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> Meine Theorie^^, wenn Sponk ein aufmacht will ich auch^^

Demolition
post Apr 7 2008, 20:32
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Nunja ich denke ich habe das Problem erkannt biggrin.gif
nämlich jenes das es hier keine Möglichkeit gibt einen großen bruchstrich darzustellen, mit "-1 + 2,23/2" ist natürlich gemeint das du erst -1+2,23 rechnest und dann durch zwei dividierst. ganz nach der formel.
wurzel 5 ergibt sich auch aus der formel. unter der wurzel steht nunmal "b²+4ac" also 1-[4*1*(-1)]=5


@the_buffalo: löß das ganze doch mal auf ^^

€: das mit den 0,9 liegt an den geltenden ziffern, je nachdem wieviele stellen hinterm komma du bei der wurzel aus 5 hernimmst desto genauer wird das ergebnis bye.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von Demolition am Apr 7 2008, 20:37 Uhr.
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post Apr 7 2008, 21:13
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Giftmischer
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QUOTE(Demolition @ Apr 7 2008, 18:06)
Bild: http://img230.imageshack.us/img230/3949/bild1nj0uc3.th.jpg

a/c = b/a    \ kreuzweise multiplizieren

a² = c*b     \ für c=1,00 einsetzen

a² = 1(1-a)

0=a²+a-1

(1) a= -1+2,23/2 = 0,615  [2,23 steht hierbei für die Wurzel aus 5, je genauer man es hier nimmt desto genauer wird das ergebnis]

[(2) a= -1-2,23/2 = -1,615]

Antwort a ist natürlich die korrekte  biggrin.gif
ich hoffe ich habe richtig gerechnet?  blush.png
*



a/c=b/a ???

das ist eine Verhältnisrechnug, AB zu AC = BC zu AB

alles was du weißt ist da AC 10mm ist, und die Verhältnisgleichung


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Demolition
post Apr 7 2008, 21:37
Beitragslink: #18


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nunja AB sind nur zwei eindimensionale koordinaten die die kürzeste verbindung zweier Punkte darstellt. die definition für eine gerade. a hab ich einfach als synonym für diese gerade ersetzt.
da du den Punkt A glücklicherweise 0 gesetzt hast war das sehr hilfreich.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Demolition am Apr 7 2008, 21:39 Uhr.
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post Apr 7 2008, 22:21
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Um's nochmal deutlich zu machen:

Der gesuchte Punkt B befindet sich etwa bei 0,61 cm (oder bei genau: wurzel[ 5/4 ] - 1/2 cm).

IM PRINZIP ist das keine schwierige Rechnung, man muss halt nur wissen, wie man quadratische Gleichungen löst blush.png


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gosvami
post Apr 7 2008, 22:36
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würde das versuchen auf geometrischem weg zu lösen.(also billig mit pythagoras....)
man errichte auf dem punkt c eine senkrechte auf strecke ac.
mit der höhe ist gleich halbe länge von der strecke ac.
den oberen neuen punkt nennen wir mal 0
(bitte mitzeichnen....)
die halbe länge der strecke a0 (man teile sie im punkt s) sei radius eines kreises mit mittelpunkt a.
dieser kreis schneidet die strecke ac im punkt b
(zeichnet noch jemand mit?)
ebenso, einen kreis um punkt 0 mit selbem radius tangiert die strecke ac im punkt c.

jetzt zeichnet mal mit, kicher.....

so müsste sich das ergebnis also auch exakt bestimmen lassen, denn:
die halbe länge der strecke a0 ist gleich die länge der strecke ab
und die länge der strecke a0 iss ja mit dem pytagoras leicht zu berechnen:

strecke ac² +strecke c0² = strecke a0²


usw.

1²+0,5²= strecke a0²
wurzel aus 1+0,5=a0
davon die hälfte ist die gesuchte strecke ab

komm auf diesem weg auch auf 0,6 nochwas!!!!
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Lolek
post Apr 8 2008, 07:25
Beitragslink: #21


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naja der goldene schnitt halt...

die aufgabe ist eine der gaengigen definitioinen...
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gosvami
post Apr 8 2008, 08:38
Beitragslink: #22


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na, iss schon amüsant.
ich hätte, um ehrlich zu sein, die quadratische gleichung nicht mehr lösen können. nach gut einem viertel jahrhundert war mir dieser lösungsweg aus dem gedächnis nicht mehr abrufbar...
aber die bestimmung des punktes b über den zirkelschlag um a mit dem radius a0/2, wie ihn schon künstler der renaissance mit geodreieck und zirkel praktiziert haben (sei es in ermangelung eines guten augenmasses oder in ermangelung des wissens, wie die quadratische gleichung bzw. verhältnisrechnung zu lösen ist, funktioniert eben immer.
um es auf die spitze zu treiben, könnte man nun den matematischen beweis fordern, warum der besagte kreis die strecke ac in b schneidet, den gibt es sicherlich.....
lass ich aber mal lieber....auch den könnt ich nicht erbringen.

aber auch ohne die fähigkeit den goldenen schnitt mathematisch zu berechnen, hab ich ein gefühl für die "richtigkeit" desselben. und ich kann nach wie vor nicht nachvollziehen, wie büffel aus dem goldenen schnitt seine im ausgangspost geschilderten lebensmaxime ableitet
QUOTE(The_Buffalo @ Apr 6 2008, 11:38)
Was Lernen wir daraus?

es gibt keinen Sinn des Lebens, der Sinn ist zu leben
es gibt kein Richig und kein Falsch, nur Moral, und das wissen wir alle, ist immer anders
es gibt kein Gut, kein Böse
es gibt keine Liebe und keinen Hass


meiner einer kommt beim vertiefen in das "wunder um die existenz des schnittes" und dessen beschreibbarkeit durch matematische formel wie, nebenbei bemerkt, auch schon die menschen der renaissance, zu ganz anderen schlüssen....:
mir scheint doch der schnitt und vor allem auch unsere fähigkeit ihn ohne mathematische herleitung intiutiv als "wahrhaftig" zu begreifen und seine schönheit zu empfinden zeugt doch eher von der eingebundenheit des menschen in das kosmische ganze und vom walten des LOGOS ausserhalb wie auch in uns...

und strebt der mensch nicht danach eben diese "goldene "mitte"" auch in sich zu finden und zu halten und leidet er nicht um so weiter er sich von dieser entfernt?

wo also ist "sinnlosigkeit/regellosigkeit", wie büffel postuliert, wo sich doch mathematisch verifizierbare "sinnhaftigkeit/regelhaftigkeit" selbst in den macrokosmischen struckturen von galaxien entfaltet und erkennen lässt???
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post Apr 8 2008, 13:24
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Ja, so ist das eben.


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Am besten ist es für den Leser, eine jede meiner Aussagen als Lüge zu interpretieren.


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gosvami
post May 7 2008, 11:16
Beitragslink: #24


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ja, so ist das.....
im übrigen eine recht alte vorstellung, dass dem kosmos eine "geheime" ORDNUNG zu grunde liegen muss. eine vorstellung, der sich ein mit vernunft begabtes wesen auch nur schwer entziehen kann und letztlich auch unabdingbare vorraussetzung und grundhaltung, die eine erweiterung unseres erkenntnishorizontes überhaupt erst möglich macht.

als beispiel sei hier johannes kepler genannt.

"In seiner Laufbahn war Kepler Mathematiklehrer an der protestantischen Stiftsschule in Graz. Ihr gegenüber stand die katholische Universität von Graz. Kepler war in Prag Assistent von Tycho Brahe, Kaiserlicher Mathematiker bis zu seinem Tod, zunächst unter Rudolf II., dann unter dessen Nachfolger Landesmathematiker in Linz und Hofastrologe von General Wallenstein.

Heute wird Kepler hauptsächlich als einer der Begründer der modernen Naturwissenschaften wahrgenommen, doch sein Leben war geprägt von tiefer Glaubensüberzeugung und sein Weltbild beruhte auf der hermetischen Tradition, die sich von Pythagoras Harmonien im All über Platons Mathematik ist Alles bis zu dem von Dionysios zitierten Hermes Trismegistos erstreckte. In dieser Tradition gab es Fernwirkungen und Harmonien, die aus moderner Sicht mittelalterlich-okkult erscheinen mögen – für Kepler war seine Weltanschauung logisch, einfach und klar. Seine Entdeckung der drei Planetengesetze machte aus dem mittelalterlichen Weltbild, in dem körperlose Wesen die Planeten einschließlich Sonne in stetiger Bewegung hielten, ein dynamisches System, in dem die Sonne durch Fernwirkung die Planeten aktiv beeinflusst. Er selbst allerdings nannte sie nie „Gesetze“; sie waren in seinen Augen vielmehr Ausdruck der Weltharmonie, die der Schöpfer seinem Werk mitgegeben hatte. Aus seiner Sicht war es auch göttliche Vorsehung, die den Theologiestudenten zum Studium der Gestirne führte. Die natürliche Welt war ihm ein Spiegel, in dem die göttlichen Ideen sichtbar werden konnten, der gottgeschaffene menschliche Geist dazu da, sie zu erkennen und zu preisen.

Kepler ging von dem Gedanken ab, das kopernikanische System sei lediglich ein (hypothetisches) Modell zur einfacheren Berechnung der Planetenpositionen. Das heliozentrische Weltbild als eine physikalische Tatsache zu sehen stieß nicht nur bei der katholischen Kirche, sondern auch bei Keplers protestantischen Vorgesetzten auf erbitterten Widerstand. Denn auf beiden Seiten galten die Lehren von Aristoteles und Ptolemäus als unantastbar."
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post May 7 2008, 20:43
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Giftmischer
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QUOTE(Demolition @ Apr 7 2008, 21:37)
nunja AB sind nur zwei eindimensionale koordinaten die die kürzeste verbindung zweier Punkte darstellt. die definition für eine gerade. a hab ich einfach als synonym für diese gerade ersetzt.
da du den Punkt A glücklicherweise 0 gesetzt hast war das sehr hilfreich.
*



wenn nach deiner rechnung, b 0,615 dann wären 61,5% davon 0,378225 ( BC in der ersten stecke und AC in der zweiten [AC 0,615])
das + 0,615 (was ja auch AB ist) ist dann 0,993225, muss aber 1,00 sein, also ist die ja net richtig wink.gif oder net?

QUOTE(gosvami @ May 7 2008, 11:16)
ja, so ist das.....
im übrigen eine recht alte vorstellung, dass dem kosmos eine "geheime" ORDNUNG zu grunde liegen muss. eine vorstellung, der sich ein mit vernunft begabtes wesen auch nur schwer entziehen kann und letztlich auch unabdingbare vorraussetzung und grundhaltung, die eine erweiterung unseres erkenntnishorizontes überhaupt erst möglich macht.

als beispiel sei hier johannes kepler genannt.

"In seiner Laufbahn war Kepler Mathematiklehrer an der protestantischen Stiftsschule in Graz. Ihr gegenüber stand die katholische Universität von Graz. Kepler war in Prag Assistent von Tycho Brahe, Kaiserlicher Mathematiker bis zu seinem Tod, zunächst unter Rudolf II., dann unter dessen Nachfolger Landesmathematiker in Linz und Hofastrologe von General Wallenstein.

Heute wird Kepler hauptsächlich als einer der Begründer der modernen Naturwissenschaften wahrgenommen, doch sein Leben war geprägt von tiefer Glaubensüberzeugung und sein Weltbild beruhte auf der hermetischen Tradition, die sich von Pythagoras Harmonien im All über Platons Mathematik ist Alles bis zu dem von Dionysios zitierten Hermes Trismegistos erstreckte. In dieser Tradition gab es Fernwirkungen und Harmonien, die aus moderner Sicht mittelalterlich-okkult erscheinen mögen – für Kepler war seine Weltanschauung logisch, einfach und klar. Seine Entdeckung der drei Planetengesetze machte aus dem mittelalterlichen Weltbild, in dem körperlose Wesen die Planeten einschließlich Sonne in stetiger Bewegung hielten, ein dynamisches System, in dem die Sonne durch Fernwirkung die Planeten aktiv beeinflusst. Er selbst allerdings nannte sie nie „Gesetze“; sie waren in seinen Augen vielmehr Ausdruck der Weltharmonie, die der Schöpfer seinem Werk mitgegeben hatte. Aus seiner Sicht war es auch göttliche Vorsehung, die den Theologiestudenten zum Studium der Gestirne führte. Die natürliche Welt war ihm ein Spiegel, in dem die göttlichen Ideen sichtbar werden konnten, der gottgeschaffene menschliche Geist dazu da, sie zu erkennen und zu preisen.

Kepler ging von dem Gedanken ab, das kopernikanische System sei lediglich ein (hypothetisches) Modell zur einfacheren Berechnung der Planetenpositionen. Das heliozentrische Weltbild als eine physikalische Tatsache zu sehen stieß nicht nur bei der katholischen Kirche, sondern auch bei Keplers protestantischen Vorgesetzten auf erbitterten Widerstand. Denn auf beiden Seiten galten die Lehren von Aristoteles und Ptolemäus als unantastbar."

*



bin mir nicht ganz sicher, aber glaube das du damit von dem grund der These wie ich sie beschrieben gemeint hatte in einen anderen Themenbereich abschweifst.


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post Jan 27 2011, 19:15
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QUOTE(Lolek @ Apr 7 2008, 07:21)
ich habe mal ein referat ueber den goldenen schnitt gehalten (ca. 30 min)..
der goldene schnitt kommt z.b. beim beliebten 16:9 bildschirm vor (er ist danach gebaut.. natuerlich seh schlechte genauikeit, aber das war der ausgangspunkt).. in vielen gebaeuden und kunst ist der goldene schnitt..

der goldene schnitt wird oft als besonders schoen empfunden..

hier eine seite die sich mit dem goldenen schnitt im sonnensystem beschaeftigt: http://www.uranus.homepage.t-online.de/Forschung/goldc.htm
da sind schon einige messtoleranzen drin..

in der natur kommts vor (glaub z.b. bei kernen von sonnenblumen)..

man kann es echt oft beobachten..

aber: es ist ein verhaeltnis, mehr erstmal nicht. vielleicht ist es sehr wichtig, aber es gibt noch andere zahlen.. (z.b. pi, 0, 1...) bye.gif


und wenn der "bauplan" unserer welt was mit dem goldenen schnitt zu tun hat, was macht das bitte? dein fruehstuecksbrot wirste nicht nach dem goldenen schnitt streichen..(ok, bissal ueberspitzt ausgedrueckt).. wir sind technisch noch nicht in der lage irgendein hoeheres muster zu erkennen..

es haben erstaunlich viele hobbywissenschaftler rumgerechnet, dinge entdeckt, etc.
aber auf eine wichtige loesung/theorie sind sie noch nicht gekommen..
vielleicht brauchen wir eine bessere technische ausstattung..
vielleicht brauchen wir eine ausgereiftere sprirituelle verfassung..
..um so ein unwahrscheinlich komplexes system zu erfassen..


ich weiss nicht, was du mit deiner theorie willst, ich weiss nur, dass es fuer mich (im moment) noch unwichtig ist..

die rechnung zur zahl phi (goldener schnitt) gibts nicht, da es eine irrationale zahl ist.. kannst nur annaehrungswerte schreiben.. rechnen tust du ewig -> man kommt nur durch probieren immer naeher ans ziel, erreichts aber nie..
der wiki artikel ist hier auch recht gut wiki

btw: muss auch zustimmen: gosvami ist einer der qualitativsten poster im forum..
*




QUOTE(kereszturi @ Jan 27 2011, 18:52)
QUOTE(Lolek @ Apr 7 2008, 07:21)
ich habe mal ein referat ueber den goldenen schnitt gehalten (ca. 30 min)..
der goldene schnitt kommt z.b. beim beliebten 16:9 bildschirm vor (er ist danach gebaut.. natuerlich seh schlechte genauikeit, aber das war der ausgangspunkt).. in vielen gebaeuden und kunst ist der goldene schnitt..

der goldene schnitt wird oft als besonders schoen empfunden..

hier eine seite die sich mit dem goldenen schnitt im sonnensystem beschaeftigt: http://www.uranus.homepage.t-online.de/Forschung/goldc.htm
da sind schon einige messtoleranzen drin..

in der natur kommts vor (glaub z.b. bei kernen von sonnenblumen)..

man kann es echt oft beobachten..

aber: es ist ein verhaeltnis, mehr erstmal nicht. vielleicht ist es sehr wichtig, aber es gibt noch andere zahlen.. (z.b. pi, 0, 1...) bye.gif


und wenn der "bauplan" unserer welt was mit dem goldenen schnitt zu tun hat, was macht das bitte? dein fruehstuecksbrot wirste nicht nach dem goldenen schnitt streichen..(ok, bissal ueberspitzt ausgedrueckt).. wir sind technisch noch nicht in der lage irgendein hoeheres muster zu erkennen..

es haben erstaunlich viele hobbywissenschaftler rumgerechnet, dinge entdeckt, etc.
aber auf eine wichtige loesung/theorie sind sie noch nicht gekommen..
vielleicht brauchen wir eine bessere technische ausstattung..
vielleicht brauchen wir eine ausgereiftere sprirituelle verfassung..
..um so ein unwahrscheinlich komplexes system zu erfassen..


ich weiss nicht, was du mit deiner theorie willst, ich weiss nur, dass es fuer mich (im moment) noch unwichtig ist..

die rechnung zur zahl phi (goldener schnitt) gibts nicht, da es eine irrationale zahl ist.. kannst nur annaehrungswerte schreiben.. rechnen tust du ewig -> man kommt nur durch probieren immer naeher ans ziel, erreichts aber nie..
der wiki artikel ist hier auch recht gut wiki

btw: muss auch zustimmen: gosvami ist einer der qualitativsten poster im forum..
*


*



HOI, HAHOOI LOLEK! iCH HABE EINE GUTE NACHRICHT FÜR DICH!

Ich habe mich hier bei diesem Forum registriert um diese Neuigkeit Euch mitzuteilen.

Ich arbeite bei meiner theoretischen Forschungen (siehe www.naturkonstanten.info ) mit einem einfachen Taschenrechner (CASIO - fx-82 ES). Dabei stoss ich (nich ganz (:-)) per Zufall auf ein Iterationsverfahren, welcher DIE GOLDENE ZAHL DES GOLDENEN SCHNITTES produziert. Es ist verblöffend einfach - aber ich habe bis jetzt noch keine literarische Angabe gefunden, wo das erwähnt wird. (Wenn jemand kennt eine Quelle, bitte, mir mitzuteilen. Danke zum voraus!)

1./ Zuerst tippt man eine beliebige (wirklich BELIEBIGE!) Zahl ein. Zum Beispiel 1658 oder 56,783... oder -0,043976... oder Pi oder sqr2 etc. etc.

2./ Man drückt jetzt die "="-Taste. So erscheint diese Zahl auf der Display.

3./ Jetzt gibt man den ITERATIONSREGEL ein: (Ans+1):Ans. Also (1+Ans) geteilt durch Ans. DAS IST ALLES!!! (Pythagoras lässt grüssen...)

4./ Und jetzt muss man die "="-Taste (= "ergibt") einigemal drücken und dann erscheint die Zahl 1,6180339887498... IMMER!!!

Bei mir brauche ich etwa 20-25 Schritte, je nachdem, wie pünktlich ich rechnen will...

FÜR MICH IST ES JETZT KLAR, WARUM DIE NATUR AUS DER VERSCHIEDENSTEN aUSGANGSITUATIONEN DIE SCHÖNHEIT HERVORZAUBERN KANN. SIE ITERIERT EINFACH - UND VOILÀ! DER GOLDENE SCHNITT BEHERRSCHT DIE WELT!

Freundliche Grüsse an Euch allen! k.

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post Feb 4 2011, 16:13
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Grünschnabel


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Ist ja alles ganz schön und ich will ja kein spielverderber sein aber

PHILOSOPHISCHE FRAGEN wie
sinn des lebens
was ist leben
wer bin ich
was meine ich mit der frage "wer bin ich"
wo komme ich her
wieso bin ich hier

IN EINER MATHEMATISCHEN FORMEL? angry_talking.gif


angry_talking.gif angry_talking.gif angry_talking.gif angry_talking.gif angry_talking.gif angry_talking.gif angry_talking.gif angry_talking.gif angry_talking.gif angry_talking.gif



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„Ja! Ich weiß, woher ich stamme!
Ungesättigt gleich der Flamme
Glühe und verzehr' ich mich.
Licht wird alles, was ich fasse,
Kohle alles, was ich lasse:
Flamme bin ich sicherlich.''
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