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post May 30 2018, 21:49
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Salvianaut
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QUOTE(Acinonyx @ May 29 2018, 23:01)
Unwetter sind ja meistens lokal eng begrenzt, so genau wird das im Fernsehen wahrscheinlich gar nicht dargestellt.
Mir hat heute aber ne Freundin aus Gießen Fotos von ihren völlig verhagelten Blumenkästen geschickt. Könnte also sein, dass das Unwetter aus Gießen in Richtung Siegen zu Deinem Kumpel weitergezogen ist, aber eben nur in die Richtung und nicht exakt dort hin.

ja, Unwetter sind sehr lokal und längerfristig auf einen exakten Ort berechnet nur sehr unpräzise vorhersehbar. Ich kenne ein Institut, das unter anderem selbst ein Wetterradar betreibt. Die verdienen viel Geld mit lokalen, kundenspezifischen Wettervorhersagen, die für eine exakte GPS-Koordinate berechnet werden. Das ist z.B. für Großbaustellen äußerst wichtig, denn oft reichen schon ein paar Minuten Vorlauf, um große Schäden zu verhindern.

Ich hatte mal das Erlebnis, als ich mit dem Auto an einer Ampel stand. Dicker Platzregen prasselte aufs Dach. Um die Ecke gebogen, nicht mehr als 25 Meter weiter, war kein Regen und sogar die Straße völlig trocken.



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post May 31 2018, 22:37
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Salvianaut
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Ich habe gerade ein Experiment gemacht, Biere durch Verschneiden zu verbessern. Fakt ist, ich habe gerade Biersorten im Haus, die mir nicht wirklich gut schmecken. Ich trinke gewöhnlich nur Hefeweizen, davon milde Sorten. Dummerweise habe ich versehentlich eine Kiste Franziskaner Kristallweizen erwischt. Es ist ungenießbar, weil es viel zu flach schmeckt. Dann habe ich eine zweite Biersorte, die extrem viel Hefe enthält und daher schon zu aggressiv schmeckt. Letzteres muss länger aufrecht im Kühlschrank stehen und man muss absichtlich so eingießen, dass ein Großteil der Hefe in der Flasche bleibt. Habe nun beide Sorten 50/50 gemischt. Das Ergebnis schmeckt mir deutlich besser als jede Sorte für sich alleine. w00t.png

Obwohl Verschneiden oft als Frevel gilt, es machen auch die Brauereien. Nicht nur um miese Chargen zu kaschieren, auch um neue Biersorten zu schaffen, ohne diese extra zu brauen.



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post Jun 1 2018, 00:38
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QUOTE(kleinerkiffer84 @ May 28 2018, 19:05)
Nachtrag: Das wichtigste habe ich vergessen.  laugh.gif

Dendrobium Nobile! Die wächst zwar nicht in der Natur aber ist quasi "einheimisch" da diese vielerorts als Zierpflanze erhältlich ist und auch nicht ohne weiteres verboten wird.
Diese Pflanze kommt bislang am ehesten an Gras ran. Von einer Tüte D.Nobile bin ich 30 Minuten spürbar bekifft.

Und natürlich CBD-Hanf. CBD Gras kannst du auch pur rauchen.
Man wird nicht in dem Sinne high, da das THC fehlt, aber ich finde die CBD Wirkung angenehm und sehr gesund.

Damiana und Katzenminze gibt es auch noch in vielen Geschäften zu kaufen.
Das wirkt äusserst subtil, aber es ist besser als gar nichts.

Königskerzen kann man auch noch rauchen. Man braucht aber eine bestimmte Gattung, mir fällt der Name gerade nicht mehr ein, aber das lässt sich googlen. Man verwendet dieses Knäuel oben auf der Rispe, dass aussieht wie Maisgriffel. Es ist alleine geraucht eher subtil und enfaltet die Effekte eher im Synergismus mit anderen rauchbaren Substanzen. Manche verwenden Königskerze auch in Changa-Mischungen. Einen Versuch ist es wert und sie wächst überall auf Erdhügeln verbotssicher.

Huflattich habe ich auch schon geraucht, gegen Atemwegsinfektionen.
Es gibt hier eine berühmte Rezeptur von Storl: 10 Teile Huflattich und 1 Teil Bilsenkraut.
*



danke dir, werde ich mir mal alles anschauen! Mir geht es allerdings gar nicht so um Wirkung, eigentlich gar nicht. Nur als reiner Tabakersatz.
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post Jun 1 2018, 00:44
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QUOTE(hogie @ May 30 2018, 21:49)
Ich hatte mal das Erlebnis, als ich mit dem Auto an einer Ampel stand. Dicker Platzregen prasselte aufs Dach. Um die Ecke gebogen, nicht mehr als 25 Meter weiter, war kein Regen und sogar die Straße völlig trocken.
*


wär interessant der sache nachzugehen, ob rotation dabei eine wesentliche rolle spielt !!
zb gestern o vorgestern, in wuppertal das tankstellendach ..., jedamd erzählte tv mäßig was von auslegungsmäßge regenmenge/m².
ich glaube eher das rotationen für den einsturz verantwortlich sind, im sinne das das teil eben für eine zeit lang überbeansprucht wurde.
sorry, aber das gewicht "in regen" dafür als primär zu sehen, nun, meinetwegen why not.

nun, tornadoähnlicher starkregen auf starkregen bezogen, gibt's so was?
meine logik "jetzt" (haha) sagt mir eigentlich das es nichtmal was besonderes wäre, aber ..., warum zb hab ich es dann optisch quasi bisher noch nie optisch zu gesicht bekommen, weil man eben optisch weit entfernten regenschauer quasi eben nur "in parallelen zueinander" beobachten kann, oder hat jemand schon regenschauer von weitem u optisch eng begrenzt als wirbel schauern sehen ??


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QUOTE(mutantenkopf @ Jun 1 2018, 00:38)
..... Nur als reiner Tabakersatz.
*


wenn du mit kippen aufhören willst, dann vergesse besser tabakersatz.
im grunde ist gerade die anfangszeit sehr stressig, man könnte vielleicht durchaus behaupten (ha), dass es zeitlich quadratisch "in eine formel" gehören könnte, nun, dies könnte man sich dann eben aber auch als aufhör-variable zu nutze machen.
und, wie ich in einem anderem beitrag dazu schon mal schrieb, 6 monate ist dabei eben quasi sowas wie zumindest geostationär.


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QUOTE(hillage @ Jun 1 2018, 00:44)
nun, tornadoähnlicher starkregen auf starkregen bezogen, gibt's so was?
meine logik "jetzt" (haha) sagt mir eigentlich das es nichtmal was besonderes
tornadomäßig war der Regen nicht. Ich kenne aber einen alten Meterologieprofessor, der mir den Starkregen erklärt hat. So dicke Tropfen entstehen nur, wenn das Wasser vorher gefroren war. Es handelt sich praktisch um aufgetauten Hagel.


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post Jun 1 2018, 01:42
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QUOTE(hogie @ Jun 1 2018, 01:18)
QUOTE(hillage @ Jun 1 2018, 00:44)
nun, tornadoähnlicher starkregen auf starkregen bezogen, gibt's so was?
meine logik "jetzt" (haha) sagt mir eigentlich das es nichtmal was besonderes
tornadomäßig war der Regen nicht. Ich kenne aber einen alten Meterologieprofessor, der mir den Starkregen erklärt hat. So dicke Tropfen entstehen nur, wenn das Wasser vorher gefroren war. Es handelt sich praktisch um aufgetauten Hagel.
*


dann rotiert es also über der wolke (hahaha)
nun, was mich dabei schon verwundert, ist, dass da quasi mit unglaublichen temperaturschwankungen gearbeitet wird, bzw wasser als kondensator.
bzw eben energie-transfers (sag ich jetzt mal so)
zb, um 1 kg wasser als eis, mit temperatur von 0°C in flüssigem wasser mit trmperatur 0°C umzuwandeln, ist die gleiche masse wasser mit temperatur 80°C
(in quasi einem geschlossenem temperatur-system, sprich, es geht jetzt eben nur um diesen genauen energie-tausch)
erforderlich.
und, ich kann mich daran erinnern, als ich mal "regen" an der ostsee abwarten wollte, dann aber nach quasi einigen stunden doch einfach mit fahrrad u metalldetektor in hand, durch starjregen gefahren war, und, der regen war quasi temperaturmäßig lau !!
also, da kommt sogar noch lauwarmes wasser uu herunter!
aber, dies wäre dann doch eher kaum eine überraschung, wenn man eben bedenkt, wieviel energie eigentlich nötig ist um einfach nur eis aufzutaun.


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Gibt es eigentlich eine Seite, auf der man Wettervorhersagen rückblickend mit dem tatsächlich eingetretenen Wettersituationen vergleichen kann? Ich fände das sehr interessant.

Noch spannender wäre mit den Differenzen aus Vorhersage und Realität der verschiedenen Anbieter ein neuronales Netz zu füttern. Ich würde gerne sehen, ob sich daraus eine minimal präzisere Vorhersage generieren lässt. Natürlich wird daraus kein Wundermittel, denn das Wetter ist nach wie vor ultra komplex in seiner Berechnung. Aber mich würde doch interessieren ob sich daraus neue Einschätzungen ableiten lassen.
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QUOTE(AD #1 @ Jun 1 2018, 23:23)
Noch spannender wäre mit den Differenzen aus Vorhersage und Realität der verschiedenen Anbieter ein neuronales Netz zu füttern. Ich würde gerne sehen, ob sich daraus eine minimal präzisere Vorhersage generieren lässt. Natürlich wird daraus kein Wundermittel, denn das Wetter ist nach wie vor ultra komplex in seiner Berechnung. Aber mich würde doch interessieren ob sich daraus neue Einschätzungen ableiten lassen.
Ich kenne einen Metorologieprofessor, wir haben darüber schon diskutiert. Was durch unsere Wettermodelle nicht erfasst wird, scheinen fast Zufallskomponenten zu sein, die man hinterher nicht einfach herausrechnen kann. Aber die Wettermodelle werden immer präziser, die erfassten Wetterdaten immer engmaschiger. Das Problem ist nur, dass die Rechenleistung mit jeder Verringerung der Schrittweite gigantisch ansteigt. Die wesentliche Verbesserung der Wettermodelle haben wir fast nur der gestiegenen Rechenleistung zu verdanken. Problem ist, beim Wetter muss man fast in Echtzeit rechnen können. Es bringt nichts, wenn ein gerade noch bezahlbarer Rechnercluster für das sichere Berechnen für das Wetter von morgen, 4 Wochen benötigt.


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post Jun 1 2018, 23:53
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QUOTE(hogie @ Jun 1 2018, 23:35)
Es bringt nichts, wenn ein gerade noch bezahlbarer Rechnercluster für das sichere Berechnen für das Wetter von morgen, 4 Wochen benötigt.
*



In der Tat.

Mir ist es nur diese Woche aufgefallen. Die ganze Woche waren Wolken und Gewitter angekündigt, kein oder nur minimale Fleckchen Sonne zu sehen. In der Realität war es hier eigentlich eine Wolke perfekt sommerlich, nur jetzt schwitzt sich der Himmel so langsam aus. Ich habe lange nicht mehr so eine krasse Differenz zwischen Vorhersage und Realität wahrgenommen.
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post Jun 2 2018, 12:24
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Bei uns war auch immer wieder Regen angesagt und doch schönes Wetter gewesen. Während es bei uns nicht regnete, war unweit Unwetter mit Blitze zu sehen. Es nieselte 1h später etwas und hörte schon bald wieder auf. Das Unwetter blieb aber in der Gegend bestehen. Die Meteorologen erzählten auch, dass die Regenzonen sehr eng wie Schlangen sind und das daher auch so unterschiedliches Wetter stattfindet.

Davon abgesehen stelle ich auch immer wieder unterschiedliche Vorhersagen fest. Kommt immer auf die Quelle an.

Auf Webseiten kann man bei der Aktualisierung erkennen, wenn die Temperaturen und Regenwahrscheinlichkeiten angepasst werden. In einer App wurde mir auch immer angezeigt, wie es am selben Tag vor einem Jahr war oder wann der heißeste oder kälteste Tag X war. Die Funktion gibt es leider nicht mehr.
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post Jun 2 2018, 12:41
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Ihr müsst auch respektieren, dass wir über Gratisprodukte der Wettervorhersage reden. You get what you pay for. Mit Abstand den besten Output hat noch der DWD, denn der wird größtenteils durch Steuergelder finanziert und muss das Material auch Dritten zugänglich machen. Was das Institut mit eigenem Wetterradar hin bekommt, toppt alles an Zuverlässigkeit, was wir kennen. Solche Ergebnisse liefert kein Googlewetter und auch kein werbefinanzierter Trittbrettfahrer mit veröffentlichten Daten des DWD. Das Geschäftsmodell lebt aber davon, dass nur ein sehr kleiner Kreis in den Besitz der Vorhersagen kommt. Da diese individuell für einen exakten Ort berechnet werden, sind die Vorhersagen auch noch nicht über dunkle Kanäle im Internet gelandet. Bei einfachen Wetterlagen, wie z.B. Omega-Wetterlagen ist es trivial, genaue Wettervorhersagen zu machen, doch die haben wir gerade nicht.



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post Jun 2 2018, 18:45
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für mich die interessanteste info der woche:
per tv, ging um universumskram, schwerpunkt sonne .....
vergleich zb unserer hier auf der erde ankommenden sonnenstrahlen, mit gammastrahlen !!
..... mindestens 10.000 mal energiereicher, jo, das wäre so als ob ein hohl bzw parabolspiegel mit gut 1 meter durchmesser, jetzt hier auf der erde als brennpunkt eingesetzt würde, bzw sonnenstrahlen auf sagen wir mal eben 1 cm² fläche fokusiert.
nun, ich denke es könnte zb ausreichen um stahl zu schmelzen, und dies sehr schnell, sagen wir mal in 8-12 sekunden, wobei blechdicke 3-5 mm.
edit: wobei 1000 watt/cm², nun, hört sich jetzt aber auch doch nicht sooo spektakulär an, zumindest was stahl angeht, wobei aber zb auch, auf 2mm*2mm fokusiert, wa wär ich mir aber eben auch schon zimlich sicher, dass "schmelzen" wie beschrieben locker ausreicht.
per tv hab ich quasi im kleinformat zb schmelzversuche mit sonnenstrahlen bei stahl gesehen.


Der Beitrag wurde bearbeitet von hillage am Jun 2 2018, 18:56 Uhr.


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post Jun 2 2018, 20:42
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nun, bevor ich weiter oben weiter editiere, besser neues dazu, wobei das wort "bevor" jetzt, was soll das für eine scheiße sein, bzw welches politikum könnte man vielleicht auch fragen.
-------------
... besser abbrechen ?? (hahahaha)

ich glaube, dass die wissenschaft allgemein heute noch quasi sehr wenig "dazu" sagen kann (zu photon-en, zu energiepaketen), und, ich glaube auch, dass man quasi auch allein dadurch sowas ähnliches wie eine perfekte schematische weltformel erstellen kann, erstellen könnte.
-----------
nun für bzw unter alltagsgebracu zb ist (bzw wäre) folgendes interessant.
(jo, gebracu anstatt gebrauch, könnte fast so klingen, als gäbe es photonistischen austausch zwischen psyche u orgen)
ua (hahaha)
eine bierflasche wird dazu benutzt, um ein stück baumstamm (sagen wir im durchmesser von ca 15 cm) bei einem feuer "perfekter" auszurichten.
die bierflasche steht gut 40 cm bis knap 50 cm vom anfang des feuers, bzw der glut, entfernt, wobei das feuer insgesamt eher einen bescheidenen eindruck macht, sprich, sicherlich kein "allgemein durchschnittliches osterfeuer" (hahahaha), wo eben jeder quasi auf teufel komm raus seinen gartenmist verbrennen will, am verbrennen ist.
nun, hält man sagen wir mehrere sekunden "da" wo die bierflasche steht (stehen wird) die hand hin, so wird es nichtmal besonders heiß in dieser teitspanne wahrhenommen, nimmt man aber die bierflasche weg, bzw versucht dies wenn diese sagen wir mal gut eine stunde so an ort u stelle gestanden hat, so wird man sich quasi augenblicklich gewaltig die finger berbrennen !!! (hahahaha)
jo, das zb ist interessant an energiepaketen (sag ich jetzt mal so, ohne weiter oben zurück zu lesen (sorry, ist bzw wär mir quasi jetzt zu anstrengend, bzw rücklesungen ist ua quasi vielleicht auch grundsätzlich irgendein amtsscheiß, bzw hab ich zumindest grad für mich festgestellt, dass da durchaus quasi verwandschaft herrschen muß)
.... ua eben !!
edit:
wobei es interessant wäre, eine "bierflasche" zu konstruieren, die sagen wir mal alls 5 minuten einen impuls-energie-strahl "nach oden" abfeuern könnte, wobei es aber auch natürlich zb sehr interessant wäre sowas per wärmebildkamera festzuhalten.
nun, ob dies so oder so ähnlich überhaupt möglich ist, ... quasi egal, sprich, ähnlich funktionierendes gibts (bzw sollte es nach meiner bescheidenen allgemeinen wissenschaftlichen xyz allgemeinscheiße) quasi eh schon lange, und, für mich zb aus philosophie abgeleitet, ist das was man allgemein als urknall versucht zu erklären, quasi exakt das gleiche wie ein impulslaser.
nun, es gilt aber auch (bzw scheint zu gelten), du bist alles, und, du machst das experiment !! (hahaha)
(in diesem fall eben wie beschrieben) ha
gibt es in unserer welt überhaupt etwas anderes als experimente ??
antwort: eigentlich nein, oder aber, man wüßte etwas, und würde dann versuchen logisch aus diesem wissen einen vorteil zu erzielen, ... für "dich", für allgemeinheit, wobei, zb "staat", wäre dies allgemeinheit ?? (hahaha)
edit 2:
nen, staat ist nicht allgemeinheit, sondern verwalter dessen in relativ wenigen individuen (bzw objekten zu zeit x u als objekt in x, soll zb heißen grundsätzlich quasi subjektüberfordert, u eben auch objektorientiert, insbesondere als objekt "seines selbst", bzw dessen anhaftende zwänge u scheinbare logik.

Der Beitrag wurde bearbeitet von hillage am Jun 2 2018, 21:38 Uhr.


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post Jun 2 2018, 21:27
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QUOTE(hillage @ Jun 1 2018, 01:01)
QUOTE(mutantenkopf @ Jun 1 2018, 00:38)
..... Nur als reiner Tabakersatz.
*


wenn du mit kippen aufhören willst, dann vergesse besser tabakersatz.
im grunde ist gerade die anfangszeit sehr stressig, man könnte vielleicht durchaus behaupten (ha), dass es zeitlich quadratisch "in eine formel" gehören könnte, nun, dies könnte man sich dann eben aber auch als aufhör-variable zu nutze machen.
und, wie ich in einem anderem beitrag dazu schon mal schrieb, 6 monate ist dabei eben quasi sowas wie zumindest geostationär.
*



geht jetzt weniger um Kippen sondern um Tabakersatz im Allgemeinen. Einfach so Kippen rauchen mache ich extrem selten und NUR in Verbindung mit Alkohol.
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