Salvia Forum

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> Gedichte

post Aug 16 2008, 11:32
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Grünschnabel


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Huhu liebe community.
mich würd mal interessieren ob ihr gedichte rund ums thema salvia oder trips etc habt.
ich hab leider keine sons würde ich hier den anfang machen,aber da ich weis das ihr fleißige poster seid,denk ich mal werden wir hier ne menge zusammen kriegen ;-)

natürlich is das ganze nich ganz aus dem himmel gegriffen,also die idee zu diesem thema,denn ich brauch in der schule ein paar gedichte zu sachen die mich interessieren :/

naja ich hoffe ihr könnt mir helfen,un das forum verschönenern

viele grüße DasPunk
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post Mar 10 2011, 18:00
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Grünschnabel


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Manchmal will man einfach
Ausbrechen
Der Realität entfliehen
Nachdenken
Den wahren Sinn finden
Oder nur einen Moment der Ruhe
Einfach ausbrechen
Stille !


--------------------
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Für mich solls heute Acid regnen
Mir sollen sämtliche Wunder begegnen
Die Welt sollte sich bunter gestalten
Und ihre Farben nicht für sich behalten.
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post Mar 10 2011, 21:38
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Grünschnabel


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Fall


Von Handschuhen gejagt
immer weiter gegen die Luft preschend
fallen wir Lustlos und ohne eine Ahnung von Flammen
immer tiefer
immer tiefer
mit dem Willen es zu ändern.


Lass dich treiben so wie die Blätter im Wind und in den Bächen
wieso denn die Angst vor einer Ohrfeige
wenn man nicht weiter treibt läuft man nur zurück
wovor fürchten wir uns eigentlich?
einem harten Knall am Ende?

Mach es wie die Blätter
sie fallen sanft weil sie es wollen
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post Mar 10 2011, 21:39
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Grünschnabel


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Hat zwar nicht direkt mit Salvia bzw. Trips zu tun, aber die meisten meiner Gedankengänge während dem Schreiben kamen davon.
Wäre auch über Meinungen sehr erfreut:


Alles ist Wahrheit,
Alles ist Lüge,
Es geht wie mit Hase und Rübe,
Die Blume gedeiht.

Geschlossen der Zirkel,
Kein Ende in Sicht,
Lasset eure Mächte wirken,
Und führt mich ins Licht.

Unentscheidend die Methode, Unentscheidend die Kraft,
Denn es geht um Symbiose,
Alles was glücklich Macht!

__________________________________________________


Die Gedanken fliegen,
Die Fantasie wird siegen,
Der Geist ist frei,
Aber gefangen er wohl sei!

Die Sonne strahlt erhaben,
Ihre Strahlen sind gefährlich aber so warm,
Schmerzlich wird es sein zu versagen,
Doch gezogen sind die Fäden aus reinem Garn.

Die Zeit verstreicht zu schnell,
Die Reise geht bald zu Ende,
Bald sind sie nicht mehr...diese wundervollen Strände,
Bisher war alles unannehmlich hell?

Der Beitrag wurde bearbeitet von Raijin am Mar 10 2011, 22:42 Uhr.
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post Mar 10 2011, 22:33
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Grünschnabel


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wir rennen
rennen einfach weg
flüchten manchmal sogar
fremde welten
alles ganz neu, so anders
aber er holt uns ein
egal was wir auch anstellen
er holt uns immer ein
vollkommen davonlaufen ist nicht
leider.











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Für mich solls heute Acid regnen
Mir sollen sämtliche Wunder begegnen
Die Welt sollte sich bunter gestalten
Und ihre Farben nicht für sich behalten.
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post Mar 10 2011, 22:44
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Grünschnabel


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Wie soll ich Liebe schenken,
Zerbrochenen Herzens gelingt es mir nicht,
Gefühle werden unterdrückt vom Denken,
Dieser Nebel meines Verstandes ist zu dicht!

Diese Welt ist verloren,
Nur aus Hass und Verachtung geborgen;
Alsbald sich der Himmel verdunkelt,
Bleibt alles für immer versunken!

Aus Bergen der Asche erhebt er sich,
Geht schleifend und langsam;
Das Unbehagen beschleichet mich,
Angst ist schlimm genug, doch schreklich ihr Ausklang.
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post Mar 17 2011, 15:54
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Grünschnabel


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Ich steh aufm Balkon und schau in den Wind,
Schaue nach oben, verdrehte Sphären sind,
Einsam blickend, auf mich herab,
Erwecken die Ferne, zeigen das Grab,
Unbeugsam blau, tief oben hell,
Sind unwirkliche Träume, sehnsüchtig grell,
Zeigen mir auf, bruchhaft verbindend,
Was ich verpasse, die Welt bleibt verschwindend.

Ich will nur nach oben und starr in den Wind,
Auflösen, abheben, eh es zerrinnt,
Der Himmel kommt näher, drückend doch gut,
Vereinnahmt mich schließlich, gibt neuen Mut,
Sphären erscheinen, ziehn mich hinein,
In den endlosen Strudel, bestätigter Schein,
Löse mich auf, das Ich bleibt am Grund,
Freiheit im Geiste, niewieder Schund.

Leichtblaues Glimmen wird intensiv blau,
Umschließt meinen Geist, der Körper bleibt grau,
Am Boden zurück, leblos wie immer,
Schau ich von oben, geh auf in dem Schimmer,
Vergesse den Grund, hart, kalt, vergas,
Wer ich schon sein wollte, nach eigenem Maß,
Endgültig und immer, lustvoll erwachen,
Traum für Traum leben, Welten entfachen.

Kein Ding der Erde kann es mir bringen,
Was ich dort höre, wie Sphären singen,
Lebhaft und gut, treibt es mich weiter,
Ein roter Sog, Gedanken befreit er,
Rot wie Blut, doch rot auch wie Liebe,
Erkenn weltliche Lügen, gedankliche Diebe,
Lass es geschehen, in eigner Kopie,
Verändert zum Wahren, ich fühl Utopie.

Ich will oben bleiben und schau in den Wind,
Sehe die Wellen, was ich auch find,
Alles verfärbt sich, alles wird blau,
Ich zerrinne genüsslich, wie Morgentau,
Eintauchen, erleben, freiheitlich Ganzes,
Nichts kann mich stören, nichts wider des Tanzes,
Anmut und Schönheit, erhabenes Licht,
Alles wird eins, alles zur Schicht.

Ich tanz mich davon, vergessend das Alte,
Das widerlich Kahle, das Grobe, das Kalte,
Farbexplosionen, Orgasmus der Sinne,
Berauschend, begreifend, verstehend die Minne,
Befeuchtender Dunst, belebend im Kern,
Sturzbäche fallen, Reinheit, nicht fern,
Ich brauch es nur fühlen, für immer versinken,
Gänzlich umschlossen, vom Lebensquell trinken.
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post Mar 6 2012, 00:20
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Grünschnabel


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Zickezacke Hühnerkacke.


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Ich bin Salvia.
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post Mar 6 2012, 16:04
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Salvia Kenner
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Sehr gutes Gedicht, Noxas wink.gif

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"Die Unterdrückung der natürlichen menschlichen Faszination für veränderte Bewusstseinszustände und die gegenwärtige gefährliche Situation allen Lebens auf Erden sind eng und kausal miteinander verknüpft."
- Terence McKenna
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post Mar 9 2012, 13:09
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Salvia Meister
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Ein Tripgedicht hab ich doch auch noch irgendwo.... *such*



Heart of the Rainbow


I am at the heart of the rainbow
Where color is born
Exploding into an infinite number of shades

I am in the hall of the Gods
Where radiance exceeds my eye’s receptivity
Where walls are covered with gems
In luminous patterns of breathing

I am part of the universal mind
Where fragments of thought dissolve
Where there’s but one eternal moment
Where time is space is me is you

I am in the center of a fractal
Where space extends into infinity
Where form and shape are temporary
Where a meter is a mile
And a minute an hour

I have entered the fourth dimension
I hear the song of the eternal
And sing along

I am the sun
The creator
I play with radiant beams of light

I am at the heart of the rainbow
I call it Heaven


2010-05-16


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God Is Alive And Well In A Sugar Cube
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