Luzides Träumen

[N2O]

Wir hatten dieses Thema hier ja schon öfter, und ich möchte das mal wieder aufgreifen.
Also, ich bin seit knapp einer Woche dabei, mehrmals täglich Realitätschecks zu machen.
Die Idee hatte ich schon länger mal, hatte nur recht viel um die Ohren, um mich damit ernsthaft zu befassen. Mir ist aufgefallen, wie auch manch anderem hier, dass man nach Drogenkonsum sehr intensiv träumt. Also dachte ich, ich könnts ja mal probieren, da ich mich jeden Tag an mindestens einen Traum erinnerte, und das soll ja die Grundvorrausssetzung für Klarträume sein. Da ich jedoch den Konsum gewisser Substanzen vor nicht ganz zwei Wochen eingestellt habe, kann ich mich nicht mehr an meine Träume erinnern, was sonst eigentlich immer vorkam. Den letzten Traum, an den ich mich erinnern kann, hatte ich vor 4 Tagen. Und das Erstaunliche war, dass ich mich im Traum sogar gewundert habe, dass etwas, dass eigentlich 20 min. dauern sollte, nur 5 sec. gedauert hat. Ich hätte das nur noch checken müssen, und dann im Traum aufwachen. Also ich war nah dran. Doch das war mein letzter Traum, den ich bis Dato hatte.
Ich dachte wir könnten uns hier ein bisschen über Klarträume, Realitätschecks etc. austauschen. Gibt es irgendwelche Tricks, damit ich mich an meine Träume wieder erinnere? Und wie ist das Feeling so in einem Klartraum?

Ich freue mich auf eure Antworten .

mfg N2O

[painlez2jr]

hi,
ich hatte shcon gelegentlic hklarträume (in einem habe ich sogar sally in nem büdchen gekauft xD). das gefühl ist... naja währenddessen als wäre man in nem computerspiel. man weiß ,dass es vergägnlich ist tobt sich aber trotzdem aus. die denkleistung ist halt stark eingeschränkt (deswegen wird man auch selten klar, obwohl sinnlose sachen passieren) also meine tipps bezüglich klarträumen:
1. Traumtagebuch führen! hab das mal ne zeitlang gemacht als ich ncih so viel zutun hatte und nach 1-2 wochen merkt man schon deutliche verbesserungen bei der erinnerung.
2.vor dem einschalfen mehrmals sich selbst sagen, dass man klarträumen wird.
3. regelmäßig mehrere RCs hitnereinander machen. also ich amch es immer so (leider auch zu selten)
erstmal finger zählen, danach sagen "Ich haeb 10 finger also träume ich nicht"(aber man darf halt nicht von vornerein davon ausgehen dass es eh 10 sind, also wirklich hinterfragen) danach zwiemal nase zu und druch atmen (geht natürlich nich) dann sagen "ich kann cniht durch die nase atmen also träuem ich nich".

[N2O]

hi,
ich hatte shcon gelegentlic hklarträume (in einem habe ich sogar sally in nem büdchen gekauft xD). das gefühl ist... naja währenddessen als wäre man in nem computerspiel. man weiß ,dass es vergägnlich ist tobt sich aber trotzdem aus. die denkleistung ist halt stark eingeschränkt (deswegen wird man auch selten klar, obwohl sinnlose sachen passieren) also meine tipps bezüglich klarträumen:
1. Traumtagebuch führen! hab das mal ne zeitlang gemacht als ich ncih so viel zutun hatte und nach 1-2 wochen merkt man schon deutliche verbesserungen bei der erinnerung.
2.vor dem einschalfen mehrmals sich selbst sagen, dass man klarträumen wird.
3. regelmäßig mehrere RCs hitnereinander machen. also ich amch es immer so (leider auch zu selten)
erstmal finger zählen, danach sagen "Ich haeb 10 finger also träume ich nicht"(aber man darf halt nicht von vornerein davon ausgehen dass es eh 10 sind, also wirklich hinterfragen) danach zwiemal nase zu und druch atmen (geht natürlich nich) dann sagen "ich kann cniht durch die nase atmen also träuem ich nich".

Zu Punkt 1:
Ja, wenn ich mich an einen Traum erinnern kann, dann lass ich den nach dem Aufwachen einige Male Revue passieren. Traumtagebuch hab ich noch nicht geführt, wenn ich mal wieder zu viel Zeit hab, dann aber .

Zu Punkt 2:
Jo, ich sag mir immer:
"Wenn ich heute träume, dann träume ich"

Zu Punkt 3:
Ich machs meistens so:
Zuerst halte ich meine Hände 30 cm voneinander Weg, kneife ein Auge zu, und überprüfe, ob die Hand, die weiter von mir weg ist, auch wirklich kleiner wirkt. Dann suche ich mir ein Schrift (auf einem Poster etc.), lese diese, schaue weg, und denke mir etwas anderes, das da stehen soll. Dann schaue ich wieder hin, und wenn immer noch das selbe da steht, weiss ich, dass ich wach bin.

Wie oft hattest du denn schon Klarträume? Und ist man sich da immer bewusst, dass man träumt? Also kann man durchaus einen Alptraum haben, und träumen, dass man stirbt, und einem läufts nicht mal kalt den Rücken runter, weil man weiss, dass es ein Traum ist?

mfg N2O

[painlez2jr]

wenn man klarräumt stirbt man nicht. es sei den man will es. ichh atte vllt insgesamt 3-4 klarträume. 2 davon durch RCs. beide male direkt beim fingerzählen gemerkt, dass die zahl der finger ständig wechselt.

Zu Punkt 2:
Jo, ich sag mir immer:
"Wenn ich heute träume, dann träume ich"

hmm... logo....

aber TTB führen ist auf jeden fall die lösugn deines problems. das hilft wesentlich mehr und man kann anch ner zeit traummuster/zeichen rausfitlern und sich damit mehr befassen.

[N2O]

wenn man klarräumt stirbt man nicht. es sei den man will es.

Hm, aber kann es nicht sein, dass man einen ganz "gewöhnlichen" Alptraum hat, und dann merkt: "Scheisse, das ist ja ein Traum", im Traum aufwacht, und um sein Leben rennen muss? Du merkst schon, dass ich mir das noch nicht so richtig vorstellen kann.
Ich hab beim googeln gefunden, dass man in einem Klartraum die Traumfiguren bitten soll, ein Bild zu zeichnen. Dann soll man analysieren, aus welcher Perspektive die Figuren gemalt haben. Heisst das, dass man die Traumfiguren teilweise kontrollieren und steuern kann?

mfg N2O

PS: Sorry für die vielen Fragen.

[Aleph]

hi,
ich hatte shcon gelegentlic hklarträume (in einem habe ich sogar sally in nem büdchen gekauft xD). das gefühl ist... naja währenddessen als wäre man in nem computerspiel. man weiß ,dass es vergägnlich ist tobt sich aber trotzdem aus. die denkleistung ist halt stark eingeschränkt (deswegen wird man auch selten klar, obwohl sinnlose sachen passieren) also meine tipps bezüglich klarträumen:
1. Traumtagebuch führen! hab das mal ne zeitlang gemacht als ich ncih so viel zutun hatte und nach 1-2 wochen merkt man schon deutliche verbesserungen bei der erinnerung.

Traumtagebuch ist auf jedenfall etwas sehr sinnvolles. Man erkennt auf einmal wiederkehrende Elemente und schon nur weil man ein Traumtagebuch führt, beweist man sich selbst die Bereitschaft, sich mit seinen Träumen auseinandersetzen zu wollen. Diese Bereitschaft äussert sich dann wiederum in den Träumen. Das absolut tödlich Negative daran, ist dass man sich die Träume aufschreiben sollte, sobald man richtig wach ist und wenn ich so früh morgens etwas aufschreiben sollte und dazu noch Licht und Gehirn einschalten muss, dann Ausserdem: 2 Wochen, hmmm... 2 Jahre sollte man sowas mal machen, dann wird's so richtig interessant. In zwei Wochen würd ich gerade mal drei Träume aufschreiben können.

2.vor dem einschalfen mehrmals sich selbst sagen, dass man klarträumen wird.

Ja, aber man sollte das mit aller Kraft aus der tiefsten Dunkelheit seiner Seele herausschreien. Wenn's die Nachbarn nicht hören, dann glaubt man's auch selbst nicht

3. regelmäßig mehrere RCs hitnereinander machen. also ich amch es immer so (leider auch zu selten)
erstmal finger zählen, danach sagen "Ich haeb 10 finger also träume ich nicht"(aber man darf halt nicht von vornerein davon ausgehen dass es eh 10 sind, also wirklich hinterfragen) danach zwiemal nase zu und druch atmen (geht natürlich nich) dann sagen "ich kann cniht durch die nase atmen also träuem ich nich".

RCs sind der Schlüssel zum Klarträumen, darin sind sich die meisten Traumtänzer wohl einig. Ich denke es ist nicht entscheidend auf welche Weise man dies macht. Gerade die häufig verwendete Methode mit den Fingern: Es geht ja nicht so, dass wenn man 10 Finger hat, ist man wach und sollte man eines Tages nur 9 zählen oder sie nicht zählen können, dann träumt man... Nee, so geht das nicht. Also jede Wette ich hab auch in meinen Träumen zehn Finger, warum auch nicht und auch zählen kann ich im Traum... Es geht darum, sich mehrmals am Tag zu hinterfragen, ob man träumt. Wenn man dabei seine Finger anschaut, auf die Geräusche achtet, sich fragt ob im zeitlichen Ablauf alles "normal" erscheint, ja sich fragt ob man träumt!... also wenn man das regelmässig jeden Tag ein paar mal macht, dann wird das zur Gewohnheit und dann tut man das auch irgendwann einmal im Traum. Das mit den Fingern ist nur ein "Aufhänger" dafür...

Ich hatte in letzter Zeit etliche Träume, wo ich wusste, dass ich nicht im Wachzustand bin, wo ich meine Träume zu einem gewissen Grad sogar steuern konnte, respektive in erster Linie konnt ich meine emotionen steuern. Zum Beispiel kürzlich war ich am Skifahren, mit seltsamen 4-kant Skiern und hab bei jeder kleinsten Bodenwelle riesen(!) Sprünge gemacht; das Traumgeschehen konnte ich nicht steuren... aber ich wusste(!), dass dies nicht real ist, dass ich mich bei der Landung auf der knochenharten Piste nicht verletzen konnte und so konnte ich es unglaublich geniessen und hab immer höhere (gefährlichere) Sprünge gemacht; des war toll!

Es war seltsam... ich wusste es ist nicht real, konnte aber den Gedanken, dass es ein Traum ist, nicht ausformulieren... Irgendwie, als hätte man ein Wort auf der Zunge, man kann es aber einfach im Moment gerade nicht artikulieren... Traumbewusstsein ist etwas sehr schönes, aber leider macht mir vorallem regelmässiges Kiffen gerade dieses zunichte... aber im Moment kiffe ich auch nur höchst selten

[painlez2jr]

wenn man klarräumt stirbt man nicht. es sei den man will es.

Hm, aber kann es nicht sein, dass man einen ganz "gewöhnlichen" Alptraum hat, und dann merkt: "Scheisse, das ist ja ein Traum", im Traum aufwacht, und um sein Leben rennen muss? Du merkst schon, dass ich mir das noch nicht so richtig vorstellen kann.
Ich hab beim googeln gefunden, dass man in einem Klartraum die Traumfiguren bitten soll, ein Bild zu zeichnen. Dann soll man analysieren, aus welcher Perspektive die Figuren gemalt haben. Heisst das, dass man die Traumfiguren teilweise kontrollieren und steuern kann?

mfg N2O

PS: Sorry für die vielen Fragen.

du kannst es dir wohl echt nicht vorstellen. wenn du in einem klartraum/luziden traum nicht mehr wegrennen willst und völlige kontrolle hast, dann fliegst du nach oben, oder lässt die welt um dich rum verschwidnen und landest da wos dir gefällt. aber soweit zu kommen, sogar die ganze umgebung zu verändern, is nen langer weg. das klarste was ich hatte, war das ich mich frei in der welt bewegen konnte und wusste dass es nen traum is. noch nen netter tipp den ich aus nem träumer forum habe: der traumwelt befehle geben. in meinem klarsten traum zB hab ich probiert ne freundin von mir hochzuheben (über den kopf) konnte es aber nicht. dann hab ich mir selbst gesagt "mehr stärke, sofort!" und auf einmal gings ohne probleme.
zu den fingern: also ich kann nur aus eigener erfahrung sprechen, aber ich hatte immer eine wechselnde zahl von fingern (wie ein bild das verschwimmt und immer neue finger zeigt)
PS: es heißt nicht "scheiße es is nen traum" sondern "geil, es is nen traum"

Der Beitrag wurde bearbeitet von painlezzjr am Nov 29 2006, 21:28 Uhr.

[Dingo]

Und ist man sich da immer bewusst, dass man träumt?

Mal mehr, mal weniger. In den Träumen in denen es dir voll bewusst ist bist du Gott.
In Luziden Träumen hast du unter anderem die Möglichkeit dich auf zu wecken. Recht praktisch wenn man in einen Alptraum steckt und einen klar wird das man träumt. Natürlich kann man auch den Traum wechseln und so dem Alptraum entgehen.

Die ersten Male wo du komplett luzide bist werden so aufregend das du den Zustand kaum lange halten kannst. Es braucht einige Übung aber es lohnt sich.
RC`s sind gut. Mach ich auch, aber das mit dem Blick auf die Hände kann unter Umständen der falsche Trick sein. Starrt man im Traum auf seine Hände wacht man leicht auf. Keine Ahnung warum. Machst du diesen check nun im Traum hast du dir eine Chance verspielt. Einfacher ist es irgend was an zu sehen und versuchen durch zu schauen. Geht das bist du im Traum. Ich würde sowie so nichts kompliziertes machen als RC. Ein paar simple und einfache Übungen und dafür öfter.
Traumtagebuch führe ich zwar nicht, aber es soll sehr hilfreich sein. Allein durch die Beschäftigung mit deinen Träumen kommst du deinem Ziel näher. Beim Traumtagebuch kommt noch die Gehirnwäsche Methode Nr1 dazu nämlich Wiederholung. Erst erinnern, dann aufschreiben. Theoretisch kannst du nach dem Aufschreiben die Notizen wegwerfen.

Oh jeh, das Thema ist riesig. Bevor ich jetzt ein Roman schreib.

[WerBert]

[N2O]

..."mehr stärke, sofort!"...

Diese Worte aus dem Mund von Chuck Norris, ich bin schockiert.

Ich denke jeder hat das schonmal erlebt, jedoch finde ich das immer wieder faszinierend.
Also ich bin noch nicht eingeschlafen, meine Augen sind halb offen, und meine Gedanken gehen gerade zu einem Traum über, also ich wechsle vom Wach- in den Traumzustand über. Und da passiert es mir, und ich bin da denke ich nicht der einzige, dass ich in meinen Gedanken bzw. meinem Traum falle, und zucke zusammen.
Das letzte solche Erlebniss lief so ab:
In meinen Gedanken gehe ich durch eine Filmkulisse. Ich schaue mir alles genau an. Dann will ich eine Treppe hinuntergehen, und in dem Moment wechsle ich vom Gedanken zum Traum, bzw. mein Gehirn will wechseln, jedoch stolpere ich und falle die Treppe hinunter. Ich zucke mit meinem "echten" Körper zusammen und sitze auf einmal im 90°-Winkel im Bett.
Sowas finde ich irgendwie genial.

Naja, ich werde in Zukunft mal Traumtagebuch führen, mal sehen ob's besser wird.

mfg N2O

[Aleph]

Es gibt da ja auch diese tollen Techniken, wo du deinen Wecker auf 4:30 in der Früh stellst, um deinen Rythmus durcheinanderzubringen, dich dann eine halbe Stunde wach hälst und wieder schlafen legst... für solche Spiele muss man einfach arbeitslos sein

PS: ein wohl nicht unbekannter link aus den Wikibooks
Klartraum: Techniken - Wikibooks

[Dingo]

Ne halbe Stunde Wach halten brauchst du dich nicht dafür. Es reicht aus, so wach zu werden, das man sich vornehmen kann mit AT ähnlichem Getue sich direkt in die REM Phase zu konzentrieren.

Wieder und wieder wiederhohlen:"Ich weiß das ich träume-ich weiß das ich traume..."
Das klappt zwar auch wenn man das macht beim schlafen gehen, Luzides träumen in 15 Minuten, aber nur die Träume in der REM Phase taugen wirklich zum Klarträumen.


Einer meiner letzten vergeigten Klarträume. Ist vlt ne Woche her.

Man kann sich mittels Konzentration in einen Agonie zustand versetzen in dem der Körper quasi schon schläft, man selbst aber noch hell wach ist. Ich meine vor kurzem hier noch was dazu gelesen zu haben.
In dem Zustand ist es leicht in Luzide Träume ab zu tauchen nur leider nicht in REM Träume. Sowas geht oft schief so wie auch bei mir.

Ich merke also das ich schlafe und denke mir "Jetzt ne Japanerin". Nein, keine Suzuki. (Leute sehts mir nach. Ich kann das beim besten willen nicht anders sagen wie halt so. Die Idee war schon konkreter aber nicht FAQ konform)
Das dumme war das ich zwar weiter geträumt hab, aber geglaubt hatte ich sei aufgewacht. Falsches erwachen genannt und Ende von luzid.
Was danach kahm war dermaßen unheimlich, das ich es kaum beschreiben kann. Ich dachte also ich bin wach aber noch in dem bewegungs unfähigem Zustand. Ich höhre eine Stimme: "Wo ist hier Licht?"
Ich weis, ich bin alleine im Haus. Hunde zählen nicht. Die Tür zum Zimmer geht auf und jemand beugt sich über mein Bett. Ich lag auf dem Bauch, Kopf Richtung Wand und die Person stützt sich rechts neben meinem Kopf ab und drückt dabei die Matratze locker 15 cm zusammen. Ich will mich bewegen aber nada. Ich bekomme Angst. Eine zweite Person ist da und fasst mich an den Füssen an. Ich will endgültig wissen was da los ist aber kann mich absolut nicht bewegen. Ich hab endgültig Panik.
Irgend wie bin ich dann doch aufgewacht weil man den Zustand der Agonie genau so mit Konzentration beenden wie beginnen lassen kann, womit man dann auch wieder Wach ist.

Am nächsten Morgen lag ein Stuhl quer im Zimmer. Das hat mich am meisten geschickt.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Dingo am Nov 30 2006, 00:41 Uhr.

[N2O]

Ich habs gestern Nacht mit ein paar Techniken von Aleph's Link probiert. Ich hab mich aber nicht mal an einen Traum erinnern können .

@ Dingo: Hm, vielleicht haben dich deine Hunde besucht und den Stuhl umgeschmissen?

Mal was zur Schlafparalyse: Bekommt man da seine Umgebung aktiv mit? Und wie befreit man sich am besten aus einer Schlafparalyse?

mfg N2O

[painlez2jr]

hey danke n2o. durch das reine befassen mit dem thema gestern hatte ich nen (halb) luziden traum. undzwar stand ich da auf dem schulhof und war robocop ähnlich(ich konnte sogar fliegen, alsob ich düsen an den füßen hätte). auf jedenfall wusste ich das ich träume, kontne mich auch frei bewegen, aber trotzdem kontne ich nicht aus meiner rolle ausbrechen. Also ganzz gott war ich nicht, ich hab mich auch nciht an meinen wach zustand richtig erinnert und so sachen gemacht die man sich halt vornimmt, wenn man das nächste mal träumt zu tun. Leider erinenr ich mich nich mehr so stark an den traum. auf jeden fall weiß ich, dass ich einfach so luzid geworden bin, also ohne RC oder unsinnige ereignisse, das hat mich echt stutzig gemacht.

[Dingo]

@ Dingo: Hm, vielleicht haben dich deine Hunde besucht und den Stuhl umgeschmissen?

Mal was zur Schlafparalyse: Bekommt man da seine Umgebung aktiv mit? Und wie befreit man sich am besten aus einer Schlafparalyse?

Möglich ist das. Die Hunde können ins Schlafzimmer. Allerdings wäre das das erste mal in 11 Jahren das randalieren ohne das ich das merke. Wer weis.

Wie du aus der Schlafparalyse wieder raus kommst? Einfach dich genau auf das gewünschte Ergebnis Konzentrieren. Mit einer kleinen Zeitlichen Verzögerung tritt das Gewünschte ein. Es kann allerdings sein, das dir das wie eine kleine Ewigkeit vorkommt.

Am besten geht das indem du dir selbst kurze Befehle gibst. Beim langen ausformulieren von Wünschen verzettelst du dich eh im Traum. Es ist schwer zu beschreiben wie "anders" du tickst im Schlaf. Deswegen ist es gut sich eine Liste mit Befehlen zu überlegen die man im Luziden Traum auch wirklich gut beherscht. Die Befehle wiederhohlt man und lässt sich überraschen.

-Klarheit, um den Luziden Zustand zu verstärken und auch zu verlängern.
-Wechsel oder Szenenwechsel um in ein anderes Level zu springen.
-Aufwachen, erklärt sich selbst.

Du kannst die Liste beliebig erweitern und hast auch jede Freiheit bei der Benennung der Befehle. Statt Wechsel kannst du auch Anderer Film sagen. Wichtig ist nur das du dir dazu im Wachen konkrete Gedanken gemacht und sie fest gelegt hast, weil sonnst kommst du im Schlaf nie auf eine solche Idee dir selbst Kommandos zu geben.

Das ganze mit den Befehlen klappt so gut, das mir die Sache mit den Luziden Träumen vorkommt wie eine Art zweites Dasein nur mit allen Cheats.

[painlez2jr]

also ich muss sagen, im traum fühl ich mich imemr wie in ner verkifften erinnerung gefangen. also alles bissl verschleiert und ich selbst tierisch verplant.