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> Eure Gedanken über Paranormales Und Mystisches, Große Themen über die Holographie

Wie sind eure Einstellungen zum Übernatürlichen?
 
Ja, dieser Existenz stimme ich voll und ganz zu! [ 5 ] ** [50.00%]
Nur zum Teil vertrete ich den Glauben an die "alles offene/n"Welt [ 3 ] ** [30.00%]
Das Interesse ist da, nur der Glaube fehlt [ 2 ] ** [20.00%]
So etwas wie -mehrere Dimensionen- gibt es nicht! [ 0 ] ** [0.00%]
Abstimmungen insgesamt: 10
Gäste können nicht abstimmen! 
post Aug 23 2016, 18:51
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Grünschnabel


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An die philosophisch eingestellten unter euch!
Sagt euch das holographische Modell etwas und wie sind eure Meinungen zum Paranormalen? Psychokinese, Materialisation, Bilokation, Reinkarnation etc.

KK84, du bist ja, wie ich des öfteren lesen durfte, sehr an der Naturwissenschaft interessiert, wie stehst du zu dem Thema?

Ich arbeite momentan ein sehr interessantes Buch ab und obwohl meine Einstellung, zum Großteil, den diversen Theorien glauben schenkt, steht eine Gewisse Skepsis doch noch im Raum, bei gewissen Themen.

Bin auf eure Beiträge gespannt,
lG

Der Beitrag wurde bearbeitet von vaemiew88 am Aug 23 2016, 18:53 Uhr.
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post Aug 23 2016, 20:38
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Salvianaut
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Hi,
hab mal nicht abgestimmt.

Ich bin mir ganz sicher das es Phänomene gibt die uns heute wie Magie erscheinen, vielleicht auch nur sehr selten vorkommen aber Realität haben.
Das würde ich auch dann glauben wenn es überhaubt keine anekdotischen Berichte über solche Randphänomene gäbe einfach weil der Weisheit letzter Schluß ganz sicher nicht ausgerechnet zu meinen Lebzeiten gefunden wurde.
Zu jeder historischen Zeit glaubte der Mensch sich ziemlich gut auszukennen mit dem was Realität ist und zu keiner Zeit hatte er damit auch nur annähernd Recht.
Ich muss also davon ausgehen dass dies heute nicht anders ist und das wir überhaupt keine Ahnung haben von dem was wir nicht wissen, von dem was möglich ist und von dem was Wirklichkeit ist.

Wenn ich mir dann anschaue wie dogmatisch heute grade auch in den Naturwissenschaften gelehrt wird (nämlich so als handele es sich bei dem Gewussten um Wahrheiten und nicht um Modelle und vorläufiges Wissen - um Arbeitshypothesen) ist auch ganz klar warum sich seit 100 Jahren so viel nicht mehr tut. Wer quer denkt ist nämlich ganz schnell ein Esotheriker und Spinner und welcher geniale angehende Wissenschaftler möchte so abgestempelt schon seine Karriere beginnen??
Dieser Glaube an Wahrheiten und das Fehlen des Bewusstseins vom Unterschied zwischen Wahrheit und Wissensstand fängt schon in der Hirnausschaltanstalt Schulen an.
Wissen wird dort explizit als Wahrheit verkauft und nicht als Wissensstand.
Im Geschichtstest wird nach den Angehörigen des des ersten römischen Triumvirats gefragt und nicht danach wer nach aktuellem Wissenstand Mitglied des angenommen ersten römischen Triumvirats war.
Ein kleiner, feiner (aber geisttötender !!!) Unterschied dry.gif
Mit steigendem Niveou erfährt man dann vielleicht mal ein bischen was von Quellenforschung und Quellenkritik, vor allem als Formalität.
Für das was Vorraussetzung für jeden Schulabschluß sein sollte - kritisches Denken, stichhaltige Wissens/schaftskritik brauchts dann heute schon fast ein Philosophiestudium dizzy.png . (Und dann wundert man sich über Phänomene wie "Dschungelcamp" ... als wären die Menschen von Natur aus so blöd )

Einen Pantentbeamten der Ideen wie Einstein entwickelt würde man heute wohl erstmal zum Weisskittel schicken obs bei dem denn wohl richtig tickt wenn er diese Ideen auch noch ernsthaft und ohne die Mathematik die alles fundiert vertritt.

Das ändert sich aber auch wieder, wahrscheinlich in den nächsten 30-40 Jahren.

Schaun wir mal.

Abstimmen kann ich aber nicht, denn ich weiss das ich nichts weiss smile.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 23 2016, 22:20 Uhr.


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post Aug 23 2016, 20:59
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Karussellanschubser
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Ich habe mal für das 1. abgestimmt "Dem stimme ich voll und ganz zu".

Ja, ich bin zwar stark an der empirischen Naturwissenschaft orientiert, blicke aber auch gerne über den Tellerrand hinaus.
Der Weisheits letzter Schluss ist die Naturwissenschaft sicherlich nicht, alleine schon deshalb, weil alle uns bekannten physikalischen Axiome lediglich temporäre Gültigkeit haben. "Vor" dem Urknall oder "ausserhalb des Universums" lässt sich mit ihnen nicht beschreiben.
Da ich aber an der Existenz weiterer Universen und auch den allumfassenden Hyperraum keinen Zweifel habe, hier aber weder Formeln noch menschliche Worte die geeigneten Instrumentarien sind, solche Dinge zum Ausdruck zu bringen, kommt an dieser Stelle die Psychonautik ins Spiel, welche mithilfe unterschiedlicher Substanzen dem Reisenden einen Eindruck vermittelt, wie die Gesamtheit allen Seins sich wohl manifestiert.


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Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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post Aug 24 2016, 18:15
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Grünschnabel


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Mir kommt es ab und zu vor, als...
Nein, anders!
Ich bemerke ab und zu, wie gut/schlecht ich gerade meine Rolle als Marionette spiele.

Ich sag mal so, der freie Wille ist nicht immer gegeben, denn der ewig fortlaufende Film, wenn er überhaupt jemals enden soll, hat schon seinen fertigen Skript, auch wenn hier und da mal welche aus der Rolle tanzen, juckt es der holographischen Anordnung nicht im geringsten.

Ich fahre demnächst fort, bin im Moment unterwegs und habe kaum Zeit, größere Beiträge zu verfassen.

Aber ihr könnt gerne darüber diskutieren ;)
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post Aug 24 2016, 20:02
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Salvianaut
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Ich denk mit der Unschärferlation ist der Determinismus dahin, ein für allemal.
Da hilft auch nichts das sie für sehr kleine Dinge gilt, das beweist die Chaosforschung :Minimalunterschiede in einer Anfangsbedingung machen riesige Unterschiede im Resultat, selbst wenn das Chaos deterministisch funktioniert macht die zufällige/freie Anfangsbedingung den absoluten Determinismus unweigerlich kaputt.

Wahrscheinlichkeiten lassen einen Determinismus gegeben erscheinen, das ist aber auch alles.

Was mit dieser Freiheit aber gewonnen ist ist eine ganz andere - zu wenig beleuchtete Frage, denn ist mir ein zufälliger Wille lieber als ein festgeschriebener? Ist Zufall = Freiheit , wo setz die Lenkung ein und was soll da eigendlich lenken???

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 24 2016, 20:40 Uhr.


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post Aug 24 2016, 20:35
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Grünschnabel


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Chaos, in dem Sinne gibt es ja eigentlich nicht, laut einiger Thesen.

"zu wenig beleuchtete Frage, denn ist mir ein zufälliger Wille lieber als ein festgeschriebener? Ist Zufall = Freiheit , wo setz die Lenkung ein und was soll da eigendlich lenken???"

Nunja, gelenkt werden wir ja von der Wirtschaft und politischen ROTZsystemen genug, da tanze ich gerne mal aus der Reihe und glaube nicht den Mist, was sich heut zu Tage (Medien) nennen darf.
Jetzt mal grob ausgedrückt, bin halt noch immer unterwegs biggrin.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von vaemiew88 am Aug 24 2016, 20:37 Uhr.
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post Aug 24 2016, 21:30
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Ja, das Chaos lässt sich theoretisch berechnen, ist nur kompliziert aber nicht wirklich chaotisch aber die Anfangsbedingung eben nicht und die macht große Unterschiede im Ergebiss und damit den Determinismus eben kaputt.

Lenken tut die Wirtschaft und das ROTZsystem gar nichts, das ist doch nur die eigene Faul-und feigheit die uns das sagt.
Jeder ist frei sich nicht lenken zu lassen und frei die Konsequenzen zu tragen.
Das Konsequentzen tragen gehört genauso zur Freiheit wie die freiheitliche Handlung selbst.
Du bist es der Steuern zahlt, Du bist es der seine Konsummuster versteckt, Du bist es der Arbeit macht die Dir vielleicht nicht gefällt, Dich vielleicht gar kaputt macht.
Das macht kein System für Dich.

Das wir also von irgendwem gesteuert sind ist nur eine bequeme Ablehnung der Konsequenzen, der Verantwortung welcher man sich stellen muss wenn man frei sein will.
Freiheit und Verantwortung sind zwei Seiten derselben Medaille: Das wird gern übersehen, zB. wenn man Mohemedkarrikaturen veröfftlicht und sich dann ernstlich wundert abgemurkst zu werden mrgreen.gif
(wir denken tatsächlich und rechnen tatsächlich damit der Staat oder das System
sei einzige Instanz die uns im Zweifel zur Veratwortung zieht oder uns vor der Freiheit -die wegen anderer Moralvorstellungen vielleicht nicht an der Freiheit des Anderen endet- anderer schützt und uns fällt im Traum nicht ein das es das Leben, die Wirklichkeit, der verblendete Moslem sein könnte der das übernimmt). Sicher: ein grausiges Erwachen für so einen möchtegerkomischen Systemling.
Da hat der Existentialismus schon absolut Recht.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 24 2016, 21:56 Uhr.


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post Aug 24 2016, 22:17
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Das die Ereignisse und vor allem ALLE Ereignisse noch nicht abschließend festgelegt sind, schließe ich daraus, das Skript hat offenbar Wege für Unser Eigenes Handeln freigehalten.

Der "freie" Wille wird durch uns erst auf die Hülle/Aura Unser
Selbst projiziert, da liegst du richtig Böde
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post Aug 24 2016, 22:24
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Sorry wenn ich das Vide zum x-ten mal verlinke. biggrin.gif
Aber Dürr, leider schon tot und etwas zu unspektakulär und zu leise um populär zu werden hatte-glaube ich- eine Ahnung von der Richtung in die es gehen könnte. Ich empfehle mal ab Minute 15 und ab Minute 29 reinzuhören, hier die Freiheit (Potentialität) auf die Evolution bezogen.


Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 24 2016, 22:30 Uhr.


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post Aug 24 2016, 22:31
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Grünschnabel


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Wir haben halt zwei verschiedene Meinungen, hier gibt es kein Wahr oder Falsch, jeder glaubt das, was er glauben möchte und erfahren werden wir das in diesem Leben nicht mehr, dafür sind ja Reinkarnationen da, um unser Wissen aus den älteren Leben/älteren Schauspieler, dass als bekanntes Medium regiert, immer weiter upzugraden, um am Ende (sollte es eines geben) das gesuchte Wissen soweit auf den Stand zu bringen, dass es für eine ausdrücklich, handfeste, nicht in irgendwelchen Thesen gepackte Erklärung zu langen vermag.
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post Aug 24 2016, 22:43
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Konnte ich noch gar nicht so feststellen die differnte Meinung.

Damit das man die Wirklichkeit nicht in eine Begriffsthese packen kann gebe ich Dir ausdrücklich recht.
Nicht nur die Religion hat dafür Gleichnisse erfunden und besser wird man - jedenfalls mit der heutigen - Sprache nicht herankommen.
Die rationale Matematik wird mit der "absoluten Erklärung" an den nicht deterministischen Anfangsbedingungen (zu jedem Augenblick neue) scheitern.

Der Mensch -und sein Denkapparat- ist zum Leben und Überleben gemacht und nicht zum Verstehen der Wirklichkeit.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 24 2016, 22:45 Uhr.


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post Aug 25 2016, 06:12
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Grünschnabel


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Das Problem bei den ganzen Erklärungsversuchen, ist das Verhältnis,
geglückter Experimente zu gescheiterten.
Es können hunderte Nachweise positiv ausfallen aber sollte nur eines dagegen sprechen, kommt das Teil in die Schublade.

Wieder mal etwas grob ausgedrückt!


Was ist daran so abwegig, die für uns zurechtgefilterte Realität zu hinterfragen?
Man kann doch beides.
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post Aug 25 2016, 09:02
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Salvianaut
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Darum gibt es keine gescheiterten Experimente, die Theorie ist dann gescheitert, durchaus ja ein Fortschritt... aber...
heute werden komplexe Theorien angepasst bzw. die Welt wird der Theorie angepasst, oft durch Mathematik und Axiome die "einfach mal so" postuliert werden damit das Experiment doch wieder in die Theorie passt. So einfach lässt der Wissenschaftler bisher gut funktioniernde Theorien nicht mehr fallen, nur weil ein kleines Experiment nicht das erwartete Ergebnis liefert.

Natürlich ist es sinnvoll nicht gleich alles über den Haufen zu werfen aber ob es soviel sinnvoller ist unendlich viele Naturkonstanten zu erfinden nur damit man eine Theorie in Gänze beihalten kann ???

Natürlich kann man mit Newton noch heute gut Planetenbahnen berechnen, aber eben nicht exakt. Genauso wird es Einstein, den Quantentheortikern in ein paar Dekaden gehen. Und leider wird sich heraustellen das viele echte Genies wie Hawking und wie sie alle heissen etwas wesentliches übersehn haben und Kompliziertes erdacht haben -nur um nicht mal völlig die Perspektive wechseln zu müssen- das leider über den Haufen geworden werden musste.

ich bin mir relativ sicher dass sowas passieren wird und man erst entscheident weiterkommt wenn man mal 1-2-3 Schritte zurückrudert und neu phantasiert oder alte gute Gedanken (Burkhard Heim zB.)aufgreifft.

Wissen kann ich das natürlich nicht, ich vermute das.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 25 2016, 09:08 Uhr.


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post Aug 25 2016, 11:58
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Grünschnabel


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Worauf die Betonung auf Vermutungen liegt.
Aber ich mag die Gedanken einfach, die mich auf diese Vermutungen schubsen und versuche selbst auch, durch Bewusstseinserweiterung, der Erklärung irgendwie gerecht zu werden. Diese müssen ja nicht zwingend drogenindiziert sein, auch wenn uns diese psychedelischen Instrumente, -ich nenne es mal "geschenkt"- wurden.

Klar hab ich nicht wirklich die Möglichkeit und das passende Equipment für die großen Experimente aber ich sehe mich ja auch nicht als denjenigen, der alles zu offenbaren versucht, um den Leuten meine An- und Einsichten zu präsentieren.
Reicht völlig, um mich selbst zufrieden zu stellen.
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post Aug 26 2016, 19:10
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Grünschnabel


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Ich denke das Problem ist, das die Physiker den Geist von der Materie getrennt haben. Und jetzt sind sie an einem Punkt angelangt an dem ihre Theorien über die Wirklichkeit anfangen auseinander zu bröckeln... aber anstatt aufgrund neuer Erkenntnisse ihre bisherigen Theorien zu verwerfen, und in betracht zu ziehen das alles was sie bisher dachten falsch sein könnte, halten sie krampfhaft an ihrem Weltbild fest. Und erdenken sich die wildesten Theorien.. nur um sie weiterhin rechtfertigen zu können.

Mein bisher aktuelles Weltbild sieht so aus:
Das Universum ist in Wirklichkeit in unendlich viele Abbilder seiner Selbst aufgeteilt.. in dem das Ergebnis von jeder Entscheidung die je getroffen wird, schon existiert .. in diesem unendlich vielschichtigem Multi-Universum.
Und das die Information vom ganzen großen... in seinem winzigsten Teil enthalten ist, und durchaus holografischer Natur sein könnte. Das ganze Universum.. in einem Staubkorn ;)

Das heißt das alles was passieren könnte.. auch passiert.. wenn nicht hier, dann in einem parallel Universum. Das ganze System basiert auf Bewusstsein.. solange kein Beobachter da ist, existiert das Universum nicht auf die art und Weise wie wir es kennen. Alle Möglichkeiten existieren gleichzeitig als eine art Energiewelle. Wenn ein Beobachter hinschaut kollabiert die Welle, und die Wahrscheinlichkeit die der.. ich sag mal Elektromagnetischen Ausstrahlung des Beobachters entspricht, wird Materialisiert.

Ich weiß ist vielleicht schwer verständlich was ich meine.. und klingt etwas weit hergeholt... leider muss ich jetzt zur Arbeit.. und kann es nicht genauer umschreiben..vielleicht später ;)
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