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> Fliegenpilz

post Sep 25 2006, 17:50
Beitragslink: #16


Salvia Meister
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nun ja... ich hab mir jetzt wieder 10 pilze geholt und die haut abgezogen... liegen jetzt grad im dörapparat.... werde dann mal probieren die haut zu rauchen. gebe euch dann bescheid wink.gif

mfg philipp
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post Sep 25 2006, 18:10
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Grünschnabel


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@Philipp: Die Wirkung usw. würde mich auch mal interessieren (bin vom Lesen etwas neugierig geworden laugh.gif ).

Fliegenpilze wachsen zufälligerweise nämlich sogar auf unserem Grundstück.

MolokoVellocet


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post Sep 25 2006, 18:24
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Salvia Meister
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naja also ich würd die gleich mal ernten und trocknen ^^

also bei tee hatte ich leichte visionen und farbige spiele... am schluss bin ich voll weggepennt und hatte sehr schöne träume... ich hät sicher noch höher dosieren können um starke hallus zu erhalten aber ich fands trotzdem sehr schön... ( abgesehen vom kotzen ^^)
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hogie
post Sep 25 2006, 18:32
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QUOTE(Philipp @ Sep 25 2006, 19:24)
naja also ich würd die gleich mal ernten und trocknen

es gab hier schon mehr Threads zu diesem Thema.

Schau mal hier:

http://www.salvia-community.net/index.php?...indpost&p=29609
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post Sep 25 2006, 19:43
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Salvia Kenner
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QUOTE(N2O @ Sep 25 2006, 17:14)
Lol?! Mir ist nochnie ein natürliches Dissoziativum untergekommen, und ich gehe sogar soweit zu sagen, das man dass auch noch nicht vorm Jahr 2463 entdecken wird  tongue.gif .
*


du hast doch nur deine angelesenen halbwahrheiten, ich habe meine erfahrungen gemacht und weiss das die wirkung in hoher dosis sehr wohl dissoziativ ist!!!


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post Sep 25 2006, 20:17
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Salvia Kenner
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Folgendes sind ein paar Auszüge aus "Albert Hofmann - Psychoaktive Pflanzen 1997" bezüglich Fliegenpilz und so... Aleph bye.gif


Amanita muscaria Fliegenpilz

Familie
Agaricaceae (Wulstlinge): Amanitaceae (Knollenblättergewächse), Sektion Amanita

Droge
Fruchtkörper (Fungus muscarius)

Zubereitung und Dosierung
Die Fruchtkörper können frisch oder getrocknet verbraucht werden. Wenn die frischen Pilze für Speisezwecke vorgesehen sind,
müssen sie mindestens eine Stunde in kaltem Wasser eingelegt werden (dadurch lösen sich die aktiven Wirkstoffe). Dieses Wasser
kann man für psychoaktive Wirkungen trinken. Frische Pilze eignen sich gut zum Einlegen in Schnaps. Dazu werden ein bis drei
Exemplare mit einer Flasche Wodka (oder einem anderen Alkohol) angesetzt und an einen warmen Ort oder am besten auf der
Fensterbank an die Sonne gestellt. Der Fliegenpilzschnaps ist nach einigen Wochen zum Genuß bereit. Oft reicht ein Schnapsglas
für eine psychoaktive Wirkung aus.
Frische Pilze können auch in Butter gedünstet und verspeist werden (schmecken unheimlich gut).
Zum Trocknen werden die Pilze an die Sonne gelegt oder bei schwacher Hitze (30 bis 40° C) im Ofen auf einem Rost getrocknet.
Die Trockenmasse kann entweder pur oder in Rauchmischungen geraucht, in Getränke (z.B. Bier oder Wein) gebröselt oder
einfach gegessen werden. Bei Rauchmischungen z.B. mit Bilsenkraut (Hyoscyamus niger), Stechapfel (Datura stramonium) und
Hanf (Cannabis indica) tritt eine synergistische Wirkung ein, die meist als aphrodisisch empfunden wird. Außerdem verhindert
der Fliegenpilz die Austrocknung der Schleimhäute, die sowohl von den Nachtschattengewächsen als auch vom Hanf bewirkt
werden kann.
In Sibirien wurden die getrockneten Fliegenpilze zum Verzehr oder Gebrauch mit dem frischgepreßten Saft aus Rauschbeeren
(Vacciniiirri uliginosum) oder schmalblättrigen Weidenröschen (Epilobium angustifolium L.) vermischt (HARTWICH 1911: 257,
SAAR 1991: 168, SCHULTES 1969: 246' ). Das Gemisch wurde entweder so eingenommen oder, mit Wasser verdünnt,
fermentiert und zu einer Art Fliegenpilzbier verarbeitet. Auch wurde der Urin von Fliegenpilzberauschten getrunken (BOURKE
1996: 55ff.*).
Man kann auch das Regenwasser, das sich in dem im Becherstadium befindlichen Fliegenpilzhut (nach oben gewölbter Hut)
sammelt, trinken. Es ist praktisch ein Kaltwasserauszug und durchaus psychoaktiv wirksam. Dieser naturgegebene Extrakt wurde
als »Zwergenwein« gedeutet (BAUER 1995).
In der Literatur werden unterschiedliche Dosierungen genannt, die von einem Pilz bis über zehn Stück reichen (FESTI und
BIACHI 1992):
»Die tödliche Dosis liegt bei über 100 g Frischpilz, wobei der Toxingehalt je nach Standort auch sehr gering sein kann und der
Fliegenpilz ohne Nachwirkungen gegessen werden kann. Die Fliegenpilzintoxikation macht 1-2% sämtlicher Pilzvergiftungen
aus.« (ROTH et al. 1990: 42**)
Frische Fliegenpilze wirken meistens nicht so gut wie getrocknete. Beim frischen Material kann es auch zu leichter Übelkeit
kommen. Die wirksame Dosis des Fliegenpilzes ist wie bei kaum einem anderen Entheogen individuell extrem unterschiedlich
(vorsichtig herantasten!).
Man hat sogar vermutet, daß der Fliegenpilz ein Bestandteil der Hexensalben war.

Inhaltsstoffe
Der frische Fliegenpilz enthält Cholin, Acetylcholin, Muscarin, Muscaridin, Muscazon (Summenformel C,H602N,), reichlich
Ibotensäure (= Prämuscimol, » Pilzatropin«; OTT 1996), sehr wenig Muscimol sowie die seltenen Spurenelemente Selen und
Vanadium. Der getrocknete Fliegenpilz enthält durch Decarboxylierung der Ibotensäure reichlich Muscimol, das für die
psychoaktive Wirkung verantwortlich ist (FESTI und BIANCHI 1992). Der Farbstoff ist ein Derivat der Ibotensäure (TALBOT
und VINING 1963). Der Gehalt an Muscarin liegt höchstens bei 0,0003"/o (ROTH et al. 1990: 42**). Der Gehalt an Ibotensäure
in frischem Material deutscher und Schweizer Herkunft weist im Durchschnitt eine Konzentration von 0,03% auf, kann aber bis
zu 0,1 "/o ausmachen (EUGSTER 1969). Es wurde auch von Spuren von Bufotenin (SCHULTES und FARNSWORTH 1982:
155) und dem Tropanalkaloid L-Hyoscyamin berichtet (SALEMINK et al. 1963).
Muscimol gilt als der eigentliche psychoaktive Wirkstoff, obwohl diese Auffassung (von EUGSTER 1967a und 1967b) umstritten
ist (COSACK 1995). Dennoch kann Muscimol im Urin Fliegenpilzberauschter festgestellt werden. Einige Experimente haben
gezeigt, daß Fliegenpilzurin beim Menschen eine psychoaktive Wirkung auslöst (MCDONALD 1978, OTT 1976). Die neueste
pharmakologische Annäherung an den sibirischen Fliegenpilzschamanismus legt der Anthropologe und Molekularbiologe
Theodor Schurr vor:
»Die psychoaktiven Alkaloide und Substanzen in Anlarnta niuscaria wirken als Agonisten der normalen Neurotransmitter des
Gehirns, zerstören die Koordination zwischen dem Katecholaliiin- und dem Serotonin-System und haben eine halluzinogene
Wirkung ähnlich der, die durch Einnahme von LSD und Harmin erzeugt wird.« (SCHURR 1995: 31)

Wirkung
Die meisten Menschen im deutschen und englischen Sprachraum glauben - ungeachtet ihres Bildungsstandes -, daß Fliegenpilze
tödlich giftig sind und daß man sie unbedingt meiden muß. Die paracelsische Binsenweisheit, daß allein die Dosis macht, ob ein
Ding ein Gift oder Heilmittel wird, ist anscheinend noch nicht durchgesickert. Würde man die Fliegenpilze danach bemessen,
müßte man Abschied vom liebgewonnenen Schwarz-Weiß-Denken nehmen - für viele sicherlich zu schmerzhaft oder einfach zu
schwierig.
Über die Wirkungen des Fliegenpilzes ist in den vergangenen Jahren viel berichtet und geschrieben worden (Vgl. COSACK 1995,
FESTI und BIANCHI 1992, OTT 1976 und 1993). Zu den Symptomen der Fliegenpilzberauschung werden allgemein starke
parasympatholytische Erregung, wellenartiges Wechseln von Schlafen und Wachen, Illusionen, Halluzinationen und Delirien
gezählt (NEUNER 1981: 54*). Oft gelten Fliegenpilzberauschungen als unangenehm und können von unerfahrenen Benutzern
leicht als »toxische Ekstase« (LEUNER) interpretiert werden. In der älteren Literatur wird der Fliegenpilz als »tödliches Gift«
dargestellt und vor seinem Genuß eindringlich gewarnt. Dennoch ist in der toxikologischen Literatur kein einziger Fall einer
tödlichen Fliegenpilzvergiftung bekannt geworden: »Todesfälle sind nicht nachgewiesen« (GARNWEIUNER 1993: 41**). In der
neueren Literatur steht dann auch: »Wird der Pilz mit einer halluzinogenen Erwartungshaltung genossen, so ruft er eher eine
angenehme Wirkung hervor.« (ROTH et al. 1990: 42**) - Die Erwartungshaltung (set) hat einen mächtigen Einfluß auf das
Erleben einer Rauscherfahrung. Glaubt man, der Fliegenpilz sei giftig, so sieht man Schreckgespenster; betrachtet man ihn als ein
genießbares Rauschmittel, so wird man angenehme Visionen und Gefühle haben.
Nach dem Verzehr von Fliegenpilzen kommt es manchmal zu einer vorübergehenden Übelkeit, nach der man gewöhnlich vom
Schlaf übermannt wird. Die visionäre Wirkung, die oft durch Synästhesien charakterisiert ist, tritt beim Erwachen ein und kann
für mehrere Stunden anhalten. Auffällig häufig wird bei den Visionen von Reisen in die Welt der Zwerge berichtet (CosACK
1995). Beim Rauchen sind die Wirkungen eher subtil und äußern sich meist in einer erhöhten Wahrnehmung und Empfindsamkeit
in der Muskulatur. In jeder Darreichungsform wird die auditive Wahrnehmung erhöht, verfeinert oder variiert.


Der Beitrag wurde bearbeitet von Aleph am Sep 25 2006, 20:19 Uhr.


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post Sep 25 2006, 20:19
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wem glaubt man jetzt ? mrgreen.gif
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post Sep 25 2006, 21:12
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@Phil geraucht haste jetzt nichts, oder?


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post Sep 25 2006, 22:21
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QUOTE(psilobob @ Sep 25 2006, 20:43)
du hast doch nur deine angelesenen halbwahrheiten, ich habe meine erfahrungen gemacht und weiss das die wirkung in hoher dosis sehr wohl dissoziativ ist!!!
*



Also von mir aus kannst du soviel Fliegenpilze futtern wie du willst und ne dissoziative Wirkung verspüren, aber laut meines Wissensstandes zählt wissenschaftlich gesehen keiner der Inhaltsstoffe des Fliegenpilzes zu den Dissoziativa. Ich lasse mich gern eines Besseren belehren, dann aber mit Quellen.

mfg N2O
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post Sep 26 2006, 17:36
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doch, habs jetzt schon geraucht.... war allerdings net so stark wie der tee... hab einfach nach gefühl draufgebröselt und dann gemütlich geraucht... also wer nen starken trip will sollt lieber zum tee greifen, jedoch könnt ma ja auch einfach noch nen jay rauchen... jedem das seine

bye.gif
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post Sep 27 2006, 18:01
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mir ist ncoh ne idee gekommen... salvia und fliegenpilz mischen ( also im jay)

was haltet ihr davon ? ansonsten mit ganja....
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post Sep 27 2006, 18:13
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also bevor ich das salvia in nm "jay" mit fliegenpilz rauche, würde ich ne ganja-fliegenpilz mische machen...
.. salvia ist nix was zu IRGENDETWAS passt finde ich.. es ist etwas ganz.."spezielles"

ich denke mit ganja wird das besser kommen..
vorallem da beides eher "breit" macht.
(wo kann man eigentlich fliegenpilz kaufen in grösseren mengen ausser az*)


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post Sep 27 2006, 18:44
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Salvia Meister
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wenn du willst kann ich welche sammeln gehen ^^ aber weiß net ob ich nochmal welche finde. die meisten kommen erst etwas später und ich hab für die 10 verdammt lang suchen müssen


edit: und nein ich will kein geld damit verdienen.... tauschen wer cool

Der Beitrag wurde bearbeitet von Philipp am Sep 27 2006, 18:45 Uhr.
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post Sep 27 2006, 19:38
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Salvianaut
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gibt es nicht einen shop bei dem ich gleich n batzen bestellen kann?
(ich dachte da so an 200g für rel. wenig geld)


edit:

aha bei imash* gibt es 1 oz für 15- 22 eur

hier zur umrechnung.. leider weiss ich nich welcher wert richtig is:
1 ounce (troy oz) 31,103477 Gramm (g)
1 ounce (avdp oz) 28,349523 Gramm (g)



mh.. zu schade das man die nich züchten kann.. oder doch=?

Der Beitrag wurde bearbeitet von einspaarundzwanzig am Sep 27 2006, 19:54 Uhr.


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post Sep 27 2006, 19:56
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mycel kann man züchten, das fruchtet aber nicht, dafür kann mans trocknen und extrahieren wink.gif


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