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Ich denke auch das Arbeit dann ein echtes Problem ist wenn sie keinen Sinn stiftet.

Für mich war es die ausmassende Bürokratie die es mir unmöglich gemacht hat mich der Arbeit zu indentifizieren. Das Gefühl eine Alibifunktion übernommen zu haben, die gemeinschaft die keine ist (der Staat) tut so als kümmere er sich um Hilfsbedürftige, sabotiert die Arbeit aber an allen Ende und ist am Ende froh über jeden Suizid der durch diesen Pfusch entstehen muss, ein Hilfebedürftiger weniger.
Das kann ich mit mir nicht vereinbaren.

Niedersachsen braucht seit 2012 Gesetze zur Einführung von Betreubnrsgesetzen, das ist der absolute Wahnsinn.

Kleinerkiffer, alles ander kommt dann von ganz alleine.
Ich hatte ja eigendlich vor komplett auf Selbstversorgung umzusteigen, hab aber mal Stellenanzeigen gegoogelt.
Und siehe da_: Eine Großfamilie, keine 3 Straßen weiter, sucht für ihren schwerbehinderten erwachsenen Sohn Pflegekräfte in Voll und teilzeit. Heilerziehungspflege hab ich sogar mal gelernt. Passt genau, privater Rahmen, 4-5h tägl. sichert die finanzielle Unabhängigkeit von Anfang an und ich bleib unter der Einkommenststeuerpflicht Mehr erfüllenden Sinn kann ich mir persönlich auch kaum vorstellen.

Sowas findet sich. Und für Dich sicher auch was passendes.
Ich hätts jetzt auch ohne diese "Sicherheit" durchgezogen aber natürlich bestärkt das enorm.
Eins kommt zum anderen aber Entscheidungen müssen irgebndwann getroffen werden, sonst tut sich nichts.
Dazu muss man sich aber natürlich ganz sicher sein was man will oder mindestens was man nicht (mehr) will.
Dann braucht es nur noch Vertrauen.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jan 4 2019, 01:49 Uhr.

Verkaufe dich aber nicht zu billig. Denn der Pflegenotstand ist enorm. Der Markt ist so leer gefegt, dass angelernte rumänische Hausfrauen ohne Deutschkenntnisse angestellt werden, die keine Pflegeerfahrung haben. Verständigen kannst du dich bestenfalls über Google Translate. Eine Pflegekraft zu finden, die Deutsch kann und das sogar gelernt hat, ist eine Seltenheit.

Nein hogie, vorrausgestzet die Chemie stimmt auch nur annhärend ist der Mensch auch gern in der Freizeit willkommen und darf mich beim Umgraben anfeuern . Das lass ich mir doch nicht bezahlen ...

Na klar bin ich da prinzipiell "überqualifiziert" für sowas aber genau darum gehts mir eben genau nicht.
Es macht mir Spaß, kaum Bürokratie (vielleicht ein Epilepsieprotokoll, vielleicht ein Blutdruckprotkoll), es macht Sinn. Und ich kann die Miete und einiges mehr zahlen ohne mich aufs Rentengleis schieben zu müssen.
Dazu habe ich noch einen halben (Arbeits-)tag Zeit um im Garten rumzuwurschteln und da was aufzubauen.

Was will ich denn mehr?

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jan 3 2019, 23:31 Uhr.

ich hab mich seit ca 1999 u dann noch dafür ca 5 weitere jahre zumindest "theoretisch" (hahaha) mit meteoriten-suche beschäftigt.
(- wobei, ich hab grad "gelegentlich" durch "theoretisch" ausgetauscht!! (hahaha) -)

(würd sagen) quasi auslöser dafür war eine reportage names e-meteorite.
nun denn, wie dem auch sei.

meteorite n suche, nun diesbezüglich erfogs-versprechendes spielt sich wahrscheinlich in wüstenregionen ab. (zumindest im easy-bereich, sprich, .. du mußt nicht zur antarktis)

meteorite in wüsten können an wüstenoberfläche "meist" durch ihre schwarze oberfläche auffallen.
...
wobei "why" dies bzw "so" dies, nun, .... dies alleine schon sehr bis hochinteressant!!
wenn schwärze von "kohlenstoff" bzw "C", ... woher??
nun, u nun aber auch, .. wahrscheinlich "jetzt" "dazu" eigentlich nur unqualifiziertes rumgelabere meinerseits "dazu". (hahahaha)

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und unter'm strich hab ich mir grad (quasi ua auch) folgende frage "gestellt" (ha):
"warum als sucher nicht einfach ein feld von 100m*100m hier in D kontinuierlich -beobachten-, anstatt viel geld ausgeben zu müssen um wüstenregionen u equipment zur ....." (- nun, nicht grad zur mir(r-??), aber immerhin zur "zur" (hahaha) -) " ... zu bringen.
(sprich, warum nicht "quasi irgendwo" auf quasi "das schicksal" warten, anstatt es hinterher rennen versuchen zu wollen !!!)
(ha oder nicht ha??)

hahahaha, speziell zur "meteoritensuche" wäre die warte-taktik sicherlich eine ganz spezielle methode.

und zum wert gibt's unterschiedliche ansichten.
es geht da quasi schnell ins künstlerische.
jo, ... und quasi ein gezielt "aufgefangener" meteorit in einem 100m*100m feld, ... sorry aber sollte eigentlich unbezahlbar sein!! (hahahaha)

insgesamt allgemein soll ca gelten, dass ein eisenmeteorit vom gewicht her was "wert" angeht mit silber verglichen werden kann.

(die letzten 15 jahre hab ich mich aber zb überhaupt nicht mehr darum gekümmert)
es gibt auch spezielle eisen-meteorite, in denen mit bloßem auge optisch erkennbare kristalle existieren, ... würde jetzt mal schätzen durchaus auch kristalle, die 1 cm lang sein können, u zb einzeln gesehen dann ca 0,5 cm breit, farbe "gelb u durchsichtig" (u, ... sorry, aber ich hab mich da bzw damit quasi nur randmäßig mit beschäftigt-)

fakt aber ist, das der derzeit wertvollste stein auf der erde, ein mars-meteorit ist, der "ALH ....." (ich hoffe ich liege "noch" richtig)
außerdem sind auch meteoriten aus mond-gestein extrem teuer!!

nun, ... woher zb aber solltest du (zb) wissen, dass (u wenn schon als "meteorit klassifiziert") dieser (deiner) meteorit vom mars oder mond primär ausgespuckt wurde.
hahahaha, u jo, ... man würde dich quasi eh eh versuchen voll zu bescheißen.
der "meteoriten-mann" aus den usa (keine ahnung ob der überhaupt noch lebt, sprich, ich recherchierte ca 2002 zu dieser thematik) zb hat irgendeinem anderem "sucher" einen meteorit für 100 $ auf irgendeiner messe, börse abgekauft.
abgekauft auf "verdacht", jo, und dieser verdacht erwies sich als wahr, der "stein" war mindestens 100.000 $ wert. glaub war ein mond-gesteins-meteorit.

ein mars-meteorit sagen wir in würfel-form mit kantenlänge 10 cm ist ca eine millionen euro wert.

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aahahahahaaa, .....
.... ein esso-manager der auch sucher war, sagte mal zu mir über ein bestimmtes suchgebiet (per metalldetektor wurde gesucht, u zeit (geschichte) war "römer-zeit"):
"keine ahnung warum ich zu diesem gebiet einen solchen bezug habe, .. vielleicht hab ich da ja mal gelebt".
ich antwortete (u hinter-gedanken im nacken, dass er quasi gerne "meine funde" zb schlecht-redet, um diese eben eventuell günstig'er kaufen zu können:
"vielleicht wirst du da ja noch leben" (?? oder !! - hahahaha)
er: "ist doch schon vorbei"!!
ich:"nichts war, nichts wird sein, .. alles ist"
(hahahaha, war 1995 oder 1996)
... tja, ... das image-systische ....
............... leider hab ich seit gut einer std nichts mehr zu saufen, .. deshalb bleibt mir jetzt echt die spucke weg!!!
aber wirtschaftlich dennoch gut deligiert (hahaha)
(wobei zb "deligiegiert" begriffs-technisch für mich hab ich quasi aus den 70gern mal bei einem tatort (tatort haferkamp) aufgeschnappt, ... bezieht sich quasi ausdrucks-technisch auf "laufbursche", zumindest aus als meinerseits primär-ansicht.
ok gesell-schafts-technisch quasi müßte man diesbezügliche betrachtungs-weise "eigentlich" noch verschönern, .. im sinne von meinetwegen infra-strukturell.
aber ich scheiß drauf !!!

Ich weiß, dass du das niemals missbrauchen würdest. Doch umsonst ist der Tod und der kostet bekanntlich das Leben. Momentan werden für rumänische 24h-Pflegehilfen ca. 1400 EUR pro Monat bezahlt. Oft sogar ohne Agenturen, schwarz und bar auf die Kralle, Kost und Logie ist dabei immer frei. Für 24h-Kräfte ist das ein KO-Kriterium, denn wenn jemand in D. arbeiten will, bliebe von 1400 Euro nach Abzug der Wohnungsmiete und Nebenkosten nicht mehr sonderlich viel übrig.

Ich wollte das nur als grobe Orientierung in den Raum geworfen haben. Denn du sollst dich auch nicht selbst verheizen...
Ein bisschen Rückenwind braucht jeder und dazu gehört vor allem, dass man erst mal keine finanzielle Not hat. Nur dann hat man auch Zeit und Muße, um über den Tellerrand hinaus zu blicken.

Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Jan 4 2019, 01:48 Uhr.

Ja, wie gesagt es ist eine Halbtagsstelle die mit 12,-/h bezahlt wird.
Bei 390,- Miete reicht mir das und kann mir noch ein Auto leisten.

Klar eine finanzielle Umstellung, wohl noch immer über dem ALǴ II Satz (mit KV und RV mal gucken).

Leben will ich am Ende vom Garten, der Tierhaltung und der Imkerei. Da lassen sich enorme Kosten einsparen und auch noch was verkaufen.

Ich brauchs nicht so dicke. Aber klar, va. die ersten Jahre werden nicht ganz so einfach, mit 40-50 Bienvölkern sieht die Sache dann schon anders aus, braucht aber Zeit . Dafür steh ich aber voll dahinter.

Edit:
Natürlich, da ist nix streng durchgerechnet. Das ist es was ich meine wenn ich sage das man Vertrauen braucht.
Fängt man das Rechnen erst an... Dann kommt eben zu solchen Überlegungen wie den 500k Euros und bleibt stecken in der Mühle.
Der grobe Überschlag reicht: Verhungern kann ich nicht mit 1ha Fläche und rd 1000,-/mtl.
Und wenn mich dann noch ein lieber Mensch beim Umgraben albern beklatscht, stehe ich verdammt gut da im Menschheitsvergleich.

Man vertraut oder man vertraut nicht.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jan 4 2019, 02:17 Uhr.

Naja, also ich persönlich werde die paar Groschen, welche ich als armer Student entbehren kann in Aktien stecken, bzw. ich bediene parallel dazu noch einen ETF Sparplan.

Deswegen freue ich mich auch tierisch über die fallenden Aktienkurse, mehr Aktie für das gleiche Geld
Und ein paar Dividende gibts auch meist immer ( sogar in einer Nullzinsphase) und steigen wird das Zeug auch irgendwann mal wieder

Aber bitte nicht jetzt. Denn Aktien sind momentan weitgehend überbewertet. Du kannst damit fast nur verlieren.

Kann man sicher machen, wenn man auf sowas Lust hat ich würde derzeit die Aktienkurse aber nicht wirlklich als fallend bezeichnen.

Schau die mal die Charts der großen Indizes seit (und vor !!) Mitte der 90er an. Bis dahin ist Luft nach unten

Dax seit 1975:



Fast alles darüber ist im wahrsten Sinne des Wortes virtuelle Blase. Die realen Gegenwerte exitieren schlicht und einfach nicht. bzw. können nicht genuzt werden (Leerstehnde Städte, Neuwagen auf Halde etc.)

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jan 4 2019, 02:54 Uhr.

ja, klar, über Jahrzehnte gesehen. Aber sieh dir mal das letzte Jahr an. Das war definitiv ein Minusgeschäft.

Ja, klar faktisch fallen die Kurs. Muss man so sagen.

Ich wollte damit sagen : Das ist noch gar nichts !!!

Vor allem hat man keine Stützungswerkzeuge mehr, die Zinsen sind schon unten.

Wenn jemand Geld hat und anlegen will, der sollte Oldtimer und Kunstwerke kaufen und hoffen das die nicht auch schon maßlos überteuert sind. Im Zweifel ist der Schnaps und die Zigaretten sehr bald viel mehr wert.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jan 4 2019, 03:01 Uhr.

Isso. Bunkern jetzt???

Naja, ich bin grad dabei meine Vorratshaltung aufzulösen, lohnt nicht damit umzuziehen.
Man mag mich ja für paranoid halten aber ein gutes Gefühl habe ich darauf bezogen damit nicht und werde zumindest meinen Wasservorrat ganz schnell wieder auffüllen.
Ansonsten hoffe ich mal das mein schonmal besortes Saatgut zur Not hilft.

Ich hab da tatsächlich Bedenken und hoffe schon am Ende des Jahres gut was einkochen zu können und das erste Versuche mit Erdmieten (Gemüselager unter der Erde) schnell halbwegs tauglich sind.

Aber, wie gesagt: Vertrauen !!



Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jan 4 2019, 03:23 Uhr.

Schöner Schneesturm heute...

Die Straßen sehen hier alle so aus:



Für eine Strecke, die man normalerweise in einer halben Stunde fährt, haben wir heute eine ganze gebraucht.


Und auf der Terrasse sieht es nach Weißer Weihnacht aus

Bei mir fetzt es auch runter, was das Zeug hält.
Ist halt sehr nervig wenn die Strassenverhältnisse so schlecht sind.

Als Kind war ich immer froh, wenn im Jänner ein Meter Schnee war, dann fiel der Elternsprechtag flach.