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post Dec 7 2018, 07:40
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Salvia Fan
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QUOTE(mutantenkopf @ Dec 7 2018, 00:59)
Alkohol und Kratom ist eine sehr angenehme Mischung. Ich ziehe mir täglich mehrere Gramm Red Sumatra rein. Herrlich auf Kratom zu Programmieren und in die abstrakten Welten hinabzugleiten. Ich mache zur Zeit nichts groß anderes.


Großartig! Ich liebe es auch - Programmieren auf Special K. angel.png

Ich programmiere mit einem Programm wo man Node basiert arbeitet. Das entspricht wahrscheinlich für richtige Nerds im klassischen Sinne nicht puristisches Programmieren, jedoch komme ich damit sehr gut zurecht. Ich habe nie eine richtige Programmiersprache gelernt und es ist mir auch zu aufwändig, dies zu tun. Plus die ganze exakte Syntaxerie. Bei meinem Programm muss ich auch sauber arbeiten und bastel mir komplexe Systeme, aber ich darf eher klicken als zu tippen.

Ich liebe es!
Programmieren ist echt meine größte Leidenschaft geworden. Früher war es Bildbearbeitung, ist es eigentlich auch heute noch, nur komme ich da kaum noch zu. Ich hatte früher die CS 6 Mastersuite und daher auch Photoshop. Das habe ich mir auf dem neuen Laptop allerdings nicht mehr draufgeklatscht, weil ich der Überzeugung bin, dass meine, sagen wir mal "kostengünstigere" Version der Mastersuite im Hintergrund Bitcoins schürft oder irgendwen mit DDOS Attacken belästigt. Mein Rechner wurde einfach oft langsamer als er sein sollte, im Besonderen wenn irgendwo irgendwas mit Flash lief.
Ich muss sagen, dass ich Photoshop doch schon ein wenig vermisse, wie einen guten alten Freund. Aber an diese Stelle ist jetzt das Programmieren getreten, was im Prinzip auch so eine Art Bildbearbeitung ist ... nur so eher 4 oder 5D statt 2D. smile.gif
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post Dec 7 2018, 10:54
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Hallo AD,
was ich von Javascript weiss, ist es eine ziemlich coole Sprache, nur früher unterbewertet, oft aus Unwissenheit heraus als der kleine Bruder von JAVA bezeichnet und missverstanden. Der asynchrone Charakter und die funktionalen Elemente, die u.a.-soweit ich mich erinnere- von LISP und SMALLTALK kommen, machen die Sprache auch für mich zunehmens interessant. Ich würde gerne mal wieder in die Spieleprogrammierung einsteigen, nur kann ich mich nicht so recht entscheiden, was ich als Tech-Stack nehmen soll. Jetzt habe ich von Web-Assembly gelesen, was mir sehr interessant zu sein scheint, allein schon wegen der Performance.

ach so, du meintest mit "node-basiert" vermutlich gar nicht Node.js? Was ist das denn für ein Programm, klingt irgendwie interessant.

Also, ich kann dir als Programmierneuling tatsächlich Javascript ans Herz legen. Die Syntax hast du in ein paar Wochen drauf. Mit node.js kannst du dann eben auch Backend-Anwendungen erstellen. Hier ein Guide von Mozilla:
https://developer.mozilla.org/bm/docs/Web/JavaScript/Guide
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post Dec 7 2018, 11:46
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QUOTE(mutantenkopf @ Dec 7 2018, 10:54)
ach so, du meintest mit "node-basiert" vermutlich gar nicht Node.js? Was ist das denn für ein Programm, klingt irgendwie interessant.


Korrekt! Das Programm heißt VVVV. Anwendungsbereiche sind zum Beispiel Installationskunst, aber das Spektrum ist recht breit.

Ich hab dir mal ein paar random Videos rausgesucht, die ein wenig zeigen, was da so abgeht.





Das Grundprinzip ist, dass in jedem Node, Knoten, oben einer oder mehrere Inputs reinfließen und unten einer oder mehrere Outputs rauskommen. Zum Beispiel Values, Farben, Texturen oder Strings. Man kann auch seine eigenen Nodes basteln oder zum Beispiel selber Shader schreiben. Ich habe noch nicht alle Richtungen auserforscht, aber ich glaube VVVV lässt sich mit vielen anderen Anwendungen oder Programmiersprachen in Verbindung setzen.
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post Dec 7 2018, 12:10
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QUOTE(AD #1 @ Dec 7 2018, 11:46)
QUOTE(mutantenkopf @ Dec 7 2018, 10:54)
ach so, du meintest mit "node-basiert" vermutlich gar nicht Node.js? Was ist das denn für ein Programm, klingt irgendwie interessant.


Korrekt! Das Programm heißt VVVV. Anwendungsbereiche sind zum Beispiel Installationskunst, aber das Spektrum ist recht breit.

Ich hab dir mal ein paar random Videos rausgesucht, die ein wenig zeigen, was da so abgeht.

Das Grundprinzip ist, dass in jedem Node, Knoten, oben einer oder mehrere Inputs reinfließen und unten einer oder mehrere Outputs rauskommen. Zum Beispiel Values, Farben, Texturen oder Strings. Man kann auch seine eigenen Nodes basteln oder zum Beispiel selber Shader schreiben. Ich habe noch nicht alle Richtungen auserforscht, aber ich glaube VVVV lässt sich mit vielen anderen Anwendungen oder Programmiersprachen in Verbindung setzen.
*



ok, das ist ziemlich cool. Muss ich mir die Tage mal genauer ansehen. Machst du Kunst bzw. Design? Was ist dein Endprodukt? Man könnte damit also auch 3D-Landschaften erstellen bzw. Kamerafahrten durch diese und sowas? Eventull lässt sich das Ergebnis in irgendeiner Form auch exportieren... sehr cool, kann ich tatsächlich nicht.

edit: seh gerade, dass es das für unixoide Betriebssysteme nicht gibt. Schade, Windows habe ich nicht und will ich auch nicht.

Der Beitrag wurde bearbeitet von mutantenkopf am Dec 7 2018, 12:15 Uhr.
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post Dec 7 2018, 12:23
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QUOTE(mutantenkopf @ Dec 7 2018, 12:10)
Machst du Kunst bzw. Design? Was ist dein Endprodukt?

Ich habe schon verschiedenste Dinge gebastelt, leider nur die wenigsten vollendet. Momentan möchte ich eine interaktive Installation machen, in der die Besucher sich mit Handgesten durch trippige Partikelwelten manövrieren können.

QUOTE(mutantenkopf @ Dec 7 2018, 12:10)
Man könnte damit also auch 3D-Landschaften erstellen bzw. Kamerafahrten durch diese und sowas? Eventull lässt sich das Ergebnis in irgendeiner Form auch exportieren... sehr cool, kann ich tatsächlich nicht.

Jup, das geht auf jeden Fall. Wie detailiert man in Echtzeit rendern kann weiß ich nicht, wenn man vernünftig vorgeht ist schon einiges möglich. Kamerafahrten usw. sind auf jeden Fall drin, auch Licht und Schatten und Bumpmaps und was es nicht alles gibt.

QUOTE(mutantenkopf @ Dec 7 2018, 12:10)
edit: seh gerade, dass es das für unixoide Betriebssysteme nicht gibt. Schade, Windows habe ich nicht und will ich auch nicht.
*


Das tut mir sehr Leid. Es macht nämlich wirklich Spaß, aber ich kann verstehen wenn du keine Lust hast dir dafür Windows auf den Rechner zu drücken.
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post Dec 7 2018, 16:10
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QUOTE(AD #1 @ Dec 7 2018, 12:23)
Ich habe schon verschiedenste Dinge gebastelt, leider nur die wenigsten vollendet. Momentan möchte ich eine interaktive Installation machen, in der die Besucher sich mit Handgesten durch trippige Partikelwelten manövrieren können.


ah, das kenne ich, ich hab auch schon gefühlt unendlich viele Dinge angefangen und dann liegenlassen. Man sagt, dass sei ein Zeichen von Intelligenz und ständiger Neugier smile.gif Oder Faulheit natürlich. Das Projekt klingt auf alle Fälle interessant. Gesten könnte man mit kinect ganz gut aufzeichnen. Leider bin ich verarmt, aber ich wollte mir in den Zeiten, also ich noch professionell programmiert und somit Geld wie Heu hatte, so Equipment zulegen. Leider hatte ich das versäumt, jetzt kann ich mir nichtmal mehr einen Raspberry leisten smile.gif

https://vvvv.org/documentation/kinect
=> kennst vermutlich schon.


QUOTE(AD #1 @ Dec 7 2018, 12:23)
QUOTE(mutantenkopf @ Dec 7 2018, 12:10)
edit: seh gerade, dass es das für unixoide Betriebssysteme nicht gibt. Schade, Windows habe ich nicht und will ich auch nicht.
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Das tut mir sehr Leid. Es macht nämlich wirklich Spaß, aber ich kann verstehen wenn du keine Lust hast dir dafür Windows auf den Rechner zu drücken.
*



Ach, ich kenn mich mit Windows auch nicht sonderlich gut aus, um ehrlich zu sein. Bei meiner letzten Parallel-Installation (um ein Game zu zocken) hatte ich dann auch noch einen Werbe-Trojaner, und seit dem hab ich's bleiben lassen smile.gif Eventuell mal via vmware oder so nochmal probieren.
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post Dec 7 2018, 17:52
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QUOTE(mutantenkopf @ Dec 7 2018, 16:10)
Ach, ich kenn mich mit Windows auch nicht sonderlich gut aus, um ehrlich zu sein. Bei meiner letzten Parallel-Installation (um ein Game zu zocken) hatte ich dann auch noch einen Werbe-Trojaner, und seit dem hab ich's bleiben lassen smile.gif  Eventuell mal via vmware oder so nochmal probieren.
Von Parallelinstallationen halte ich nichts, jedoch von Virtualisierung umso mehr. Ruhig was älteres wie Win XP 32bit, was kaum Ressourcen frisst in eine VM installieren. Dabei auch gleich an die Kundenschikane der Produktaktivierung denken. Da man in einer VM mit wenigen Klicks die Hardware ändern kann, möchte Windows immer mal wieder aktiviert werden. Deshalb gleich eine gecrackte Version nehmen oder notfalls von der Eigenschaft Gebrauch machen, dass man die meisten Varianten spätestens nach 30 Tagen aktivieren muss. Wenn man die VM regelmäßig zurück setzt, laufen die 30 Tage immer wieder neu.




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angelogen bin ich erst, wenn ich es glaube...
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post Dec 7 2018, 21:08
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Programmieren ist hammer interessant, dass fasziniert mich bis heute.
Wenn ich nicht burnout hätte, würde ich auch in der Freizeit wieder programmieren.
Ich sitze beruflich den ganzen Tag vorm PC und programmiere SAP-Zeugs, was aber ziemlich trockene Materie ist.
Ich hätte so viele Ideen, was man alles abbilden, vereinfachen, automatisieren könnte, mittels Algorithmen. Hier genügen oft schon einfache Excel Makros um Arbeitsschritte extrem effizient zu machen.

Was mich am meisten fasziniert ist Spieleprogrammierung. Ich habe in meiner Jugend selber eine 3D-Engine programmiert mit C++ und Direct X.
Mit Spieleprogrammierung möchte ich mich irgendwann wieder richtig beschäftigen.


--------------------
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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QUOTE(hogie @ Dec 7 2018, 17:52)
QUOTE(mutantenkopf @ Dec 7 2018, 16:10)
Ach, ich kenn mich mit Windows auch nicht sonderlich gut aus, um ehrlich zu sein. Bei meiner letzten Parallel-Installation (um ein Game zu zocken) hatte ich dann auch noch einen Werbe-Trojaner, und seit dem hab ich's bleiben lassen smile.gif  Eventuell mal via vmware oder so nochmal probieren.
Von Parallelinstallationen halte ich nichts, jedoch von Virtualisierung umso mehr.
*



Bin ich bei dir. Allerdings hatte mein damaliger Laptop massive Performance-Probleme mit der Virtualisierung, da musste ich auf Parallelinstallation ausweichen.
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post Dec 8 2018, 01:02
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QUOTE(kleinerkiffer84 @ Dec 7 2018, 21:08)
Programmieren ist hammer interessant, dass fasziniert mich bis heute.
Wenn ich nicht burnout hätte, würde ich auch in der Freizeit wieder programmieren.
Ich sitze beruflich den ganzen Tag vorm PC und programmiere SAP-Zeugs, was aber ziemlich trockene Materie ist.
Ich hätte so viele Ideen, was man alles abbilden, vereinfachen, automatisieren könnte, mittels Algorithmen. Hier genügen oft schon einfache Excel Makros um Arbeitsschritte extrem effizient zu machen.

geht mir genauso, noch so viele Leute fummeln mit Excel oder schlimmer ms-Access rum. Das könnte man so krass optimieren. Bin schon lange am überlegen, ob ich nichtmal ein multi online-tool entwickle.

QUOTE(kleinerkiffer84 @ Dec 7 2018, 21:08)
Was mich am meisten fasziniert ist Spieleprogrammierung. Ich habe in meiner Jugend selber eine 3D-Engine programmiert mit C++ und Direct X.
Mit Spieleprogrammierung möchte ich mich irgendwann wieder richtig beschäftigen.
*



Ich finde, Programmieren hat was Spirituelles (vor allem bei so reinen Sprachen wie LISP zb.). Leider versaut einem die Arbeit (wenn man eine hat) den Spaß, weil man in der freien Wirtschaft zu 90% Mist programmiert. Am Ende gehts doch nur immer um Business und/oder Werbung. Früher durfte ich mal ein paar Jahre in der Pharmaforschung arbeiten. Dort wurden diverse Simulationen für diverse EU-geförderte Forschungsprojekte entwickelt. Das hat Laune gemacht, kein Zeitdruck, kluge Köpfe, schöne Themen. Schön war auch, dass das vor allem Prototypen waren, d.h. es wurde nicht so viel Wert auf Wartung oder Benutzerfreundlichkeit gelegt. Der Fokus waren die Simulationen.

Spieleprogrammierung ist super. Eine eigene 3D-Engine ist krass, da bist du ja tief reingetaucht. Kennst du die Buchreihe Game Programming Gems? Dieses hier hatte ich mal zig Jahren durchgeackert, vielleicht wäre das was für dich?

https://www.amazon.de/Game-Programming-Gems...31TFQQXM019VXDZ

(kostet nur noch 2,88! Ich habs für 70 euro gekauft. ist den meisten wohl zu schwer und nerdig).

Du solltest echt mal was gegen dein Burnout machen, KK. Ich vermute mal, du bist in der Arbeit unterfordert bzw. in einer Endlosmühle drin, wo im Grunde jeden Tag das gleiche passiert. Ein Freund von mir macht so ziemlich das gleiche (JAVA + SAP). Der hat auch seit drei Jahren Burnout, ist jetzt Hartz4-Empfänger.

Stop das, hör damit einfach auf. Du kannst auch freiberuflich arbeiten, bzw. projektweise. Also Java-Programmierer kann man zwischen 80 und 100 Euro die Stunde verlangen, das macht man dann 6 Monate und macht danach 6 Monate frei. SAP+JAVA wird eh händegringend gesucht.

JAVA kann ich leider nur ziemlich mau, mit der Version 1.4 hatte ich aufgehört. Jetzt sind wir bei 11 (gut, die Versionssrpünge muss man beachten), da ist wohl ziemlich viel passiert. Kann ich jetzt nicht mir nichts dir nichts aufholen. Zur Zeit bin ich wieder am C-Hacken und in Kombi mit LUA kann man da extremst viel machen. Allerdings ist das sehr viel weniger gefragt auf dem tollen Markt.




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post Dec 8 2018, 11:21
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QUOTE(mutantenkopf @ Dec 8 2018, 01:02)
geht mir genauso, noch so viele Leute fummeln mit Excel oder schlimmer ms-Access rum. Das könnte man so krass optimieren. Bin schon lange am überlegen, ob ich nichtmal ein multi online-tool entwickle.

Das ist auch ein Antrieb von mir. Ich liebe das. Es gibt so viele Situationen bei denen ich mir denke: Aaah, das wäre doch viel einfacher wenn man das so und so automatisieren würde. Das wäre einfach nur X zu Y, das Ganze im Verhältnis zu Z, blah blah blah.

Ich habe mir schon mal einen Sleeptimer für den PC gebastelt. Damit kann ich Hörbuch-hörend einschlafen, und am nächsten Tag werde ich mit dem gleichen Hörbuch geweckt, allerdings nicht an der Stelle wo es am Vorabend aufhörte, sondern z.B. 20min früher, um die Einschlafzeit zu kompensieren.
Oder ein Programm was mir automatisch aus den Abrechnungsmails die ich bekomme fertige Rechnungen erstellt. Ist ein wenig daran gescheitert, dass ich keine Möglichkeit gefunden habe formatierte Texte zu exportieren, haha. Bisher kommen die Rechnungen also zwar formatiert, aber nur als PNG oder GIF raus. Die Arbeit von Formatieren, Summieren, Datum setzen, RechnungsNr setzen usw. war so etwas, wo ich dringend Automatisierungsbedarf sah. Zusätzlich kann ich damit direkt alle Beträge digital verwalten, was mir bei der Steuererklärung zugute kommt. Aber naja, ist, wiegesagt, leider nicht fertig gestellt worden.
Was auch ganz cool ist ist, dass man mit VVVV auch ganz leicht den Cursor steuern kann. Damit kann man z.B. irgendwelche klickbasierten Spielchen steuern. Oder den Rechner runterfahren. Oder generell alles mögliche machen, was man sonst manuell erledigen würde.

Mein Traum ist immer noch eine Beleuchtung für den Flur nachts. Bei einem leisen Geräusch geht ein LED Lichtband an, zunächst nur rot und gedimmt. Sind die Geräusche lauter und langanhaltend wird das Licht heller, sodass man im Flur machen kann, was man gerade tun will, z.B. Jacke und Schuhe anziehen. Rot ist dann eher für den nächtlichen Gang zur Toilette. Ich find es immer unangenehm, wenn man sich nachts mit dem grellen Glühbirnenlicht wachflasht.
Aber um diese Bastelsachen habe ich mich bisher nicht gekümmert. Ich habe das Raspberri Pi auch noch nicht so richtig verstanden. Da hat man dann z.B. ne Windows Partition auf 'ner SD Karte oder 'nem Stick, und überträgt die dann? Wie arbeite ich mit dem System?

QUOTE(mutantenkopf @ Dec 8 2018, 01:02)
Ich finde, Programmieren hat was Spirituelles (vor allem bei so reinen Sprachen wie LISP zb.).

Da bin ich voll bei dir. Es ist eigentlich pure Schöpfung. Bei der Fotografie z.B. erschafft man zwar auch etwas, aber man bedient sich sehr stark der Dinge die schon existieren. Man moderiert und dirigiert eher. Bei der Malerei dagegen arbeitet man assoziativ. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten eine Sache darzustellen und kleine Abweichungen verhindern nicht, dass eine Bild seine Wirkung entfaltet.

Beim Programmieren dagegen muss man alle Komponenten exakt in Verbindung setzen. Ein kleiner Fehler führt dazu, dass gar nichts mehr funktioniert. Und man kann sich die Organe seines Systems selbst zusammen bauen. Programmieren ist für mich höchstgradig organisch, biologisch. Man erschafft ein System und dieses lebt erst durch den Input, den man ihm gibt, und entfaltet sich dann auf unvorhergesehene Weise. Es wächst und entwickelt sich.

Dagegen sind Fotografie und Malerei und vergleichbare Medien als Kunstobjekt eher statisch. Sie entfalten sich nur im Geiste des Betrachters. Bei einem Programm entfaltet sich das Programm selbst. Aaach, ich liebe es! smile.gif
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post Dec 8 2018, 22:47
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QUOTE(AD #1 @ Dec 8 2018, 11:21)
Da bin ich voll bei dir. Es ist eigentlich pure Schöpfung. Bei der Fotografie z.B. erschafft man zwar auch etwas, aber man bedient sich sehr stark der Dinge die schon existieren. Man moderiert und dirigiert eher. Bei der Malerei dagegen arbeitet man assoziativ. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten eine Sache darzustellen und kleine Abweichungen verhindern nicht, dass eine Bild seine Wirkung entfaltet.

Beim Programmieren dagegen muss man alle Komponenten exakt in Verbindung setzen. Ein kleiner Fehler führt dazu, dass gar nichts mehr funktioniert. Und man kann sich die Organe seines Systems selbst zusammen bauen. Programmieren ist für mich höchstgradig organisch, biologisch. Man erschafft ein System und dieses lebt erst durch den Input, den man ihm gibt, und entfaltet sich dann auf unvorhergesehene Weise. Es wächst und entwickelt sich.

Dagegen sind Fotografie und Malerei und vergleichbare Medien als Kunstobjekt eher statisch. Sie entfalten sich nur im Geiste des Betrachters. Bei einem Programm entfaltet sich das Programm selbst. Aaach, ich liebe es!  smile.gif
*



Ich hab von Programmieren leider keine Ahnung (abgesehen von verschiedenen "Tierquiz", die ein paar Freundinnen und ich uns in unserer frühen Jugendzeit gegenseitig mit Qbasic gebastelt haben laugh.gif ) ...
Aber ich kann die Freude daran, Dinge zu erschaffen, sehr gut nachvollziehen und glaube gerne, dass es sich beim Programmieren um einen äußerst befriedigenden schöpferischen Prozess handelt.
Für mich persönlich ist Malen das schöpferische Mittel der Wahl. Dabei finde ich faszinierend, wie ein Bild immer eine Abbildung eines inneren Zustandes zu einem bestimmten Zeitpunkt ist und diesen daher quasi "konservieren" kann. Dasselbe trifft auf Komponieren bzw. musikalisches Improvisieren zu, wobei das weniger "statisch" ist, da eine Komposition zu verschiedenen Zeitpunkten oder sogar von verschiedenen Menschen unterschiedlich interpretiert und umgesetzt werden kann.
Im Grunde genommen ist aber alles, was wir täglich tun, schöpferisch, denn jede Handlung hat einen Einfluss auf die innere und auch äußere Realität. Ich hatte eine Zeitlang die Vorstellung, ich müsste irgendwo ein monumentales Bauwerk errichten, um "meine Spuren in der Welt zu hinterlassen", dabei tue ich das sowieso ständig, wenn auch nicht so offensichtlich smile.gif Jedes Lebewesen kreiert ständig, sowohl wird das bereits Vorhandene in der Außenwelt manipuliert, als auch ganz Neues erschaffen - von der einfachsten Zellteilung bis hin zum eigenen Nachwuchs.



QUOTE(AD #1 @ Dec 8 2018, 11:21)
Mein Traum ist immer noch eine Beleuchtung für den Flur nachts. Bei einem leisen Geräusch geht ein LED Lichtband an, zunächst nur rot und gedimmt. Sind die Geräusche lauter und langanhaltend wird das Licht heller, sodass man im Flur machen kann, was man gerade tun will, z.B. Jacke und Schuhe anziehen. Rot ist dann eher für den nächtlichen Gang zur Toilette. Ich find es immer unangenehm, wenn man sich nachts mit dem grellen Glühbirnenlicht wachflasht.


Bei uns steht im Flur eine Salzlampe mit einer 15W-Birne, die immer an ist, das ist für den nächtlichen Toilettengang völlig ausreichend, und auch, um den Lichtschalter zu erreichen, falls man doch mal mehr Licht braucht wink.gif ...klar, Dir geht es um was anderes, aber für die Zwischenzeit könntest Du ja nachts das LED-Band auch im Dauerbetrieb laufen lassen (der Stromverbrauch bei LEDs ist ja vernachlässigbar gering), um das Problem mit dem grellen Licht zu umgehen smile.gif


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QUOTE(AD #1 @ Dec 8 2018, 11:21)

Ich habe mir schon mal einen Sleeptimer für den PC gebastelt. Damit kann ich Hörbuch-hörend einschlafen, und am nächsten Tag werde ich mit dem gleichen Hörbuch geweckt, allerdings nicht an der Stelle wo es am Vorabend aufhörte, sondern z.B. 20min früher, um die Einschlafzeit zu kompensieren.
Oder ein Programm was mir automatisch aus den Abrechnungsmails die ich bekomme fertige Rechnungen erstellt. Ist ein wenig daran gescheitert, dass ich keine Möglichkeit gefunden habe formatierte Texte zu exportieren, haha. Bisher kommen die Rechnungen also zwar formatiert, aber nur als PNG oder GIF raus. Die Arbeit von Formatieren, Summieren, Datum setzen, RechnungsNr setzen usw. war so etwas, wo ich dringend Automatisierungsbedarf sah. Zusätzlich kann ich damit direkt alle Beträge digital verwalten, was mir bei der Steuererklärung zugute kommt. Aber naja, ist, wiegesagt, leider nicht fertig gestellt worden.
Was auch ganz cool ist ist, dass man mit VVVV auch ganz leicht den Cursor steuern kann. Damit kann man z.B. irgendwelche klickbasierten Spielchen steuern. Oder den Rechner runterfahren. Oder generell alles mögliche machen, was man sonst manuell erledigen würde.

Krass, dass das alles mit vvvv geht. Scheint ja ein Wunderding zu sein smile.gif

QUOTE(AD #1 @ Dec 8 2018, 11:21)
Mein Traum ist immer noch eine Beleuchtung für den Flur nachts. Bei einem leisen Geräusch geht ein LED Lichtband an, zunächst nur rot und gedimmt. Sind die Geräusche lauter und langanhaltend wird das Licht heller, sodass man im Flur machen kann, was man gerade tun will, z.B. Jacke und Schuhe anziehen. Rot ist dann eher für den nächtlichen Gang zur Toilette. Ich find es immer unangenehm, wenn man sich nachts mit dem grellen Glühbirnenlicht wachflasht.
Aber um diese Bastelsachen habe ich mich bisher nicht gekümmert. Ich habe das Raspberri Pi auch noch nicht so richtig verstanden. Da hat man dann z.B. ne Windows Partition auf 'ner SD Karte oder 'nem Stick, und überträgt die dann? Wie arbeite ich mit dem System?


Erstmal ist das Raspberry PI einfach ein Computer (mit einem RISK-Prossessor, also Prozessor mit reduziertem Befehlsatz). Ich hab hier einen rumliegen, nutzte bisher aber immer lieber meinen Beaglebone, das ist im Grunde genommen das gleiche. Was du damit jetzt anfängst, bleibt dir überlassen. Man kann scheinbar mit dem Raspberry 3 Windows laufen lassen, was ich allerdings nicht machen würde. Lieber ein kleines Linux drauf. Und dann kannst du erstmal sowas damit mache, um ein wenig in die Hardware-Programmierung einzusteigen:
https://learn.adafruit.com/blinking-an-led-...iting-a-program

ein bisschen Python lernen, und es kann losgehen. Im Grunde sehr einfach und Python ist eine ziemlich einfache Sprache, die sehr viel Komplexität verbirgt und somit einsteigerfreundlich ist.
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post Dec 9 2018, 19:45
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QUOTE("mutantenkopf")
Kennst du die Buchreihe Game Programming Gems? Dieses hier hatte ich mal zig Jahren durchgeackert, vielleicht wäre das was für dich?


Ich hatte immer die Bücher von David Scherfgen und Stefan Zerbst.
Die waren perfekt aufgebaut, mit Grundlagen Tutorials aus denen man sich die wesentlichen Elemente abschauen konnte. Da habe ich mich über etliche Jahre richtig reingesteigert und auch die Mathematik dahinter verstanden. Das ist ein hochinteressantes Thema, welches ich irgendwann wieder beleben muss.

In Excel könnte man so viel automatisieren und verbessern, im Grunde jede Art von Auswertung, aber die Leute haben keine Ahnung wie man Excel benutzt, die missbrauchen das als Schreibprogramm und machen vielleicht noch eine Summe drunter.
Bei uns in der Firma gibt es einen Controller, der macht immer Auswertungen über Aufträge, Soll-Ist Vergleiche und so Sachen. Dazu druckt der sich einen Stapel Zettel aus und arbeitet die dann händisch mit Taschenrechner und Leuchtstift durch.
Ich habe ihm schon mal gesagt, dass ich ein Exportscript programmieren könnte, dass alle SAP-Reports die er braucht, täglich automatisch über einen Job als CSV runterkopiert und ein Excelmakro dazu programmieren, das jede beliebige Auswertung daraus automatisch generiert inkl. Diagramme usw. und ihm automatisch per Mail als PDF schickt, dann hat er damit keine Arbeit mehr.
Aber der versteht mich nicht, vielleicht rede ich auch zu undeutlich. Der schaut nur entgeistert und macht dann wieder genau so weiter. laugh.gif


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QUOTE(Acinonyx @ Dec 8 2018, 22:47)
Aber ich kann die Freude daran, Dinge zu erschaffen, sehr gut nachvollziehen und glaube gerne, dass es sich beim Programmieren um einen äußerst befriedigenden schöpferischen Prozess handelt.

Auf eine Art merkt man, dass fast jede Handlung eines Menschen ein schöpferischer Prozess ist. Ich hab das zumindest verstärkt beim Programmieren gemerkt, weil es ein stetiger Optimierungsprozess ist. Auf welche Art biegt man den Input zurecht um den Output zu bekommen, den man sich wünscht?
Das passiert beim Kochen eben so wie beim Planen eines Events oder bei der Reparatur eines Autos. Der Unterschied ist wohl, dass das Programm sich nicht durch den Gebrauch abnutzt. Es ist eine permanente Struktur die immer wieder zum Leben erweckt wird sobald man ihr Input gibt.

QUOTE(Acinonyx @ Dec 8 2018, 22:47)
Für mich persönlich ist Malen das schöpferische Mittel der Wahl. Dabei finde ich faszinierend, wie ein Bild immer eine Abbildung eines inneren Zustandes zu einem bestimmten Zeitpunkt ist und diesen daher quasi "konservieren" kann.

Erlebst du es auch so, dass die Bilder gerade etwas ausdrücken ohne, dass dir beim Malen bewusst war, dass sich darin genau eine bestimmte Emotion oder Message manifestiert?
Ich hab das oft bei Freundinnen beobachtet die gemalt oder gezeichnet haben. Vorallem bei einer guten Freundin, die ich besonders gut kenne und daher auch weiß was so in ihr abgeht ist mir das aufgefallen. Sie hat mal ein harmloses Bild von einer Blume gemalt, die ihre Wurzeln ausstreckt. Für sie war das nur ein Bild aber ich hab darin sehr viel von dem wieder gefunden, was sich momentan in ihrem Leben ereignet. Ich hab sie dann darauf angesprochen und erst nach dem ich ihr das gesagt habe hat sie es auch gesehen und mir zugestimmt, dass das diese konkrete Deutung von mir tatsächlich sehr gut zutrifft.

Das erlebe ich auch öfters mit Profilfotos die wir uns in sozialen Netzwerken geben. Der Blick nach oben links wenn man eine neue Phase betritt oder betreten will, z.B. nach einer Trennung. Der Blick nach rechts oder rechts unten wenn man einem was fehlt, was jetzt nicht mehr da ist.
Natürlich ist das alles nicht immer eindeutig und zu 100% auf ein Motiv zurückführbar, aber es gibt doch schon oft Situationen in denen die Deutung der Realität sehr nahe kommt. Ich glaube das habe ich auch ein bisschen aus der Traumdeutung gelernt. Dabei lernt man Symbole und Dinge, die auf dem ersten Blick nichts mit einem Thema zu tun haben, aus einem neuen Blickwinkel zu sehen. So wie kk84 auch mal eine Teppichfranse oder ein Staubkorn im Teppich war in einem seiner Reisen, wenn ich mich recht erinnere. smile.gif

QUOTE(mutantenkopf @ Dec 9 2018, 17:41)
Krass, dass das alles mit vvvv geht. Scheint ja ein Wunderding zu sein smile.gif

Da geht schon einiges, ja. cool.gif
Vieles an Hardware lässt sich auch gut implentieren. Sei es eine Kamera, eine Kinect, die Leap Motion oder sogar alles mögliche an Arduino, wobei ich davon noch nicht so die Ahnung habe.

QUOTE(mutantenkopf @ Dec 9 2018, 17:41)
Erstmal ist das Raspberry PI einfach ein Computer (mit einem RISK-Prossessor, also Prozessor mit  reduziertem Befehlsatz). Ich hab hier einen rumliegen, nutzte bisher aber immer lieber meinen Beaglebone, das ist im Grunde genommen das gleiche. Was du damit jetzt anfängst, bleibt dir überlassen.

Ja mir stellt sich so ein wenig die Frage wie ich es überhaupt bediene. Angenommen ich ziehe jetzt Windows oder Linux drauf, wie funktioniert das in der Praxis? Sind da ein HDMI Anschluss und USB Ports dran, sodass ich Bildschirm und Tastatur anschließen kann? huh.gif
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