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Der Beitrag wurde bearbeitet von kampfdackel am Apr 18 2012, 02:50 Uhr.

Schöner Bericht!
Aber warum genau war denn der Trip ungut?

Ja, draußen auf LSA trippen ist sehr anstrengend, aber m.E. ist es die Mühe trotzdem wert.

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Der Beitrag wurde bearbeitet von kampfdackel am Apr 18 2012, 02:49 Uhr.

Wenn du deinen Bericht nochmal überarbeitest ( Absätze und so ) würde ich mir den auch gern durchlesen, Titel klingt interessant

hört sich doch nach einen schönen trip an.
wie gesagt, mit absätzen etc wärs sicher deutlich angenehmer zu lesen

ich schreibe hier hinein, weil ich nicht so recht weiss wohin damit.

und ich versuch schon die ganze zeit herauszufinden was genau ist.
die letzten tage beschäftigen mich noch immer seitdem verschiedene dinge. ich weiss nicht einmal was ggenau.... bin auch auch auf der arbeit manchmal in gedanken woanders und konzentrieren auf gerade die arbeit ist auch nicht leicht. die leute denken sich auch schon etwas, glaube ich, ka, wie das nach aussen hin aussehen muss. es sollte etwas anders werden ich weiss nicht ob es dort noch etwas sinnvolles gibt und ob ich da noch was lernen kann. das ganze mit den "drogenpilzen""" wird dem überhaupt nicht gerecht. ich versteh nicht, dass wenn man z.b. psychologische test mit leuten und pilzen macht, mann dann sagen kann so in etwa: für die psychiatrie sind die pilze als "medikament" eher unbrauchbar, weil die jeweilige persönlichkeit und tagesverfassung eine zu grosse rolle spielt. ich habe das auch irgendwie gar nicht so recht verstanden glaube ich. irgendwie ist das auch als würde man versuchen einen rechteckigen bauklotz durch ein dreieckiges loch zu schieben. und heisst das, dass für die psychiatrie persönlichkeit und tagesverfassung gar keine so grosse rolle spielen? das lässt sich irgendwie nicht so ganz in einen blister und pappschachtel stopfen.
es würde mich interessieren wie ihr das so seht.....

grüsse, dackel

ich schreibe hier hinein, weil ich nicht so recht weiss wohin damit.

und ich versuch schon die ganze zeit herauszufinden was genau ist.
die letzten tage beschäftigen mich noch immer seitdem verschiedene dinge. ich weiss nicht einmal was ggenau.... bin auch auch auf der arbeit manchmal in gedanken woanders und konzentrieren auf gerade die arbeit ist auch nicht leicht. die leute denken sich auch schon etwas, glaube ich, ka, wie das nach aussen hin aussehen muss. es sollte etwas anders werden ich weiss nicht ob es dort noch etwas sinnvolles gibt und ob ich da noch was lernen kann. das ganze mit den "drogenpilzen""" wird dem überhaupt nicht gerecht. ich versteh nicht, dass wenn man z.b. psychologische test mit leuten und pilzen macht, mann dann sagen kann so in etwa: für die psychiatrie sind die pilze als "medikament" eher unbrauchbar, weil die jeweilige persönlichkeit und tagesverfassung eine zu grosse rolle spielt. ich habe das auch irgendwie gar nicht so recht verstanden glaube ich. irgendwie ist das auch als würde man versuchen einen rechteckigen bauklotz durch ein dreieckiges loch zu schieben. und heisst das, dass für die psychiatrie persönlichkeit und tagesverfassung gar keine so grosse rolle spielen? das lässt sich irgendwie nicht so ganz in einen blister und pappschachtel stopfen.
es würde mich interessieren wie ihr das so seht.....

grüsse, dackel

wie? was? Das klingt schizophren. Das meine ich wörtlich.

Nimm Pilze als das, was es sind - Halluzinogene die man bewusst und in Maßen zu rekreationellen Zwecken nehmen kann. In wieweit soll das psychisch kranken Menschen helfen?

es würde mich interessieren wie ihr das so seht.....

Ich würde sagen du solltest dich erstmal ausnüchtern, bevor du einen erneuten Versuch unternimmst uns zu erklären worauf du hinaus willst

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Der Beitrag wurde bearbeitet von kampfdackel am Apr 18 2012, 02:45 Uhr.

Ein Link zur Quelle wäre hilfreich.

Von Zauberwichteln als Medikament habe ich bisher noch nichts gehört und kann mir so auf Anhieb auch kein sinnvolles Anwendungsgebiet vorstellen (vor allem klingt es für mich höchst unwarscheinlich, dass irgendjemand auf die verrückte Idee kommt Menschen Shrooms zu verabreichen, die eh schon psychisch labil sind ).

PS: Im Gegensatz zum Tripbericht von dir hat dein vorletzter Post tatsächlich sehr viel sprunghafter und auch ein klein wenig "verdrogt" ausgesehen, also nimm es mir bitte nicht übel

Nimm Pilze als das, was es sind - Halluzinogene die man bewusst und in Maßen zu rekreationellen Zwecken nehmen kann. In wieweit soll das psychisch kranken Menschen helfen?

Von Zauberwichteln als Medikament habe ich bisher noch nichts gehört und kann mir so auf Anhieb auch kein sinnvolles Anwendungsgebiet vorstellen (vor allem klingt es für mich höchst unwarscheinlich, dass irgendjemand auf die verrückte Idee kommt Menschen Shrooms zu verabreichen, die eh schon psychisch labil sind).

Das soll jetzt nicht hart klingen, aber ihr solltet wirklich ein bisschen Recherche betreiben. Gerade in den letzten Jahren hat sich in der Hinsicht viel getan.
Hier mal ein paar Links für euch:
http://latimesblogs.latimes.com/booster_sh...ical-use-f.html
http://www.dailymail.co.uk/news/article-39...scientists.html
http://www.msnbc.msn.com/id/16304852/
http://www.erowid.org/plants/mushrooms/mus..._medical1.shtml
Psilocybinhaltige Pilze zu rein rekreationellen Zwecken zu nutzen ist nicht verwerflich, aber ihnen jeglichen anderen Nutzen abzusprechen ist auf dem heutigen Stand der Wissenschaft einfach falsch. Und auch für gesunde Menschen kann so eine Erfahrung weit mehr sein, als nur ein bisschen Spaß, das zeigt mir meine eigene Erfahrung. Bitte unterschätzt Psychedelika nicht!

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Der Beitrag wurde bearbeitet von kampfdackel am Apr 18 2012, 02:44 Uhr.

Es würde mir nicht einfallen, irgendeiner Pflanze oder einem Pilz eine mögliche Anwendung als Medizin abzusprechen, aber ich hatte einfach noch nie davon gehört, weshalb ich mich dann ja auch nach einer Quelle erkundigt habe.

Und zu den psychisch Labilen:

In deinem Post stand irgendwas von Psychatrie und es hörte sich so an, als ob da "Experimente" durchgeführt worden wären, aber dann wird es wohl so sein, dass ich es einfach falsch verstanden habe^^

Es würde mir nicht einfallen, irgendeiner Pflanze oder einem Pilz eine mögliche Anwendung als Medizin abzusprechen, aber ich hatte einfach noch nie davon gehört, weshalb ich mich dann ja auch nach einer Quelle erkundigt habe.

...was auch vollkommen legitim ist. Kam vielleicht etwas härter rüber, als es eigentlich gemeint war

Nimm Pilze als das, was es sind - Halluzinogene die man bewusst und in Maßen zu rekreationellen Zwecken nehmen kann. In wieweit soll das psychisch kranken Menschen helfen?

Von Zauberwichteln als Medikament habe ich bisher noch nichts gehört und kann mir so auf Anhieb auch kein sinnvolles Anwendungsgebiet vorstellen (vor allem klingt es für mich höchst unwarscheinlich, dass irgendjemand auf die verrückte Idee kommt Menschen Shrooms zu verabreichen, die eh schon psychisch labil sind).

Das soll jetzt nicht hart klingen, aber ihr solltet wirklich ein bisschen Recherche betreiben. Gerade in den letzten Jahren hat sich in der Hinsicht viel getan.
Hier mal ein paar Links für euch:
http://latimesblogs.latimes.com/booster_sh...ical-use-f.html
http://www.dailymail.co.uk/news/article-39...scientists.html
http://www.msnbc.msn.com/id/16304852/
http://www.erowid.org/plants/mushrooms/mus..._medical1.shtml
Psilocybinhaltige Pilze zu rein rekreationellen Zwecken zu nutzen ist nicht verwerflich, aber ihnen jeglichen anderen Nutzen abzusprechen ist auf dem heutigen Stand der Wissenschaft einfach falsch. Und auch für gesunde Menschen kann so eine Erfahrung weit mehr sein, als nur ein bisschen Spaß, das zeigt mir meine eigene Erfahrung. Bitte unterschätzt Psychedelika nicht!

Mir ging es um die naive Anwendung à la - dat knallt, klappt ihn dreimal um, führt zu einem neuen Verständnis der Welt und schon sind alle Probleme weg.
Die Links, die du gegeben hast, sind wenig speziell und zeigen auch keine konkreten Ergebnisse. Da wird ziemlich viel Konjunktiv verwendet

Der Beitrag wurde bearbeitet von WoIstDieZeit am Oct 25 2010, 12:02 Uhr.