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> Mein Aktueller Stecklingsguide, Anleitung zur jährlichen Verjüngungskur

post Apr 6 2017, 19:31
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Salvianaut
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QUOTE(Patien @ Mar 24 2017, 01:04)
Vllt versuch ich dieses Jahr nochmal Hydro in zwei großen Töpfen mit Glasfaserdochten dazwischen. Hast du damit Erfahrung?
Nein. Ich bin bei den einfachen selbst bewässernden System inzwischen sehr skeptisch. Denn man hat das Problem, dass eine größere Pflanze an einem heißen Tag unter Umständen mehrere Liter Wasser verzockt, an kühlen trüben Tagen aber sehr sehr wenig. In Kauf genommenes Dauerfußbad geht nur über sehr kurze Zeit, wenn man mal ein paar Tage nicht da ist. Notfalls kann man Ebbe-/Flut relativ einfach automatisieren.

Die Stecklinge haben es bislang alle ohne Ausfall überlebt. Was Fakt ist, nach mehr als 10 Jahren bemuttert man die Stecklinge nicht mehr wirklich und wird schludrig, weil man weiß, dass irgend was immer durch kommt. Auch hatten die Stecklinge dieses Mal ziemlich viele Blätter, von denen ich kaum welche entfernt hatte. Möglichst viele Blätter dran lassen, das bringt jedenfalls nichts. Besonders einer hat in den letzten Tagen besonders schlapp gemacht, dass ich sogar dachte, der fault längst. Dem war aber nicht so. Er hatte nur noch nicht sehr viel Wurzelwerk gebildet und viele Blätter. Ich habe einfach noch ein paar Blätter entfernt und ihm kurz wieder eine Tüte gegönnt.

Bilder folgen...


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angelogen bin ich erst, wenn ich es glaube...
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post Apr 9 2017, 17:40
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Das vorhandene Stecklingsmaterial war zwar nicht toll, aber das wird schon. Alle sind sichtbar bewurzelt und gesund. Ausfall gab es wie gewohnt, keinen einzigen.

Ich mache gerade ein Nährlösungskonzentrat. Erst jetzt bekommen die Stecklinge langsam Nährstoffe. Zur reinen Bewurzelung ist es imho unsinnig, ihnen mehr als Leitungswasser zu geben. Doch jetzt ist die Jahreszeit super, die natürliche Sonne ist perfekt und die Temperaturen sind noch nicht zu heiß. Die Dinger wachsen jetzt erfahrungsgemäß wie Heu und man darf jetzt mit Nährstoffen nicht mehr geizen. Satt tiefgrüne, neue Blätter zeigen an, dass man mit den Nährstoffen nicht zu geizig war xD


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post Jul 18 2017, 17:32
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Was mich immer wieder erstaunt, ist doch wie einzigartig jede Pflanze ist. Das obwohl sie genetisch völlig identisch sind. Das ist zwar keine echte Schönheit, denn die Pflanze ist unter sehr trockenen Bedingungen aufgewachsen. RF bloß um 40% herum und auch öfters mal zu wenig Wasser, dass sie gewelkt ist. Das sieht man ihr auch an. Doch was mich wundert, sie hatte nicht die geringste Absicht zu spargeln.

Original: https://abload.de/img/greennessel0z3u7c.jpg



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post Jul 18 2017, 18:40
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Grünschnabel


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Die Pflanze hat sich für die von dir besagten Bedingungen echt top gehalten bin leicht neidisch :)

Wenn ich mal wieder die Ehre haben darf Stecklinge von einer Salvia zu schneiden , versuche ich es nach deiner Beschreibung, echt top gemacht .

Mfg

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post Jul 18 2017, 19:56
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Salvianaut
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Reichlich Licht, nehme ich an. Südfenster?

Wenn man auf buschige Pflanzen steht, kann man sie im Frühjahr zurückschneiden und dann hell stellen, am Besten draußen. So bin ich mit dieser verfahren.

Original: http://i66.tinypic.com/2ytwxoi.jpg




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post Jul 18 2017, 20:40
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QUOTE(hand @ Jul 18 2017, 20:56)
Reichlich Licht, nehme ich an. Südfenster?]
Reichlich Licht hat sie, aber nur vormittags direkte Sonne.


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post Apr 2 2018, 14:55
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Jetzt ist wieder Zeit für Salviastecklinge!

Es ist Frühling, die Sonne scheint wieder länger und wir haben Zimmertemperaturen um 20 Grad ohne trockene Heizungsluft

Bei mir hat es sich bewährt, jeden Frühling eine Verjüngungskur zu machen und sich um die alten Krüppel weniger zu kümmern. Meisten werfen sie auch genügend brauchbares Stecklingsmaterial ab, denn zurückschneiden sollte man sie ohnehin.

In den nächsten Wochen habe ich auch das Problem, dass ich öfter mal für ein paar Tage weg bin. Stecklinge brauchen in den ersten Wochen beim Bewurzeln kaum Aufsicht. Die alten Krüppel muss ich gnadenlos unter Wasser setzen, denn die verzocken jede Menge Wasser. Überwässern mögen sie auch nicht, wird aber besser toleriert als wenn das Wasser zu Neige geht. Hydrokulturen sind hier viel flexibler. Am besten ist es aber, wenn man nicht mit hohen Wasserständen arbeitet, sondern regelmäßige feucht-/Trockenperionden hat.

Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Apr 2 2018, 22:59 Uhr.


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post Apr 15 2018, 19:07
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Was macht ihr eigentlich um einen Steckling, der frisch aus der Box kommt, möglichst schonend an das Leben in Zimmeratmosphäre zu gewöhnen?
Ich mache es bislang immer so, dass ich sie Schritt für Schritt näher an die sonnige Fensterbank ranstelle und täglich gründlich mit Wasser einsprühe.
Aber das ein paar alte Blätter braune Stellen bekommen, lässt sich kaum vermeiden.
Ich habe jetzt über den Winter in einer Growbox reichlich Stecklinge gezüchtet, von denen ich die ersten nun schrittweise an das Leben in Raumluft und Sonne gewöhne.

Original: https://i.imgur.com/ylS3O0h.jpg

Original: https://i.imgur.com/bsH5aUO.jpg


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post Apr 15 2018, 19:20
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Ich ziehe eine Plastiktüte über die Pflänzchen und schneide erst mal eine Ecke ab, dann eine zweite Ecke. Einfach langsam. Vor allem frische Stecklinge, die bewurzelt werden sollen, sollten die ersten 2 Tage fast 100% RF haben, bis die Wasseraufnahme über die Schnittfläche einigermaßen funktioniert. Pflanzen möglichst nicht zu lange verwöhnen, denn das rächt sich hinterher.


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post May 1 2018, 20:43
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Nun ist knapp ein Monat vergangen. Die Methode ist wirklich mehr als bewährt und kann ich nur weiter empfehlen. Alle Stecklinge sind kräftig bewurzelt und wohlauf. Ausfall wie immer: null. Pflegeaufwand ebenfalls praktisch null. Nach 2 Wochen einmal Wasser gewechselt. Ab jetzt bekommen sie Nährlösung und bleiben aber noch eine Weile in den kleinen Plastikbechern.

Original: https://abload.de/img/salbeibew1dmqv4.jpg



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post May 8 2018, 23:18
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QUOTE(hogie @ May 1 2018, 20:43)
Original: https://abload.de/img/salbeibew1dmqv4.jpg
*



hi hogie
in sachen hydro wär's für salvia auch sicherlich nicht uninteressant diesen steckie direkt in 5 L umzusetzen, und nach ca 2-3 moaten dann in ca 20 L.
ich vermute salvia ist eine pflanze, der das gefällt, bzw gefallen würde, bzw warum sollte man dann (als experiment) salvia nicht das zb mal geben.

ich hab letztes jahr auch ein bisschen in sachen hydro experimentiert, mit einer windenart, wobei dass zb zb nicht bedeuten soll (ua), dass ich vorhätte damit zu experimentieren in sachen psycho.
es sollte eben ua zb (u primär) einfach ein hydroexperiment sein.
und ... wichtig ist eben, bzw sind experimente, die bei volumen 4 liter abliefen.
als erstes hab ich einen 4 liter topf unten mit klebepistole komplet abgedichtet, dann glaub 1 mm bohrungen (durchmesser) quasi bei absolutem grund des behälters rundum gemacht zu haben (im abstand ca durschnitt 1 cm) (u eben auch quasi nur umfangmäßig).
jo, als medium mit reinem sand gefüllt!!, wobei, man braucht aber eben auch noch einen "unterbehälter", und sand saugt quasi von unten eben erstaunlich hoch, wobei zb vergleich zu blähton, quasi schon alleine vorstellungsmäßig klar, dass blähton quasi nicht in der lage sein kann, wasser bzw nährlösung "groß" in die höhe zu heben.
nun, sand kann dies eben sehr viel besser, und, sand ist zb aber auch nicht = sand, usw usw.
aber diese sandversuche, brw eben meine sandversuche, sind der pflanze eben nicht besonders gut bekommen, weshalb ..........
experiment 2:
das selbe teil umgesetzt in blähton, und, .... war nach einiger zeit sehr überrascht wie gut das teil sich in 4 liter topf machte.
... aber, ..... war aber eben auch eher ein prototyp, dem nach einiger zeit quasi auch die luft ausging, weil, ... dieses system war eben auch nicht flexibel genug, und daean ist's dann quasi auch (eher) gescheitert, bzw beobachtungsmäßig kam aufeinmal wachstum (outdoor) ins stocken, bzw .. da lief quasi auf einmal richtig was schief, wobei aber auch, ... nicht verreckungsmäßig.
ein problem dabei war zb absolut schwer zu kontrollierender wasserstand, bzw dessen in sachen einfach heit eben unflexibel-i-tät !! (hahaha)
und, das interessante dabei ist, quasi 0 problem !!
zb einfach in einem 10 liter eimer ganz unten eine 6 mm bohrung, darein ein 5mm (außendurchmesser) hochflexibler schlauch, den dann per heißklebepistole absolut wasserdicht festkleben.
wir ersparen uns so ein untergefäß, außerdem können wir so leicht jederzeit wässrige lösungen ablaufen lassen, und so sogar jederzeit sehr einfach alles was primär mit wasser u konsorten zu tun hat, kontrollieren.
wir könnten sogar, anstatt wasser ablaufen lassen, luft zuführen, was nicht heißt das dies gemacht werden sollte, sondern wir könnten so ua auch experimentieren.


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....... hat sich am 05.09.2020 selbst passworteliminiert
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post May 9 2018, 12:47
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QUOTE(hillage @ May 8 2018, 23:18)
in sachen hydro wär's für salvia auch sicherlich nicht uninteressant diesen steckie direkt in 5 L umzusetzen, und nach ca 2-3 moaten dann in ca 20 L.
ich vermute salvia ist eine pflanze, der das gefällt, bzw gefallen würde, bzw warum sollte man dann (als experiment) salvia nicht das zb mal geben.
Auf die Größe kommt es definitiv an, aber nicht bei Hydrotöpfen. wink.gif




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post May 10 2018, 19:25
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QUOTE(hogie @ May 9 2018, 12:47)
Auf die Größe kommt es definitiv an, aber nicht bei Hydrotöpfen. wink.gif
*


nun, meine zugegebenermaßen spärliche versuche bestätigen aber eher meine vermutung !! (ha)
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ich hab ua auch ein elektrisches vergleichsmodell dazu erstellt, soll heißen, quasi alles aus sicht von elektronen "verglichen", wobei, .... bin aber auch eigentlich auf richtung elektronik u elektrik quasi ein stümper, aber immerhin reichts dabei hier u da was für mich zusammenzufummeln, aber insgesamt quasi eher überhaupt keinen plan "davon" !!
nun, verglichen mit hydro, .. wurzel = ampere, nährlösungs-konzentation = volt.
(ph soll uns jetzt zb nicht weiter interessieren)
bei diesem vergleich wird quasi auto deutlich, dass ein größeres wurzelvolumen nur vorteile haben kann.


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....... hat sich am 05.09.2020 selbst passworteliminiert
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post Dec 14 2023, 10:31
Beitragslink: #74


Salvianaut
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Danke für den Guide, werde ich demnächst so versuchen.

Hat demineralisiertes Wasser ggü. Leitungswasser irgendwelche Vor-/Nachteile beim Bewurzeln, oder ist das egal?
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post Dec 14 2023, 11:44
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QUOTE(hand @ Dec 14 2023, 10:31)
Hat demineralisiertes Wasser ggü. Leitungswasser irgendwelche Vor-/Nachteile beim Bewurzeln, oder ist das egal?
Nimm besser Leitungswasser. Demin-Wasser aus Kanistern kann hingegen mikrobiell hoch kontaminiert sein. Unser Trinkwasser ist mikrobiell sehr gering belastet. Wenn dann wird es meistens erst auf den letzten Zentimetern durch einen Biofilm in Wasserhahn und Strahlreglern kontaminiert.
Sollten dir die rein mineralischen Substrate hinterher nicht gefallen, so kannst du die in Perlit bewurzelten Stecklinge später auch in Erde pflanzen. Nicht zu früh umtopfen, daß der Wurzelballen fest zusammen hält.


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