hogie |
Aug 16 2006, 22:40
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#16
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Unregistered |
QUOTE(SD1 @ Aug 16 2006, 23:01) Ist ja gar nicht mal so einfach ...Die bereits vorhandenen Wurzeln schrumpelten zusammen. Ich musste nochmal zwei Wochen warten, bis sich wieder neue gebildet haben. habe ich alles auch schon versucht Bewurzelte Stecklinge direkt in Blähton zu geben, ist schlecht, weil die Stecklinge darin kaum Halt haben. Wenn dann brauchen sie anfangs einen sehr hohen Wasserstand, denn man kontinuierlich absenken muß. Die Fäulnisgefahr ist übrigens in Hydrokultur auch bei leichtem Dauerfußbad vernachlässigbar, weil die Sauerstoffversorgung der Wurzeln gut ist. Besser ist es, die (bewurzelten) Stecklinge zunächst in kleinen Steinwollewürfeln weiter wurzeln zu lassen. Die sitzen hervorragend im Blähton. Da der Wasserstand nie bis in die Nähe der Steinwolle reicht, ist ein Durchnässen der Steinwolle unmöglich. |
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Jan 28 2007, 22:30
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#17
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Grünschnabel Beiträge: 14 Mitglied seit: 25.Jan 2007 Alter: 36 |
hhm
also wenn ich mir das alles so hier durchlese, wie schwer es ist salvia auf "erdersatz" an zu bauen, welche größen vorteile soll das ganze system denn haben? ausser den aspekt der automatisierung, sprich ein ebbe flut system? |
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hogie |
Jan 28 2007, 22:53
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#18
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Unregistered |
QUOTE(Scorpion @ Jan 28 2007, 22:30) also wenn ich mir das alles so hier durchlese, wie schwer es ist salvia auf "erdersatz" an zu bauen, welche größen vorteile soll das ganze system denn haben? Gerade solche Säufer wie Salvia profitieren davon. Auch wenn das tägliche Gießen kein Problem ist, so hat man keinen Streß mit den ganzen feuchtigkeitsliebenden Erdschädlingen(v.a. Trauermücken und Springschwänze). Durch Fäulnis habe ich auch bei Überwässerung noch keine einzige Hydropflanze verloren. http://www.salvia-community.net/Hydrokultu...Easy-t4196.html |
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