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> Der Eulenhof, Selbstversorgung und Basteleien

post Mar 12 2019, 17:11
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Salvianaut
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Das erste Saatgut keimt:

Gurken, Paprika und allerlei Kräuter

Original: https://i.imgur.com/vvCG7Nn.jpg

Original: https://i.imgur.com/CV7uWxP.jpg

Original: https://i.imgur.com/3KmJeJU.jpg

Original: https://i.imgur.com/uLlPaRg.jpg

Der erste Keimling der Samthaarigen Stinkkirsche (Bienenbaum)?
Original: https://i.imgur.com/nNS3yVu.jpg

Noch nie ein Pflanzenlampe so öffentlich aufgehängt angel.png

Original: https://i.imgur.com/2DsAfla.jpg

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 12 2019, 18:44 Uhr.


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post Mar 12 2019, 18:08
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Cool.



Mit selbst aus Samen gezogenen Pflanzen habe Ich sowohl gute als auch schlechte Erfahrung gemacht. Gerade Chili und Paprika ging immer recht gut. Beide habe ich aber immer kurz nach dem Jahreswechsel gekeimt. Möglich das es für deine zu spät ist, aber das dürfte sortenabhängig sein.

Tip von mir: Kaufe dir zusätzlich zum selbst gezogenen Zeug Jungpflanzen bei einem Gärtner vor Ort. Finger weg von Baumarkt oder Feinkost Aldi Zeug. Die mögen pro Jungpflanze zwar unverhältnismäßig teuer wirken aber gut beraten bekommst du Pflanzen die mit den Bedingungen vor Ort am besten klar kommen. Regionale Feinheiten, zb bei Krankheiten kennen nur Gärtner aus der Region.


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post Mar 12 2019, 18:29
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Salvianaut
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Hast wahrscheinlich völlig Recht, zumal ich in diesem Jahr großteils echt nicht auf das teuerste Saatgut zurückgreiffe, es fehlt einfach das Geld, erst Recht für Jungpflanzen. Das Imkereigedöns frisst gut...
Die Paprika ist laut Packung auch im April noch nicht zu spät dran, hab von allem noch Samen und werd nach und nach nachsähen, die Letzten werden wahrscheinlich nix mehr. Aber der Platz im Gewächshaus ist auch begrenzt und da will ich va. Tomaten.
Irgendawas wird schon klappen und in den kommenden Jahren finde ich schon Sorten (va. Saatgutechte) die zu der Umgebung hier passen.
Eigenes stabiles Saatgut zu haben wird mir wichtig werden.

Als nächstes kommen jetzt Kartoffeln, Radieschen, Möhren und der nächste Schwung Kräuter smile.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 12 2019, 18:31 Uhr.


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post Mar 12 2019, 19:03
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Ich geh mal von meinen bescheidenen Erfahrungen aus. Ich hatte nie den Anspruch zur Selbstversorgung aber hab immer mein Interesse für Natur gestreichelt.

Tomaten: 2 Jungpflanzen für knapp 5€ pro machen bei mir 2 Pflanzen die locker 4 m hoch werden und bis locker Anfang nächstes Jahr tragen.

Paprika: Da hatte ich schon alles, nur leider nix was das Wasser wert war um sie zu gießen.
Verwilderte Mischlinge von Chili und Paprika allerdings vor einigen Jahren waren der Hit. Menge und Geschmack, Top.
Leider nichts was sich nachbauen lässt.



Eigenes Saatgut basteln? Na viel Spaß. Du wirst erst über den Buchstaben F stolpern, dann über F1, F2 etc. Die Nuss wirst du nur knacken mit Kontakten zu Saatguttauschringen.


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post Mar 12 2019, 19:35
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QUOTE(Dingo @ Mar 12 2019, 19:03)
...



Eigenes Saatgut basteln? Na viel Spaß. Du wirst erst über den Buchstaben F stolpern, dann über F1, F2 etc. Die Nuss wirst du nur knacken mit Kontakten zu Saatguttauschringen.
*



Wie hast Du denn die Tomaten vor dem Frost geschützt ?

Eine 4m Tomatenpflanze ist sichger ein geiler Anblick.

Klaro, auf tauschbörsen oder tauschringe spekulier ich mal, man ist aber nicht darauf angewiesen, es gibt ja nicht nur Dreschflegel

Meine Gurken und Paprika scheinen keine Hybride zu sein, find jedenfalls kein F auf der Packung auch bei den Kräutern nicht.
Darauf verlassen werd ich mich nicht darum wird im nächsten jahr auch nur noch Dreschfelgelsaatgut geben, schon allein um sichere Backups zu haben.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 12 2019, 19:36 Uhr.


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post Mar 12 2019, 21:57
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QUOTE(Herr von Böde @ Mar 10 2019, 00:32)
Dieses wilde Mus musculus Mänchen ist passenderweise Single. Selten finden man einzelne Mäuse, wenn dann Männchen zu dieser Jahreszeit.
Es hat sich Zugang über Heizungsrohrschächte die etwas zu weit ausgefallen sind ausgerechnet in mein Schlafzimmer verschafft. Und kommt seit 2 Tagen das domestitierzte Mus musculs Weibchen besuchen das stundenweise in die Rattenfalle gesetzt wird.
Er ist interessiert  smile.gif

Original: https://i.imgur.com/h0r7eWQ.jpg

Wie ich ihn nun zur ihr lassen kann ohne das sie mir entfleucht ist jetzt die Frage.
Fange ich ihn und setzt ihn zu ihr in einen großen Käfig wird er Sex nichtmehr im Sinn haben sondern nur noch Flucht.

Bevor ich das Loch aber stopfe um mich vor eine Plage zu bewahren will ich sein Sperma in ihr wissen.

Die letzte Einkreuzung von Wildmäusen in meinen Stamm ist schon wieder 3 Jahre her (es ist enorm aufwendig) und meine Tiere neigen schon wieder deutlich zu Mammatumoren.
*



Dies dürfte funktionieren.

Diesen "Kleintierkäfig" hab ich vor Jahren schon sicher für Mäusnachwuchs gebaut bzw. mit Mäusedraht gesichert. Dort wo sonst ein Laufrad hängt fehlt die Sicherung, die wilde Maus kommt locker durch die Stäbe, das 45g Weibchen nicht smile.gif
Der Herr war auch schon mehrmals drin und tat sich am Hundefutter gütlich, jetzt hab ich das Käfiggerüst ohne Boden in eine Ikeabox gestellt, ich denkle das ganze wird binnen Stunden wieder angeommen. Schönerweise passen die Hundefutterbrocken nicht durch die Stäbe so das er drinnen futtern muss und das Futter nicht abtransportieren kann, das sollte bald sein Sicherheitsgefühl darin steigern. Frischwasser gibts auch noch gratis, die zusätzliche Enge und Verwinkelung sollte den Wohlfühleffekt für den nervösen Nager steigern.
Das Futter wird nach und nach vom Eingang entfernt so das der Herr sich dadrin auskennt und mal ordentlich markieren kann, dann kommt in 1-2 Tagen die Dame dazu.
Schauen wir mal smile.gif

Original: https://i.imgur.com/n4Q0ZJ9.jpg

Original: https://i.imgur.com/i0URHwW.jpg

Auf der gegenüberliegendehn Seite ist der Durchgang für ihn:
Original: https://i.imgur.com/16YMwgT.jpg

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 12 2019, 22:03 Uhr.


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post Mar 13 2019, 16:50
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Bei den 4 m muss man die Kübel natürlich abziehen. Die sind bei den Tomaten in etwa Kniehoch. Gestützt waren die Pflanzen mit 2m Stäben. Der Rest hat sich ins Gebälk von einem Vordach verkeilt.

So hoch war dabei eigentlich reine Faulheit. Eigentlich sollte man die Pflanzen schneiden damit sie buschiger werden um den Ertrag zu steigern. Geil ausgesehen hat es aber.

Extra vor Frost geschützt habe ich sie nicht. Die Pflanzen stehen bei mir unter Einem Dach direkt an einer Hauswand. Klar bekommen die bei Frost einen weg. So lange es aber nicht zu brutal kalt ist machen die es aber trotzdem noch erstaunlich lange. Egal wie verehrend die Pflanze ausschaut, solange die Tomaten daran nicht faulen ist alles ok.



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post Mar 19 2019, 12:59
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Da will man an einem arbeitsfreien - uva. regenfreien -Tag sich in das Hobby stürzen und dann versagt das Werkzeug beim ersten auszugrabenden Gebüsch :

Original: https://i.imgur.com/kqmOpe7.jpg

geben gleich 2 Spaten auf, Billigststahl:

Original: https://i.imgur.com/GPkfj4P.jpg

Langsam beginnt mir die Zeit davonzurennen, ich brauch freien, bepflanzbaren Boden, es wird eng am Femnsterbrett und vieles kann schon raus:

Original: https://i.imgur.com/a5KGRb3.jpg

Original: https://i.imgur.com/psCk8Oi.jpg

Hundi liebt den vielen Platz:

Original: https://i.imgur.com/0pj7Rw9.jpg

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 19 2019, 13:00 Uhr.


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QUOTE(Herr von Böde @ Mar 19 2019, 12:59)
Langsam beginnt mir die Zeit davonzurennen, ich brauch freien, bepflanzbaren Boden, es wird eng am Femnsterbrett und vieles kann schon raus:
Der März ist ziemlich unberechenbar. Auch wenn es diese Woche noch 20°C geben soll, es besteht noch einige Zeit Gefahr von Nachtfrost. Wäre sehr schade, wenn die Pflanzen erfrieren.



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post Mar 19 2019, 18:11
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Ja, die Gurken und Paprika bleiben drin, die frostharten Kräuter und Radieschen sollen raus.
Zur Not gibts hier auch noch einige 100m3 Stroh das seit den 90ern in der Scheune liegt.
Zum Mulchen und "warm einpacken" sollte es reichen.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 19 2019, 18:19 Uhr.


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QUOTE(Herr von Böde @ Mar 19 2019, 12:59)
Original: https://i.imgur.com/0pj7Rw9.jpg



Ich glaube, ich brauche auch wieder einen Schäferhund. wub.gif



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post Mar 19 2019, 18:34
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Im Herbst oder Winter gibts hier bestimmt wieder Nachwuchs wink.gif

Schäferhunde vom kleinen Feuerteufel

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 19 2019, 18:35 Uhr.


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QUOTE(Herr von Böde @ Mar 19 2019, 18:34)
Im Herbst oder Winter gibts hier bestimmt wieder Nachwuchs  wink.gif
Ja ich denke, der nächste Hund wird wahrscheinlich ein Welpe, denn Hundeerfahrung ist vorhanden. Mein Liebling ist der deutsche Schäferhund gelb-schwarz, kein Stockhaar, zu schwarz sollte er eher nicht sein. Nicht dass mich das stört oder ich ein Rassist wäre, doch viel dunkles Fell ist Mist wegen Zecken. Ich habe deshalb auch schon über einen weißen Schäferhund nach gedacht. Das ist eine eigene Rasse, keine Albinos. Ich finde die auch wunderschön. Auf jeden Fall muss es Hund etwa dieser Größe sein, kein Nuttenköter wink.gif

Ich kenne große Hunde einfach nur als relaxte Teddybären.




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post Mar 20 2019, 14:41
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Endlich sind sie da, eine nicht grad geringe Menge Pflanzkartoffeln der Sorten "Agria","Bamberger Hörnchen", "Belana" und "Laura" .

Ich gehe davon aus das die wirkliche Herausforderung nicht der Anbau sondern die optimale Lagerung sein wird.
Ideal wärs natürlich wenn ein Teil der Ernte nicht nur zur Selbstversorgung mit Kalorien bis ins nächste Früjahr reichen würde sondern eben auch wieder Saatkartoffeln anfallen.

Wahrscheinlich wird das mehrere Jahre Tüftelei mit Erdmieten brauchen:

Original: https://i.imgur.com/Y1d4m8q.jpg

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 20 2019, 14:44 Uhr.


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post Mar 20 2019, 16:05
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QUOTE(Herr von Böde @ Mar 20 2019, 14:41)
"Belana"
Belana ist eine beschissene Kartoffel. Raues Mouthfeel wie Schmirgelpapier, läßt sich zudem nur schwerst pellen. Nicht dass du bald noch Schweine als Resteverwerter brauchst. laugh.gif
Saatkartoffeln sind oft so behandelt, dass sie prinzipiell ungenießbar sind. Falls nicht, probiere deine Belanas, ob du damit vielleicht klar kommst. Mir kommen Belanas jedenfalls nicht mehr in die Küche, auch wenn sie bei den Erzeugern als ertragreich punkten.

QUOTE(Herr von Böde @ Mar 20 2019, 14:41)
Ich gehe davon aus das die wirkliche Herausforderung nicht der Anbau sondern die optimale Lagerung sein wird.
dunkel, 7°C, 90%RF nicht kondensierend anstreben.

Es ist übrigens eine Katastrophe, wie viele Lebensmittel bei uns vernichtet werden. Viele nur, weil sie nicht schön sind. Witzig ist aber, dass in den ärmsten Ländern Afrikas ziemlich genau so viele Lebensmittel verrecken. Dort liegt es nicht an nörgelnden Verbrauchern, sondern an fehlender Infrastruktur von Kühlhäusern und gekühlten LKWs. Dort verreckt das Zeug halt, bis es den Konsumenten erreicht.

Wenn du dich nicht völlig ins Mittelalter beamen willst, dann investiere in Kältemaschinen. Und ja, die brauchen Strom. mrgreen.gif



Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Mar 20 2019, 20:15 Uhr.


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