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> Das Alter Lässt Die Wirkung Schwinden

post Jul 17 2012, 15:50
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Grünschnabel


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Hallo liebe Community:

Mein Neurologe hat mir mit seiner Aussage ein wenig
Angst eingejagt:

Gehört habe ich es jedoch noch nie....

Mit dem Alter soll THC nicht mehr richtig wirken, darauf
sollte ich mich doch schon mal einstellen...

Was soll das ?????

Ich kenne viele Konsumenten höherer Altersstufen,
rauchen diese nur noch für den guten Geschmack ??????

Klar kann die Wirkung von Zeit zu Zeit rückläufig sein, doch
hat bis jetzt ein "Markenwechsel" immer geholfen....

IST ES WIRKLICH MÖGLICH DAS JEGLICHE WIRKUNG
VERSAGEN KANN ???

Auf wiedersprechende Antworten hoffend
Mothyr
(18 Jahre dabei, hoffend auf die nächsten 18 Jahre LOL)
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post Jul 17 2012, 15:54
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Salvianaut
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QUOTE(Mothyr @ Jul 17 2012, 15:50)
Ich kenne viele Konsumenten höherer Altersstufen,
rauchen diese nur noch für den guten Geschmack ??????

Vielleicht auch nur aus Gewohnnheit. laugh.gif

QUOTE(Mothyr @ Jul 17 2012, 15:50)
Mit dem Alter soll THC nicht mehr richtig wirken, darauf
sollte ich mich doch schon mal einstellen...

Bei mir wirkt das auch nicht. Vielleicht bin ich einfach zu alt. cool.gif



--------------------
angelogen bin ich erst, wenn ich es glaube...
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post Jul 17 2012, 16:00
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Salvia Fan
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Da hätte der Neurologe lieber mal ein paar alte Kiffer fragen sollen, denn das ist Unsinn! Ich kenne mindestens zwei 50undmehr-Jährige, die Gelegenheitskiffer sind (sie kiffen bei jeder Gelegenheit wink.gif) und das bei denen knallt das genau wie bei mir.

€: Vielleicht zittern irgendwann die gichtverkrümmten Finger so sehr, das sie keine Tüte mehr drehen können. Das wäre eine Erklärung...

Der Beitrag wurde bearbeitet von Alrik am Jul 17 2012, 16:02 Uhr.


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Es gibt zwei Regeln für Erfolg: 1.Sage niemals alles was du weißt. (Roger H. Lincoln)
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post Jul 17 2012, 16:11
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Grünschnabel


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Kiffen macht Dumm und Impotent

Auch nach 18 Jahren Dauerkonsum ist meine Freundin schwanger
geworden !!!

Und wegen Dummheit.... leider konnte bis jetzt keine Droge meinen
IQ senken oder dauerhaft beeinträchtigen bye.gif

Mothyr
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post Jul 17 2012, 16:22
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Salvia Fan
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Neurologen haben Medizin studiert und im Medizinstudium lernt man im Gegensatz zu einer richtigen ärztlichen Ausbildung vor allem Unsinn. Im wesentlichen geht es dort ja darum, Kundenbindung zu betreiben, indem man den Patienten Angst macht und sich dann als vertrauenswürdiger Experte präsentiert; also so eine Art Stockholm-Syndrom bei seiner Stammkundschaft zu erzeugen versucht. Ich hätte ihn nach einer Definition der Begrifflichkeit "richtig" gefragt - kann etwas seiner Meinung nach auch "falsch" wirken, oder was soll diese sprachliche Verwirrung implizieren? Und wie wäre das dann?

Ganja wird in erster Linie zur Regulierung der Durchblutung benötigt; normalerweise gerade im höheren Alter, sofern man sich nicht mal irgendwann von den Medizinern durch operative Eingriffe den Körper hat derart verpfuschen lassen, daß das sowieso keinen Sinn mehr hat. Ein echter Arzt führt ja keine Operationen durch (siehe Eid des Hippokrates) und erachtet diese auch als unnötig und sogar gefährlich, wenn er Ahnung hat, den Patienten seit der Kindheit kennt und immer alles richtig gemacht hat. Schade, daß diese Fachidioten von Medizinern sich heute so marktbeherrschend in den Vordergrund spielen und den Pharmakonzernen nach dem Munde reden. Armselig; echt... mad.gif


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post Jul 17 2012, 17:16
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Grünschnabel


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[quote=Surak,Jul 17 2012, 16:22]

Neurologen haben Medizin studiert und im Medizinstudium lernt man im Gegensatz zu einer richtigen ärztlichen Ausbildung vor allem Unsinn.

Was soll ich dazu noch sagen ??? Falsche Diagnose = falsche Behandlung !

Falsch verschriebene Medikamente führen oftmals nicht zu dem gewünschten Ergebnis.
Ganz ehrlich ich würde THC fast jedem Medikament vorziehen, leider sieht das
mein Arzt nicht ganz so....

Aponal und Trevilor haben bei mir sogar eine umkehrende Wirkung = Aggression

Aktuell bekomme ich nun Medikenet Adult verschrieben, das ist zwar verträglicher
als alle zuvor "getesteten" Midikationen, aber immer noch kein Vergleich zu THC.

Hätte ich die finanziellen Mittel würde ich sicher nach Holland auswandern.....
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post Jul 17 2012, 17:19
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Salvia Kenner
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QUOTE(Surak @ Jul 17 2012, 17:22)
Neurologen haben Medizin studiert und im Medizinstudium lernt man im Gegensatz zu einer richtigen ärztlichen Ausbildung vor allem Unsinn. Im wesentlichen geht es dort ja darum, Kundenbindung zu betreiben, indem man den Patienten Angst macht und sich dann als vertrauenswürdiger Experte präsentiert; also so eine Art Stockholm-Syndrom bei seiner Stammkundschaft zu erzeugen versucht. Ich hätte ihn nach einer Definition der Begrifflichkeit "richtig" gefragt - kann etwas seiner Meinung nach auch "falsch" wirken, oder was soll diese sprachliche Verwirrung implizieren? Und wie wäre das dann?

Ganja wird in erster Linie zur Regulierung der Durchblutung benötigt; normalerweise gerade im höheren Alter, sofern man sich nicht mal irgendwann von den Medizinern durch operative Eingriffe den Körper hat derart verpfuschen lassen, daß das sowieso keinen Sinn mehr hat. Ein echter Arzt führt ja keine Operationen durch (siehe Eid des Hippokrates) und erachtet diese auch als unnötig und sogar gefährlich, wenn er Ahnung hat, den Patienten seit der Kindheit kennt und immer alles richtig gemacht hat. Schade, daß diese Fachidioten von Medizinern sich heute so marktbeherrschend in den Vordergrund spielen und den Pharmakonzernen nach dem Munde reden. Armselig; echt...  mad.gif
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Sorry, nehme das bitte nicht persönlich, aber so einen Schwachsinn habe ich noch nie gelesen. Ich weiß nicht, ob und was dir mal ein Arzt angetan hat, dass deine Sichtweise derart negativ ist.
Ich studiere selber Medizin und in meiner Verwandtschaft befinden sich ebenfalls Ärzte. Ich weiß also wovon ich rede.

Was soll denn deiner Meinung nach eine "richtige ärztliche Ausbildung" sein? Ich gebe ja zu, dass man im Studium nicht alles sinnvoll ist, aber in großem um ganzen lernt man doch ganz gut, wie der Körper aus naturwissenschaftlicher Sicht funktioniert. Man lernt, wie der Körper aufgebaut ist, wo welche Rezeptoren sind und was daran bindet und was das ganze dann bewirkt usw. Man lernt, wie Krankheiten "funktionieren. Und natürlich wie man mit dem Patienten umgehen soll. Wie man Diagnosen stellt und dass man sich eben nicht als "den Experten" sondern schlicht als Menschen mit dem Beruf Arzt zeigen soll.

Richtig wirken und falsch wirken gibt es durchaus. Cannabis kann im Alter zu sog. paradoxen Reaktionen führen. Auch in der Kindheit. Theoretisch auch dazwischen, aber das ist unglaublich selten. Auch im Alter bleibt es selten, wird aber im Vergleich zu Leuten in den besten Jahren doch häufiger. An den Threadersteller: Also keine Panik, mit großer Wahrscheinlichkeit wird es dein Leben lang ganz gewohnt bei dir wirken.

Zu deinem zweiten Absatz: Cannabis vorrangig für die Durchblutung? Definitiv nicht! Vorrangig ist es ein Antiemetikum, ein Schmerzmittel, ein ganz mildes Immunsuppressiva und ein Krampflösendes Mittel. Natürlich hat es noch ein deutlich größeres Spektrum an Wirkungen. Auch auf die Durchblutung. Aber das ist nicht die vorrangige Wirkung.

Operationen sind also Schwachsinn und Körperverletzung? Das sag mal jemandem, der dank einer Operation Krebs oder einen schweren Verkehrsunfall überlebt hat. Oder, weil es da mit ziemlicher Sicherheit jemanden in deiner Umgebung geben wird, jemand der sich das Bein gebrochen hatte oder einen entzündeten Wurmfortsatz (Blinddarmentzündung) hatte.

Ich hab ja nichts dagegen, wenn jemand die Schulmedizin nicht mag. Kann ich nachvollziehen. Aber derart gegen die Medizin zu hetzen halte ich für gefährlich. Wenn Leute deswegen auf Operationen verzichten (und das kommt vor!) und dann sterben, dann hat das zumindest einen sehr schalen Beigeschmack.
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post Jul 17 2012, 19:18
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Aus meiner Sicht (und so wie ich es in der Jugend von meinem Arzt gelernt habe) ist ein Arzt jemand, dessen wichtigste Fähigkeit darin besteht, gemeinsam mit seinen Patienten leiden zu können und ihr Leiden dadurch, soweit es unter den bestehenden Bedingungen möglich ist, zu verringern. Ein Arzt ist sich darüber im Klaren, daß die Naturwissenschaft bei allem Bemühungen um Gesundheit ein sehr eingeschränktes und oberflächliches, reduktionistisches Kategoriensystem darstellt, mit dem die Komplexität der Wirklichkeit nicht ansatzweise zu erfassen ist und hat deswegen normalerweise eine starke Affinität zu geisteswissenschaftlichen Disziplinen.
Er gibt die Essenz seines Wissens ab einem gewissen Alter nach reiflicher Abwägung an einen jungen Menschen weiter, dessen moralische Integrität dies verantwortbar erscheinen läßt und der an diesem Wissen interessiert und dazu bereit ist, verantwortungsbewußt damit umzugehen. Gemeinsam mit ihm begibt er sich auf die Suche nach einer tieferen und durchdachteren Wahrheit, als er sie mit seinem eigenen Lehrer oder allein zu erfassen vermochte.
Er sorgt dafür, daß dieser junge Mensch auf seinem Lebensweg sicher und behütet ist in allen erdenklichen Situationen und daß er lernt, der moralischen Vereinnahmung durch wirtschaftliche und machtpolitische Interessen jederzeit zu widerstehen. Ein Arzt läßt sich von seinem Interesse am Erkenntnisgewinn nicht dazu verleiten, die ethischen Grenzen zu überschreiten, die ihm von seinem Lehrer vermittelt wurden - wie dies beispielsweise Mediziner in der unseligen NS-Zeit taten.

So ist es seit der Antike und so wird es wohl auch letztlich bleiben. Ein naturwissenschaftlich ausgerichtetes Medizinstudium ist eine ganz andere Baustelle; da kann man auf Geisteswissenschaften getrost verzichten und braucht nach Dienstschluß nicht mehr sein Gewissen zu erforschen.


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Grünschnabel


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QUOTE(Buthoscorpio @ Jul 17 2012, 17:19)
QUOTE(Surak @ Jul 17 2012, 17:22)
Neurologen haben Medizin studiert und im Medizinstudium lernt man im Gegensatz zu einer richtigen ärztlichen Ausbildung vor allem Unsinn. Im wesentlichen geht es dort ja darum, Kundenbindung zu betreiben, indem man den Patienten Angst macht und sich dann als vertrauenswürdiger Experte präsentiert; also so eine Art Stockholm-Syndrom bei seiner Stammkundschaft zu erzeugen versucht. Ich hätte ihn nach einer Definition der Begrifflichkeit "richtig" gefragt - kann etwas seiner Meinung nach auch "falsch" wirken, oder was soll diese sprachliche Verwirrung implizieren? Und wie wäre das dann?

Ganja wird in erster Linie zur Regulierung der Durchblutung benötigt; normalerweise gerade im höheren Alter, sofern man sich nicht mal irgendwann von den Medizinern durch operative Eingriffe den Körper hat derart verpfuschen lassen, daß das sowieso keinen Sinn mehr hat. Ein echter Arzt führt ja keine Operationen durch (siehe Eid des Hippokrates) und erachtet diese auch als unnötig und sogar gefährlich, wenn er Ahnung hat, den Patienten seit der Kindheit kennt und immer alles richtig gemacht hat. Schade, daß diese Fachidioten von Medizinern sich heute so marktbeherrschend in den Vordergrund spielen und den Pharmakonzernen nach dem Munde reden. Armselig; echt...  mad.gif
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Sorry, nehme das bitte nicht persönlich, aber so einen Schwachsinn habe ich noch nie gelesen. Ich weiß nicht, ob und was dir mal ein Arzt angetan hat, dass deine Sichtweise derart negativ ist.
Ich studiere selber Medizin und in meiner Verwandtschaft befinden sich ebenfalls Ärzte. Ich weiß also wovon ich rede.

Was soll denn deiner Meinung nach eine "richtige ärztliche Ausbildung" sein? Ich gebe ja zu, dass man im Studium nicht alles sinnvoll ist, aber in großem um ganzen lernt man doch ganz gut, wie der Körper aus naturwissenschaftlicher Sicht funktioniert. Man lernt, wie der Körper aufgebaut ist, wo welche Rezeptoren sind und was daran bindet und was das ganze dann bewirkt usw. Man lernt, wie Krankheiten "funktionieren. Und natürlich wie man mit dem Patienten umgehen soll. Wie man Diagnosen stellt und dass man sich eben nicht als "den Experten" sondern schlicht als Menschen mit dem Beruf Arzt zeigen soll.

Richtig wirken und falsch wirken gibt es durchaus. Cannabis kann im Alter zu sog. paradoxen Reaktionen führen. Auch in der Kindheit. Theoretisch auch dazwischen, aber das ist unglaublich selten. Auch im Alter bleibt es selten, wird aber im Vergleich zu Leuten in den besten Jahren doch häufiger. An den Threadersteller: Also keine Panik, mit großer Wahrscheinlichkeit wird es dein Leben lang ganz gewohnt bei dir wirken.

Zu deinem zweiten Absatz: Cannabis vorrangig für die Durchblutung? Definitiv nicht! Vorrangig ist es ein Antiemetikum, ein Schmerzmittel, ein ganz mildes Immunsuppressiva und ein Krampflösendes Mittel. Natürlich hat es noch ein deutlich größeres Spektrum an Wirkungen. Auch auf die Durchblutung. Aber das ist nicht die vorrangige Wirkung.

Operationen sind also Schwachsinn und Körperverletzung? Das sag mal jemandem, der dank einer Operation Krebs oder einen schweren Verkehrsunfall überlebt hat. Oder, weil es da mit ziemlicher Sicherheit jemanden in deiner Umgebung geben wird, jemand der sich das Bein gebrochen hatte oder einen entzündeten Wurmfortsatz (Blinddarmentzündung) hatte.

Ich hab ja nichts dagegen, wenn jemand die Schulmedizin nicht mag. Kann ich nachvollziehen. Aber derart gegen die Medizin zu hetzen halte ich für gefährlich. Wenn Leute deswegen auf Operationen verzichten (und das kommt vor!) und dann sterben, dann hat das zumindest einen sehr schalen Beigeschmack.
*



WOW ne wirklich krasse Antwort auf ne von MIR gestellte Frage.

Das Du so sehr auf eine Antwort antwortest und nicht meine Frage beantwortest
ist beeindruckend !!!!! biggrin.gif

Ich studiere weder Medizin noch habe ich "wirklich viel" Literatur dieser Themengruppe studiert. tongue.gif

Patient jedoch, bin ich mein Leben lang.... Falsche Ansichten prägen leider mein Dasein: ohmy.gif

-Eine Kinderärztin, die meinen Adoptiveltern falsche Tatsachen sehr glaubhaft
schilderte...
-Eltern die einen mehr behühten als leibliche Eltern es tun ...
-Mein Glaube an die Richtigkeit dieser Einstellungen bzw. Diagnose(n).
-Psychologische Auffälligkeiten meiner Person führten mit 6 J. zum ersten
psychologischen Kontakt.

DAHER UNTERSCHEIDE ICH INZWISCHEN, ZWISCHEN KÖRPER UND GEIST !! mrgreen.gif

Zwei komplett getrennte medizinische Bereiche, eine Verbindung wird zwar stark vermutet, ein "KOMPLETTER" Nachweis fehlt leider bisher.

Manchmal fühle ich mich als dieses Nachweis Ausdruck, manchmal als das Gegenteil.

Logisch gesehen ist dies vielleicht Paradox...

Wessen Einfluss ist stärker ????
Körper zu Geist ... oder
Geist zu Körper ???

Die einzige, aus meiner Sicht logische Antwort lautet:
Geist zu Körper !!!!(führt zu Stärke)

Körper zu Geist= Deine negativen Emotionen übermannen Dich und
zerstören Deinen Glauben (GLAUBE = GEIST)

Nun ja auch dies ist sicher eine überraschende Antwort zu Deinem Kommentar !!!
smile.gif biggrin.gif angel.png tongue.gif
tongue.gif

Liebe Grüße
Mothyr
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post Jul 18 2012, 16:49
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Salvianaut
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QUOTE
Mit dem Alter soll THC nicht mehr richtig wirken, darauf
sollte ich mich doch schon mal einstellen...
Was man im Inet findet:
- In her 88 years, Florence Siegel has learned how to relax: A glass of wine ...And every night, she lifts a pipe to her lips and smokes marijuana ... she can't figure out why everyone her age isn't sharing a joint, too. "They're missing a lot of fun and a lot of relief," she said.
- Each night, 66-year-old Stroup ... rolls a joint. He's used the drug since he first went to university ... "The kids are grown, they're out of school, you've got time on your hands and frankly it's a time when you can really enjoy marijuana," Stroup said. "Food tastes better, music sounds better, sex is more enjoyable."
- 75 year old male who uses medical marijuana to increase his libido. He is still sexually active with his wife or 40 years but requires cannabis to get aroused. He said it works “fantastic”
- 71 year old man with advanced colorectal cancer who is undergoing chemotherapy. He is using medical marijuana to improve his appetite.
- Older marijuana users ... say the quality of the drug has increased substantially since their youth.

Zusammengefasst: es macht noch Spaß; Essen schmeckt besser, Musik klingt besser, es steigert das sexuelle Vergnügen, und die Senioren sind für THC noch empfänglich genug um festzustellen, dass die Qualität von Cannabis sich seit ihrer Jugend deutlich verbessert hat ... also scheint sich mit dem Alter fast nichts zu ändern - die einzige mit dem Alter einhergehende Änderung mit Cannabis, die ich finden konnte, ist auch noch positiv:
- The study has found that although cannabis could reduce bone strength in young people, it may protect against osteoporosis, a weakening of the bones, in later life.




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Aktuelles Datum: 18th April 2024 - 19:19
  
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