit später (sprich mit holzasche eben) dungen, wobei, zb aber auch sehr zu empfehlen bei vorher zu saurem boden, wobei aber auch grundsätzlich, holzasche enthält quasi massenhaft spurenelemente, sprich, quasi alle metalle die zb ein baum in seinem leben aufgenommen hat, sollten sich auch in der asche wiederfinden, und, diese "mixtur" ist eben quasi grundsätzlich sehr gut geeignet um "pflanzen" "spurenelementmäßig" quasi alles zu geben was sie brauchen, ..... wenn man hölzer aus unterschiedlichen regionen verbrennt (hahaha), .. aus unterschiedlichen .. , weil, ein baum zb kann in seinem leben spurenelement bzw metallmäßig eben auch nur das aufnehmen, was er umgebungsmäßig vorfindet.

und, in diesem sinne aber auch, zb bayern soll ja zb tschernobylmäßig "einiges" abbekommen haben, .... die asche von bäumen zb sollte dann eben aber auch quasi wesentlich mehr radioaktivität aufweisen, als die umgebung, in der zb dieser baum aufwuchs, also sprich, ... besser "da" keine asche zum düngen nehmen.

wobei zb aber auch, holzasche kann man sogar als backpulverersatz benutzen, wobei man "dabei" die asche erst "längerer zeit" der umgebungsluft aussetzen sollte bzw muß!! (haha), weil, das kaliumoxid (K2O) muß erst mit CO2 der luft zu K2CO3 reagieren, wird dies dann erhitzt, so sollte dies eben CO2 freisetzen.

ich zb wußte zwar in den 90gern das man holzasche als treibmittel backmäßig einsetzen kann, aber quasi mehr wußte ich eben leider nicht, sprich, ..... die holzasche muß eben erst backseele entwickeln !! (hahahaha)
wobei, .. das mit dem backen jetzt quasi nur reine philosophie von mir !!
aber ich denke, eine philosophie die aufgehen sollte.


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....... hat sich am 05.09.2020 selbst passworteliminiert
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post Dec 7 2017, 00:48
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Salvianaut
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gestern bin ich per hubschrauber anvisiert worden, "bevor" ich holz geholt hätte! (hahaha), wobei "geholt hätte" bezieht sich quasi eben eher darauf, dass ich "dadurch" die aktion abgeblasen habe.
nun ja, was zb macht man "als bulle", wenn man per heli sagen wir mal zu standart_x unterwegs ist, und dann zu dieser jahreszeit in baggerseenähe (wobei "dieser" eben quasi zu dieser jahreszeit sagen wir mal kaum befahren) einen typen auf fahrrad sieht?
..... eben den gleichen mist, wie als letztes jahr im sommer bei uns ein geldautomat gesprengt wurde, ..... später fliegt man einfach (bzw hält sogar längere zeit im auge) zb einfach nur über ein aus der luft gut erscheinendes versteck, aber, ein versteck was quasi im vergleich zu "luft zu boden" sagen wir mal rein logisch eher nur etwas rein abstraktes sein könnte, müßte, u könnte weil, weil, wenn sie dabei wirklich einen geschnappt hätten (der natürlich dann aber auch mit "sprengung" in verbindung stand - haben müssen), tja, .. der geschnappte wäre eben angesichts des sooo perfekten auffindeort quasi eh schon nur genie!!, weil, .... wer könnte schon vom boden aus so gut sehen ??? (ha)
nun, auf alle fälle standen die dann quasi "mal" "still" (hahaha), ca 1,5 km von mir entfernt, und über punkt, der "bewegungstechnisch" optisch mit sicherheit zimlich leer rüber kommt!
ich als radfahrer mit fuchsschwanz in seesack verpackt auf gepäckträger bin da natürlich wesentlich interessanter, und, nin abgespiegen an ufer, hab mein fahrrad an baum angelehnt, und bin in gummistiefeln zum ufer, u hab die bzw das seeaussichtinteresse raushängen lassen, weil, ... beser als panisch durch die wälder zu irren, u quasi als geniestreich das fahrrad abwerfen, vielleicht auch mal durch abtauchen im see versuchen zu "verschwinden", sprich paranoidmäßig (als wort ist mir dazu eingefallen) putinistisch, wobei, quasi einfach nur wortgag jetzt.
tja, das ist deutschland "heute", bzw "gestern"
wobei, heute hab ich mir gut 20 kg holz geholt, bzw 20 kg reine ökologie !!
ein superkämpfertag, sprich, rein neutral geblieben, sprich, kein "dieser welt höllenfutter" geworden !!
u, leider hatte ich nicht meine kamera dabei, mit 35 fachem optischen zoom, .... unauffällig ausgepackt, ... und zack !! (hahaha), wobei, hört sich jetzt sicherlich einfacher an als gedacht, und, wenn so agiert, dann sähe es per luft sicherlich so aus, als ob man da besser mal einen streifenwagen hinschickt, wobei, .. was würde dagensprechen, und, man muß ja auch in übung bleiben, sprich, ......
nun ja funkverkehr quasi wortwörtlich rüberbringen .......... so gut verstecken kann ich mich leider noch nicht (hahahaha)


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....... hat sich am 05.09.2020 selbst passworteliminiert
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post Dec 7 2017, 17:50
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QUOTE(hillage @ Dec 7 2017, 00:34)

und, als ich in unserer WG wohnte, so konnte ich quasi eh grundsätzlich etwas über "feueröfen" lernen, sprich zb ua auch über kohle koks briketts u holz.
man sollte sich unbedingt im klaren darüber sein, dass man in einem ofen, der "sagen wir mal" für holz konstruiert ist, quasi kein koks kohle verbrennen sollte, denn, zb koksöfen müssen quasi sagen wir mal eine mindestschichthöhe ermöglichen können, um zb "wie ein hochofen" funktionieren zu können!
in so einem ofen wird durch eine bestimmte mindesthohe, in dieser sehr hohe temperaturen herrschen, gewährleistet, dass der ofen eben nicht quasi nach zeit_x von alleine ausgeht, obwohl noch genug koks im ofen vorhanden ist.
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Ganz so ist das nicht. Bei kleinen Zimmeröfen ist es egal ob Koks oder Holz. Die Dinger sind für beides gebaut.
Bei einem Kessel für eine Zentralheizung für ein Ein oder Mehrfamilienhaus sieht das schon anders aus. In einem solchen Holzkessel kann man problemlos Koks verfeuern. In einem Kokskessel sollte man mit Holz geizen. Holz verbrennt mit sehr starken Temperaturschwankungen. Das Belastet das dünnere Material von einem Kokskessel so stark das es zu Rissen kommen kann. Bei einem Wasser umspülten Kessel ist das ne nette Sauerei, ich kann dir sagen.


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Be fucking nice
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post Dec 7 2017, 19:27
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Salvianaut
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Ist schon klar das ich die Herstellerinformation vorher gelesen habe und nichts verbrenne was nicht reingehört.
Zuluftklppe ists stet zu, Kohle brennt so aggressiv das sie sich durch jede Ritze genug Luft zieht.
Holz brennt einfach langsamer ab.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Dec 7 2017, 19:28 Uhr.


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Bitcoins sind sind vom Kurs förmlich explodiert. Aktuell liegt eine coin bei 12500 EUR. Endlich verscherbeln oder aus lauter Gier so lange warten, bis alles futsch ist? blink.gif


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angelogen bin ich erst, wenn ich es glaube...
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