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> Medizinisches Potential Von Cannabis, Hammer!

post Apr 9 2010, 21:56
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Karussellanschubser
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Ich leide seit gestern an einer schweren Bauchgrippe, dh. ich hab die letzten 2 Nächte am Klo verbracht mit kotzen und kacken und konnte in den vergangenen 2 Tagen praktisch keine Nahrung aufnehmen, ausser einem Schluck Wasser.
Dazu Schüttelfrost und absolut beschissenes Allgemeingefühl.
Ich nahm einige Medikamente vom Arzt, aber richtig angeschlagen hat nichts.

Das sollte sich schlagartig ändern, als ich heute um 15 Uhr einen Joint rauchte.
Ich rauchte ihn pur, ohne Tabak, weil Tabakgeruch auch Brechreiz auslöste.
Ich musste praktisch von allem kotzen, auch von einer Tasse Tee.

Aber irgendwas sagte mir, dass Cannabis helfen könnte.
Nun, ich baute mir also eine pure Tüte, ging raus ins Gebüsch und rauchte sie.

Es setzte zunächst die kopflastige Wirkung ein, wie man sie halt von Cannabis kennt. Sprunghaftes, zerfahrenes Denken, CEV's, bissl Paranoia.
Ich ging zurück ins Haus, hockte mich auf die Couch und schon halt einen Film vor mich her. Als nach etwa 45 Minuten der Höhepunkt etwas abklang, und das strukturierte Denken und die Körperwahrnehmung wieder klar wurden, fiel mir ein Wirkungsmuster von Cannabis auf, dass ich bisher in dieser Form nicht kannte, weil ich bisher noch nie krank gekifft hatte, sondern immer nur gesund.

Mir fiel auf das die Bauchgrippe weg ist und zwar völlig.
Während ich vorher beim Gedanken an Essen kotzen musste, bekam ich jetzt starken Heisshunger. Ich schob mir eine Fertigpizza in den Backofen gab viel Chilli, Pfefferoni usw. drauf und es war ein wahninns Geschmackserlebnis und Euphorie die zu essen.
Selbst jetzt, 8 Stunden nach dem Konsum, sind die Symptome fast ganz weg.
Ein bisschen was ist zwar nochmal zurück gekommen, aber nicht nennenswert.
Ich spüre noch immer deutlich so eine Art körperlichen Nachhall-Effekt vom Konsum. Wenn der geistige Rausch abklingt, bleibt eine körperliche Wirkung zurück die stundenlang anhält. Das fiel mir in dieser Form bisher nie auf, weil ich wie gesagt immer nur gesund geraucht hatte.

Jedenfalls war ich ziemlich verblüfft von dieser absolut starken Symptomlinderung.
Das ist besser als jeder Tee und jedes Medikament vom Arzt, unglaublich.
Zwar wusste ich schon auch vorher dass Cannabis viele Symptome lindert, aber ich hatte es noch nie in dem Ausmaß am eigenen Leib erfahren.
Das ist auch der Grund warum ich das hier festhalte, weil mich interessieren würde, welche Erfahrungen ihr mit der medizinischen Wirkung von Cannabis gemacht habt??

Ich kann mir vorstellen, dass das ein absoluter Segen, für jeden Chemotherapie-Patienten ist und finde es für eine unerhörte Sauerei, dass nicht jeder Chemo-Patient standartmäßig Cannabis bekommt, sondern stattdessen um Dronabinol betteln muss, welches nicht mal die Krankenkasse bezahlt. WTF!!?!?!? ohmy.gif


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Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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post Apr 9 2010, 22:25
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Grünschnabel


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Mit dem Dronabinol hast du Recht! Ein bekannter musste es (leider) auch zu sich nehmen, und die Krankenkasse zahlt nicht. Und dann ist laut seiner Aussage Dronabinol nicht mal halbsugut wie echtes Cannabis. Er hatte eigentlich nie was mit Drogen am hut aber in der schlimmsten Zeit seiner Chemo war er ständig am kiffen. Er hat auch immer wieder gesagt ohne wäre es für ihn deutlich schweiriger gewesen. Vorallem das Gefühl Hunger endlich wieder Hunger zu haben hat ihm sehr geholfen (er war zeitweiße schon seeehhr dünn).


Ich selber habe auch des öfteren sehr starke Magenkrämpfe (besonders nach fettigem essen). Da hilft etwas Cannabis doch sehr vorallem weil die Wirkung so schnel einsetzt.

Wobei bei Magenkrämpfen auch Mulungu hilft, aber das eindeutig beste Mittel gegen Magenkrämpfe ist Jurubeba




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post Apr 9 2010, 22:41
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Karussellanschubser
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Ich verstehe nicht, warum man nicht einfach Cannabis für Chemo-Patienten freigibt.
Vor allem das medizin-Erlebnis das ich heute am eigenen Leib hatte, hat mich nochmal geschockt.
Mein Vater ist vergangenen Winter an Krebs im Gastro-Bereich gestorben.

Er hatte auch schwere Probleme mit dem Essen. 1,5 Jahre lang ist er in Höllenqualen immer zwischen Waage, Esstisch und Klo hin und her gekrochen.

Erst nach wochenlangem(!!!) betteln und sich schickanieren lassen, hat er schließlich im Endstadium(!!!) endlich Dronabinol bekommen.

Und das in einem "Sozialstaat" wie Österreich!!!!

Solange man als Krebspatient nicht Cannabis bekommt, werde ich in diesem Land nicht mehr wählen gehen.
Ich bin jetzt praktisch aus allem ausgetreten, wovon man austreten kann.
Ich brauche kein Land das nur von ignoranten Schwachköpfen dominiert wird.




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post Apr 10 2010, 09:21
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Salvianaut
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Ich kann mir vorstellen, dass das ein absoluter Segen, für jeden Chemotherapie-Patienten ist und finde es für eine unerhörte Sauerei, dass nicht jeder Chemo-Patient standartmäßig Cannabis bekommt, sondern stattdessen um Dronabinol betteln muss, welches nicht mal die Krankenkasse bezahlt. WTF!!?!?!? ohmy.gif



Ja, du hast Recht.
Ich hab meinen Zivi auf der Krebsstation gemacht, und muss sagen die Behandlung hat immer sehr gut angeschlagen.
Vor allem was auch Lebensfreude und co. angeht.

Aber war eher selten das Patienten soetwas bekommen.


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A toda madre o un desmadre !
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post Apr 14 2010, 20:47
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Salvia Kenner
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also es hat mir vielleicht nicht direkt geholfen...

da ich früher an epilepsie litt und cannabis krapflösend auf die epileptiker wirkt würd ich schon sagen dass es gut für mich ist smile.gif.

hätte sicherlich auch ohne cannabis keine "anfälle" mehr aber ist doch für welche meiner art schon gut zu wissen, dass die droge die man da gerade raucht, gut für eine unheilbare krankheit ist!

was mich sehr interessiert ist: als ich im kindesalter an leichten anfällen litt wurden mir medikamente verschrieben, auch du scheiße ihr könnt euch nicht vorstellen was die für nebenwirkungen hatten! da waren innere magenblutungen keine seltenheit (blutungen hatte ich glücklicherweise nicht!)

denkt ihr ich hätte diese krankheit auch mit cannabis unter kontrolle gebacht?

bestimmt, vielleicht mit einer teilweise medikamenthösen und cannabisartigen therapie!

wäre aufjedenfall besser für meinen körper gewesen, als mir schon als kind heftigste medikamente einzuwerfen!
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post Apr 14 2010, 22:52
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Salvianaut
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Meine Freundin ist Epileptikerin und leidet bisweilen ziemlich krass unter den Nebenwirkungen ihrer Medikamente...
Das blöde ist, dass sie zu den Menschen gehört, die von diesen bösen Drogen nichts wissen wollen sad.gif

Nicht genug, dass Menschen die einen Medizinischen Nutzen aus dem Kraut ziehen könnten der Zugang verwehrt wird - unsere Verkorkste Gesellschaft ist obendrein dermaßen mir Vorurteilen durchsetzt, dass Leute Angst vor guter und wirksamer Medizin haben...


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- = Alles ist anders = -

Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.

Meine Vorfahren ham' Wildscheine gejagt - heut leb ich mit Barbaren die tun, was die Bildzeitung ihn' sagt

Prohibition hat schon im Garten Eden nicht funktioniert - Adam aß den Apfel
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post Aug 27 2010, 00:31
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Salvianaut
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Die Realität ist Spiegelbild der Seele; wird nun das Innere verzerrt, so verschieben sich auch die Wesenszüge der Wirklichkeit.
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post Aug 27 2010, 01:36
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Salvianaut
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Cannabis ist Wirklich ein Vielfältiges Medikament/ Droge

Meine 1.Erfahrung:

Ich hatte am nächsten Tag Schule, hatte jedoch leichte Magenkrämpfe und konnte nicht einschlafen (Magen Darm wahrscheinlich)

Da ich aber unbedingt zur Schule wollte und ich etwas egoistisch bin, habe ich in meiner verzweifelten Not ein paar Krümel Cannabis vaproiziert und ich war wirklich überrascht, Die Symptome waren weg und ich konnte gut einschlafen und war am nächsten Tag fit für die Schule.


Meine 2. Erfahrung:
Cannabis erhöht die Fähigkeit Nahrung aufzunehmen.
Wenn man mehrere Tage krank im bett liegt, und bekommt einfach nciht viel gegessen. Dann Kifft man einfach eine, Frisst ordentlich und man stellt fest das es einem dann ganz schnell viel besser wird. Langhaltig!




Schade nur an alle Die die es wirklich brauchen und keinen Dealer in der Nähe haben oder das Bett nicht verlassen können.

Mal gelesen hat:
THC verlangsamt auch das Krebswachstum, ob es Krebs wirklich heilen kann, dafür gibt es zu wenige Studien...

Der Beitrag wurde bearbeitet von Weltenversteher am Aug 27 2010, 01:39 Uhr.


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Das ist die LEGALE Bewusstseinserweiterung



Hier gehts zur Sabine Bätzing
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post Aug 27 2010, 09:53
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Salvianaut
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Zu Cannabis und Krebs gibt es mehrere Untersuchungen, die alle sehr interessante Inhalte aufweisen. Neben der Behauptung, Cannabis sei 6-mal schädlicher, als normaler Tabak, findet sich unter Cannabis-Rauchenden keine erhöhte Zahl Erkrankter. Dagegen stehen aber noch Untersuchungen an Ratten und Zellkulturen, bei denen die Ausweitung tatsächlich verringert wurde:
http://www.vitedo.de/cannabis-gegen-krebs.html

Ich glaube, bei einer Krebserkrankung ist es definitiv das Beste, kurzerhand etwas zu rauchen. Denn damit ernährt man seinen Körper zwangsläufig, verbessert seine Situation massiv und findet etwas Lebensfreude zurück.


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post Aug 27 2010, 14:49
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Salvia Fan
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QUOTE(kleinerkiffer84 @ Apr 9 2010, 22:41)
Ich verstehe nicht, warum man nicht einfach Cannabis für Chemo-Patienten freigibt.


Tja, so sind "Demokratien" heutzutage. Was den großen Pharmakonzernen keinen Gewinn einbringt ist als Medizin nicht zu verantworten. Eine Cannabispflanze im Zimmer bringt der Bayer AG im Gegensatz zu einem teuren, synthetischen Adäquat kein Geld.

QUOTE(kleinerkiffer84 @ Apr 9 2010, 22:41)
Solange man als Krebspatient nicht Cannabis bekommt, werde ich in diesem Land nicht mehr wählen gehen.


Gute Motivation selbst in die Politik zu gehen oder Hanfaktivist zu werden!

Lg, AD #1
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post Aug 27 2010, 16:37
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Salvia Meister
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Selbst wenn das Rauchen von Cannabis schädlicher ist als Zigarette rauchen, ist das kein Argument gegen Cannabis.

Man kann es auch sehr gut oral einnehmen, da wird der Krebs wahrscheinlich weniger gefüttert.


Ich kam mal während einer Migräne auf die Idee etwas zu rauchen. Der akute Rauschzustand war wirklich viel angenehmer. Das Drücken im Kopf war nicht mehr unangehm oder schmerzhaft.
Gebracht hat es leider trotzdem nichts längerfristig. 2 Stunden Besserung waren drin, aber danach kam es mir noch stärker vor, als vorher.
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post Aug 27 2010, 18:35
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Grünschnabel


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Hey,

Cannabis hat auch eine bronchienerweiternde Wirkung. Ich bin Asthmatiker und muss für gewöhnlich 2 mal täglich ein Cortisonspray nehmen, aber wenn ich einen rauche kann ich es immer getrost weglassen, obwohl das Rauchen an sich ja eig eher kontraproduktiv sein sollte...

Ist echt einfach nur traurig, dass man ein so wirksames Naturheilmittel verbietet und stattdessen die Patienten mit von Nebenwirkungen überladenen Chemikalien füttert!

Gruß
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post Aug 27 2010, 19:27
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Salvia Kenner
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ich nutze Cannabis immer wenn mir übel ist oder ich kein Hunger habe. Ich mag oft nur wenig essen wenn ich gestresst oder aufgeregt bin.
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post Aug 27 2010, 21:39
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Salvianaut
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QUOTE
Zu Cannabis und Krebs gibt es mehrere Untersuchungen, die alle sehr interessante Inhalte aufweisen. Neben der Behauptung, Cannabis sei 6-mal schädlicher, als normaler Tabak, findet sich unter Cannabis-Rauchenden keine erhöhte Zahl Erkrankter.


hi Siddhartha

bei taback soll es eine "unzahl" an stoffen geben die krebs auslösen können, von daher sollte man tatsächlich annehmen das cannabis diesbezüglich wesentlich harmloser ist als taback. leider konsumieren die meisten ja beides gleichzeitig.
ich rauche nur gras pur im bong in minischraube, sehr zu empfehlen!! biggrin.gif

mfg


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....... hat sich am 05.09.2020 selbst passworteliminiert
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post Aug 27 2010, 22:58
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Grünschnabel


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ich leide auch an häufiger appetitlosigkeit und kopfschmerzen (spannungskopfschmerzen). obwohl ich nicht magersüchtig bin oder mein körper eklig/ zu fett finde. im gegenteil, ich sehe abgemagert und ungesund aus. wenn ich gekifft hab bekomme ich auch imemr großen hunger und durst (trockener mund dry.gif )nach der wirkung und kiffe auch öfters nur um appetit auf was zu essen zu bekommen oder runter zu kommen, dann sind auch die kopfschmerzen besser.
dyson wink.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von dyson247 am Aug 27 2010, 22:59 Uhr.


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