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post Feb 5 2018, 11:28
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Salvianaut
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Mal ein konkretes Bsp. für eine echte soziale Subgemeinschaft:



Das soetwas überhaubt Genemigungen braucht stellt die Annahme das man in Freiheit lebt sofort in Frage.

Solchen Projekten stehen Abstarktionen wie Eigentumsrechte an ungenutzem Land, übertragen auf eine Gemeinschaft KFZ- Begeisterter die sich in Gemeinschaft ein Werk aufmachen wollten auch Dinge wie Patententreche und viellerlei mehr im Wege.
Festgestellt werden kann das annonyme Machtstrukturen -die Bürokratie - die Ausbildung solcher Gemeinschaften erschweren, es gibt genug Menschen die bei soetwas - oder der KFZ Geeinschaft sofort dabei wären. Das stellt auch die Annahme einer Demokratie sofort in Frage.

Es könnte langfristig zu der Einsicht kommen das Eigentum etwas zutifst unnatürliches ist ohne dabei sofort reflexhaft an Kommunismus zu denken. Es ist eine Abstarktion von Besitz der seine volle Gültigkeit hat.
Eigentum erlaubt Rechtsansprüche auf nicht Besessenes, das könnte ein enormes Problem sein.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Feb 5 2018, 11:37 Uhr.


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post Feb 6 2018, 17:35
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Salvianaut
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spannende Meldungen:

GreWi - Extragalaktisch: Erstmals Planeten in ferner Galaxie entdeckt

QUOTE(Grewi - Andreas Müller @ 06.02.2018)
Norman (USA) – Mit Hilfe des sogenannten Gravitationslinseneffekts haben US-Astronomen erstmals Planeten nicht nur um ferne Sterne unserer eigenen Heimatgalaxie der Milchstraße, sondern im Innern einer anderen Galaxie identifiziert. Die Planeten besitzen Massen vergleichbar mit der des Erdenmondes bis hin zu der unseres Jupiters.

Der Gravitationslinseneffekt tritt auf, wenn eine große Masse im Raum vor einem Hintergrundobjekt – in diesem Fall eine fernen Galaxie – vorbeizieht und seine Schwerkraft das Licht des Hintergrundobjekts um sich herum lenkt, dabei vergrößert und in Richtung des Betrachters fokussiert.

Wie das Team um Prof. Xinyu Dai und Dr. Eduardo Guerras von der University of Oklahoma aktuell im Fachjournal “The Astrophysical Journal” The Astrophysical Journal Letters : Probing Planets in Extragalactic Galaxies Using Quasar Microlensing berichtet, gelang ihnen die Entdeckung mit dem NASA-Weltraum-Röntgenteleskop “Chandra”.(...)


GreWi - Neue Analysen zeigen: TRAPPIST-1-Planeten wahrscheinlich wasserreich

QUOTE(Grewi - Andreas Müller @ 06.02.2018)
Bern (Schweiz) – Der gerade einmal 40 Lichtjahre entfernte Zwergstern TRAPPIST-1 wird von nicht weniger als sieben in etwa erdgroße Felsplaneten umkreist. Neue Analysen legen jetzt nahe, dass bei einigen dieser Planeten bis zu 5 Prozent ihrer Masse in Form von Wasser vorliegen könnten. Das sind etwa 250 Mal mehr als die Ozeane der Erde.

Wie das Team um Simon Grimm von der Universität Bern aktuell im Fachjournal “Astronomy & Astrophysics” berichtet, haben sie das TRAPPIST-1-System anhand von sehr komplexe Computermodellierungsmethoden auf der Grundlage aller verfügbaren Daten analysiert, darunter sind die Daten der Teleskopen der Europäischen Südsternwarte (ESO), des NASA-Weltraumteleskope “Spitzer” und “Kepler” sowie neuste Daten der fast fertiggestellten SPECULOOS-Anlage am Paranal-Observatorium der ESO in Chile.(...)



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post Feb 7 2018, 15:17
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Salvianaut
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Immer diese störenden "Einzelfälle" smile.gif

GreWi-Auch Satellitengalaxien um Centaurus A stellen Konzept der Dunkler Materie in Frage

QUOTE(Andreas Müller @ 07.02.2018)
Basel (Schweiz) – Eine aktuelle Beobachtung der Verteilung und Bewegung von Zwerggalaxien im Sternbild Centaurus zeigt, dass die Beobachtungsergebnisse zwar zu früheren Beobachtungen der Satellitengalaxien um Milchstraße und Andromeda passen, sich aber wie diese nicht mit dem Standardmodell der Kosmologie in Einklang bringen lassen, das von der Existenz sogenannter Dunkler Materie ausgeht.

Wie ein internationales Team von Forschern unter der Leitung von Oliver Müller von der Universität Basel aktuell im Fachjournal “Science” (DOI: 10.1126/science.aao1858DOI: 10.1126/science.aao1858) berichtet, geht besagtes Standardmodell davon aus, dass alle Galaxien überwiegend aus unsichtbarer, sogenannter Dunkler Materie bestehen. Das Problem: Diese Dunkle Materie konnte bislang selbst noch nie direkt nachgewiesen werden.

Wie andere große Sternensysteme, so ist auch unsere Milchstrasse ist von kleineren Galaxien, umgeben, die sie als Satelliten umkreisen. “Laut dem Standardmodell, mit dem Astronomen die Entstehung von Galaxien beschreiben, sollten diese Satellitengalaxien zufällig verteilt und ungeordnet die Muttergalaxien umlaufen”, erläutert die Pressemitteilung der Universität Basel. “Doch schon Beobachtungen der Milchstrasse und der Andromedagalaxie widersprechen diesem Modell, da hier Satellitengalaxien, die auf scheibenförmigen Ebenen um die großen Galaxien angeordnet sind, sich gemeinsam im gleichen Drehsinn bewegen.”

Bislang haben Verfechter des Standardmodells derartige Beobachtungen als Einzelfälle interpretiert. Die neue Befunde der Basler Astronomen deuten nun aber darauf hin, dass es sich nicht lediglich um “statistische Ausreißer”, sondern um ein weit verbreitetes Phänomen handelt.

In ihrer Studie analysierten die Astronomen nun auch die Bewegung von Satellitengalaxien rund um die rund 12 Millionen Lichtjahre entfernte Galaxie Centaurus A, deren Satellitengalaxien sind in einer Ebene angeordnet, die senkrecht zur Muttergalaxie steht. “Diese Ebene in einem günstigen Winkel zur Erde ausgerichtet, sodass sich anhand des Dopplereffekts des Sternlichts bestimmen lässt, wie sich die Objekte bewegen”, erläutern die Astronomen.

Auf diese Weise konnten die Wissenschaftler nachweisen, “dass 14 von 16 Satellitengalaxien einem gemeinsamen Bewegungsmuster folgen und innerhalb der Ebene um die Hauptgalaxie rotieren. Gemäß Modellsimulationen mit dunkler Materie dürfte sich aber höchstens ein halbes Prozent der Satellitensysteme im nahen Universum so verhalten.” (...)


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post Feb 7 2018, 19:33
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Karussellanschubser
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Die dunkle Materie ist wirklich eine harte Nuss.
Ich bin mir auch bis heute nicht ganz sicher, was ich davon halten soll.
Letztlich wurde sie ja notgedrungen in das Standardmodell hineingeflickt, weil man keine andere Erklärung für das Verhalten grosser Strukturen im Universum hatte. biggrin.gif
Andererseits zeigen Teilchen wie die Neutrinos, dass es tatsächlich möglich ist, dass es Formen von Energie/Materie gibt, die wenig bis gar nicht mit herkömmlicher Materie wechselwirken, was ihren Nachweis sehr schwierig macht.

Ich spiele jedoch oft mit dem Gedanken, dass dunkle Materie eine äusserst hartnäckige Fehlwahrnehmung ist, ählich wie die Zeit.


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Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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post Feb 7 2018, 23:31
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Salvianaut
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ich gehe seit einigen jahren davon aus, dass nicht nur raum u zeit quasi eine einheit bilden, sondern raum zeit u bewußtsein !!
aber, richten wir zb alleine mal die aufmerksamkeit auf das "zusammenspiel" raum u zeit, wo zb bleibt sagen wir mal formelmäßig zu heutiger wissenschaft raum ??
hahaha, ja man hat sich quasi bis heute nicht mal die mühe gemacht "raum" zu vereinheitlichen, wohingegen zeit quasi in jeder assiformel auftaucht !!
wobei aber auch zb DIE wissenschaft betont, dass quasi gravitation einzig u alleine raumableitend angesehen sollte, sprich raumkrümmungsmäßig (zb) eben, und, sprich, masse direkt hat quasi primär gesehen eigentlich keine bedeutung zu gravitation, sondern lediglich sekundär !!
als these quasi werfe ich in den raum, dass es nicht nur raumkrümmung in gewohnter vorstellungsweise gibt, sondern eben auch komprimierten raum, ja komprimierte raumsysteme !!
und, zb kann ein komprimiertes raumsystem quasi leicht "dunkle materie" ersätzen, ersätzen wenns um verständnis zum großen u ganzen geht, wobei diesmal "groß u ganz" quasi auf universal, universum, beschränkt bleib, bzw beschränkt bleiben soll.

aber zb letztendlich wäre wissen darüber nicht wesentlich um wesentliches erkennen zu können!!
ich halte im übrigen zumindest heute den ganzen astrophysikkram nicht nur für verschwenderisch, sondern sogar für größenwahnsinnig.
im visier zb habden DIE quasi nur materie, wobei aber zb für DIE auch klar sein sollte (bzw ist, bzw müßte "ist" sein), dass eben gravitation als ursprung primär zb nichts mit masse zu tun hat!!
was ich zb nicht verstehe, dass man wissenschaftlich bis heute nichtmal versucht hat raum ein gesicht zu geben, oder hat es schon mal einen versuch gegeben raum bzw raumeigenschaften zu definieren ??
auch wenn es sich später quasi eher als lächerlich erweisen sollte (definitionsversuch_x zu Y zb), es wäre zumindest ein versuch gewesen !!
u stattdessen, was haben wir heute ??, so was beschissenes wie "dunkle materie" !!
sprich, selbst auf universal-"ni-wo" (hahaha) sind wir heutzutage sagen wir mal rein wissenschaftlich quasi eher auf köter-ni-wo, weil küter eben zb gerne an scheiße schnüffeln !! (hahaha)
aber auf der anderen seite kann man heutzutage wissenschaftliches quasi unglaublich festnageln, sprich, zb selbst irgendein abgefuckter pc ist sagen wir mal rein wissenschaftlich betrachtet eine unglaublich geile leistung der wissenschaft !!
.... wobei zb sagen wir mal hardware der wissenschaft quasi eher rein zufällig entgegengeflogen ist, .... aber dann, (sprich theorie) quasi langsam aber sicher ihre stärken entfaltet hat.
nun, zb in sachen "dunkler materie" sind wir eben noch längst nicht so weit, sprich, mom quasi (aus meienr einschätzung heraus) rein wissenschaftlich quasi boll planlos, und, dies sollte u wird "die" wissenschaft quasi heute so auch bestätigen.
-----------
edit:
letztendlich sollte man davon ausgehen, dass alles mit allem verbunden ist, und alles in allem perfekt ist, sprich, aus weltallsicht gibt's eben nichts unperfektes, sondern alles in allem ist absolut perfekt.
nun, abweichend zb von unseren vorstellungen zu "perfektion", können sich quasi nur perfekte fragen ergeben, um zumindest dem weltall insgesamt schematisch auf die spur zu kommen.
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ich wollte eigentlich grad was anderes zu diesem thema schreiben, das grad hat sich quasi dazwischengedrängelt, wobei, nun, .. sollte man sich immer u immerwieder ausbeuten lassen ??
nun, zu von mir grad gesagtem, ... alles ist quasi eh mit allem verbunden, auch, bzw aber auch.
u eben aber auch !, eben.

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jo, ich wollte eigentlich grad was zu sowasähnlichem wie +raum u -raum schreiben, wobei dann grobschematisch zb MASSE die stellung von +raum einnehmen würde.
universal "natur"wissenschaftlich steht raum für energie.

bei universumszyklen (wobei, eher vergleichbar mit einer for-schleife) geht's im prinzip um den wechsel von + u - raum.
unser universum zb, entstanden in einer quantensprungumwandlung von -raum (aus unserer weltanschauungsansicht eher reiner raum) zu +raum.

nun, ansich interessant, aber um logisch zu funktionieren muß auch neutraler raum mit im spiel sein !!!
(zumindest um es auf eine art einfach zu verstehen)
diesen könnte man vielleicht den eigentlichen urraum nennen, und, in diesem sinne sollte zb auch klar sein, dass es quasi immer nur von vorteil sein kann die dinge neutral zu betrachten.

Der Beitrag wurde bearbeitet von hillage am Feb 8 2018, 00:49 Uhr.


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....... hat sich am 05.09.2020 selbst passworteliminiert
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post Feb 8 2018, 07:49
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Salvianaut
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QUOTE(hillage @ Feb 8 2018, 00:31)
ich gehe seit einigen jahren davon aus, dass nicht nur raum u zeit quasi eine einheit bilden, sondern raum zeit u bewußtsein !!
...


Da bist Du ganz dicht an Burhard Heim.

Für ihn ist Bewusstsein nicht in Raumzeit erklärbar (dementspdechend fehlt auch tatsächlich jede Erklärung für das Phänomen).
Nach Heim gibt es eine "Qualitätsdimension", einen Informations"raum", x5.
"Aktivitätenströme" aus diesem "Raum" erszeugen Bewusstsein in der Raumzeit.

Es ist komplizierte Mathematik aber konsistente, widerspruchslose, mit zutreffenden Vorhersagen( die exakte Herleitung der elementaren Massen ), iGgs zu den Stingtheorien.

QUOTE(Ernst Senkowski)

D-22      ALLGEMEINE FELDTHEORIE


Nachdem DRÖSCHER und HEIM die allgemeine Feldtheorie von 6 auf 12 Dimensionen erweitert haben, werden hier beide Versionen dargestellt. HEIM hat im Rahmen der 6-dimensionalen Fassung in 'Postmortale Zustände?' die TK ausführlich beschrieben, darüberhinaus vermittelt die neue Struktur, auch ohne bisher auf die TK angewandt worden zu sein, zusätzliche Einblicke.

JUNG/PAULI schrieben 1955 zur 'Interpretation von Natur und Psyche':

    "Als einzig akzeptabler Standpunkt erscheint uns derjenige, der beide Seiten der Realität, die quantitative und die qualitative, die physikalische und die psychische, als miteinander vereinbar anerkennt und sie gemeinsam umfassen kann. Es wäre am befriedigendsten, wenn Physik und Psyche (Materie und Geist) als komplementäre Aspekte derselben Realität angesehen würden."

Die bereits in den 50ern von HEIM konzipierte Allgemeine Feldtheorie entspricht diesem Wunsch, indem sie nicht nur die physikalischen sondern auch die psychophysikalischen Wechselwirkungen beschreibt. Die folgende Darstellung ist bewußt sehr kurzgefaßt, da die Originalveröffentlichungen zugänglich sind, (HEIM, I. von LUDWIGER, DRÖSCHER).

ABB. 36:  6-DIMENSIONALE WELTSTRUKTUREN
(NACH HEIM)

Spitzentheoretiker versuchen seit Jahrzehnten, eine allgemeine Feldtheorie zu finden, in der die 4 Wechselwirkungen der Physik (stark, schwach, elektromagnetisch, gravitativ) aus einer Grundgleichung ('Weltformel') abgeleitet werden können. Die seit HEISENBERG anhaltenden Bemühungen haben nur zu Teilerfolgen geführt.

Weder kann die Existenz weiterer Wechselwirkungen ausgeschlossen werden [187] (SCHOPPER), noch vermag eine rein physikalische Theorie die Weltstrukturen adäquat zu beschreiben; mindestens eine 5. Wechselwirkung wäre zu einer geschlossenen Darstellung psychophysischer Verknüpfungen erforderlich (DUBROV/ PUSCHKIN).

HEIM ergänzte zunächst das vierdimensionale Raumzeitsystem nach MINKOWSKI-EINSTEIN (drei reelle räumliche Koordinaten X1, X2, X3 und eine imaginäre Zeitkoordinate X4), durch zwei imaginäre 'Transkoordinaten' X5 und X6 (Abb.36, [188]). In dem so resultierenden 6-dimensionalen Tensorium erscheinen X5-Strukturfelder als 'entelechiale Potenzen induktiver Organisatoren' (vergleichbar SHELDRAKEs morphischen Feldern bzw. R.STEINERs 'ätherischen Bildekräften'), die unter dem Einfluß 'äonischer' X6-Strukturen in die Raumzeit projiziert (oder: in ihr in der Zeit X4 aktualisiert) werden. Die Dynamik unserer Raumzeit erscheint als Realisierung der Transdynamik in Form materiell-energetischer Veränderungen [189].

[188] Genauer: X4 = ict mit i2 = -1 und c = Lichtgeschwindigkeit. Mit der Einführung der 'Zeit' als 4.Dimension, als Welt-Konstituante, beginnt nach GEBSER eine neue Weltsicht: der Wandel des Bewußtseins in die Raumzeitfreiheit hinein. "Diese integrale Struktur einer aperspektivischen, arationalen Weltwirklichkeit entbehrt weitgehend des Kausalcharakters. Das Bewirkte ist systematisch faßbar, das Bewirkende ist nicht systematisch faßbar", und: "Wir sollten nicht in den Fehler verfallen, das Bewirkte kausal zum Bewirkenden in Beziehung setzen zu wollen". CETL: Keine Formel für Kontakt und RAUDIVE am 4.12.1988 in F-38.11.1.

[189] Die gesamte (psycho)physikalische Welt ist als Projektion aufzufassen. Ein reduziertes Analogon ist die Projektion eines zweidimensionalen Films: Die Lichtquelle in X6 projiziert den aus Einzelbildern bestehenden Film aus X5, und auf der Leinwand X1, X2 erscheint in der Zeit X4 eine Pseudorealität bewegter Abläufe. Die räumliche Komponente X3 fehlt, sie wird von den Betrachtern (auch ohne stereoskopische Hilfsmittel) automatisch mental dazu konstruiert.

 

Vier und nur vier Gruppen 'metronischer Kondensationen' können mittels eines 'Weltselektors' aus der geometrodynamischen Grundstruktur des Leerraumes oder Vakuums abgeleitet werden [190]. Die ersten drei Gruppen umfassen die bekannten physikalischen Elementarstrukturen, deren exakte Daten berechnet werden konnten.

Die 'Aktivitäten' der vierten Gruppe sind bisher von den Physikern nicht erkannt und meßtechnisch erfaßt worden, weil sie jenseits der Raumzeit in den imaginären Transbereichen liegen. Indem sie die Raumzeit im mathematischen Sinn schneiden, erscheinen sie als (nicht-EINSTEINsche) negentropische Gravitationswellen (DUBROV und TOBEN: 'Formwellen') oder als Gravitonensysteme. Sie konstituieren Information und können völlig unwahrscheinliche Zustände aller materiellen Strukturen und energetischen Felder bewirken oder Ordnung im Chaos erscheinen lassen.

Die X5-X6-Transdynamik kann als innere subjektive, qualitative Erfahrung auf einer metaphorischen virtuellen Ebene teilbewusst erlebt werden. Dagegen sind die äußeren physikalischen Ereignisse in der reellen Ebene als intersubjektiv-objektive Strukturen oder Ereignisse einer manifesten Welt quantifizierbar. Die Zeitkoordinate X4 ist beiden Erlebnisbereichen gemeinsam.

[190] Andere Weltselektoren würden vermutlich total andere Welten mit anderen physikalischen Konstanten 'erzeugen' ('anthropisches Prinzip').

ABB. 37:  VIERFACH-KONTURIERUNG DES MENSCHLICHEN SEINS
                  (ILKOR:  INTERMITTIERENDER LEITMETROPLEX KORRELIERENDER FUNKTIONEN)

Auf der materiellen Basis a existieren lebende Systeme b. Sie sind angekoppelt, werden dynamisch geformt, kontrolliert und gesteuert durch seelische und geistige Strukturen c und d, Abb.37. Ein 'intermittierender Leitmetroplex korrelierender Funktionen' (Ilkor) bewirkt die Verknüpfung der beiden Bereiche. In ihm fließen Aktivitätenströme hinsichtlich X5 auf- und abwärts, d.h. quantitativ erfaßbare sensorische Daten der Außenwelt werden in qualitative Erlebnisse der Innenwelt transponiert (als steigende Aktivitäten in X5 'gehoben'), in den imaginären Transbereichen psychisch verarbeitet, und die resultierenden Vorstellungen, Pläne, Absichten gegebenenfalls durch physische (Re-)Aktionen des motorischen Systems (in X5 'fallend') in die Außenwelt hinein manifestiert, (vgl. BEARDEN, TOBEN, JAHN/DUNNE).

Während des Lebens unter normalen Bedingungen (im Wachbewußtsein) ist der Ilkor eng mit dem Soma verbunden. Telekorsyntroklinen als Fernverbindungen zur Korrelation aus X5, gebündelt in einem 16-kanaligen Telekormanual, sind an das Gehirn, das ZNS und eventuell an weitere materiell-energetische, somatische Strukturen (DNS, Biophotonen) angekoppelt. Sie werden durch Syntropoden des d-Bereiches gesteuert. Animistische Paraphänomene ereignen sich, wenn eine d-Syntropode einer lebenden Person von der somatischen Struktur abkoppelt, z.B. während des Schlafes. Auch in psychischen Ausnahmesituationen (Pubertät, Streß) ist die Kopplung reduziert.

Eine solche Externsyntropode vermag ziellos in der Raumzeit umher zu irren und dort allerlei Unsinn anzurichten, z.B. personengebundenen Spuk, oder sie kann bewußt auf eine andere Person, ein Lebewesen oder eine unbelebte materiell-energetische Struktur ausgerichtet werden (z.B. auf ein elektronisches Gerät bei der ITK), um beliebige psychische und/oder physische Veränderungen zu bewirken.

Sterben ist gleichbedeutend mit der nicht-umkehrbaren Abkopplung des unsterblichen Seele-Geist-Komplexes von der belebten Materie, wonach die somatische Struktur unter Entropiezunahme zerfällt.

Nach einer Umstrukturierung (DUBROV: Informations-Transformationsprozeß), hauptsächlich gekennzeichnet durch die Umschreibung (Transkription) adaptierbarer Engramme in ein zeitlos-ewiges Noogramm, findet sich die 'Persona', vollbewußt mit Zugang zu den Gedächtnisinhalten, (vgl. MEEK A-6.3), innerhalb des 6-dimensionalen Tensoriums in einem Raumzeitsystem, dessen entelechiales Niveau ihrer geistigen Entwicklungsstufe entspricht (Parallelraum in X5) [191]. Vermittels eines Prosensors kann mit Wesenheiten gleichen Niveaus in-plane-Kommunikation verwirklicht werden. Kommunikation aufwärts in X5 kann nicht erzwungen werden, jedoch sind Abwärtsverbindungen möglich, wobei die Zwischenstufen bis zum irdischen X5 = 0 Niveau passiert werden müssen [192].

Die Anpassungsfähigkeit an Fremdstrukturen ist durch die entelechiale Höhe des Manifestationsraums oder die geistige Entwicklungsstufe bestimmt, sowie durch das maximale Potential (oder: die maximale 'Frequenz') der postmortalen Rheomorphismen, mit anderen Worten: durch die Verarbeitungsgeschwindigkeit von Daten. 'Transdistanz' (MACRAE: Abstand im Informationsraum) ist als Unähnlichkeit (dynamischer) Muster definiert. Bei Überschreiten eines kritischen Wertes des Ähnlichkeitsfaktors rasten die Muster zu einer informatorischen Kopplung ein, zu einem Informations-Austausch oder zur Kommunikation: Abb.38 [193].

Obwohl diese Beschreibung auch als Tautologie interpretiert werden kann, vermag sie die oft gestellte Frage zu beantworten, warum sich bestimmte Transkontakte anscheinend zufällig ereignen und andere, heiß erwünschte, trotz aller Bemühungen nicht. Wenn man von eventuellen Aktivitäten hypothetischer 'Kontrollstellen' absieht, resultieren die Kontakte allein aus der hinreichenden Ähnlichkeit zweier, in unserem System getrennt erscheinender Strukturen. (Zum Analogieproblem siehe z.B. TROLL, zu Simile: WEIERS.)

[191] Die nicht-adaptierbaren bzw. adaptierten Residuen ('unverdaute  Reste') können als fallende Aktivitäten unsere Raumzeit schneiden und Paraphänomene auslösen. Ein Teil der verwirrt erscheinenden TBS läßt sich so deuten. Sie wären also keine bewußten Äußerungen, sondern z.B. nach GEBSER (S.681): "psychische Zerfallsprodukte" [94].

[192] Auch hier läßt sich die 'moderne' Version der 'Himmelsleiter' erkennen (Genesis, Kap.28): JAKOB sieht im Traum die Engel auf- und niedersteigen. Drei Deutungen: Tugend-, Erkenntnis- und mystische Seelenleiter. "Die Möglichkeit der Überbrückung von Diesseits und Jenseits wird deutlich gemacht, aber auch die dazu notwendige Geduld und Anstrengung hervorgehoben" (RUBERG).



Hierzu die immer wieder über Medien betonte Notwendigkeit der spirituellen Entwicklung und eine Fülle paranormaler Stimmen, z.B.: Ich möchte diese Treppe herunterreden. Wir müssen Stufen können. Es ist eine Kette. Hier könnten auch methodische Hinweise angedeutet sein, etwa die Benutzung gestufter Frequenzkombinationen oder Umsetzungen nach dem Simile-Prinzip.



[193] Bei derartigen Vorgängen muß die übliche Beschreibung Sender-Nachricht-Empfänger letztlich versagen und die Suche nach materiell-energetischen Informationsträgern ergebnislos bleiben. Man kann diese 'Pseudokommunikation' als 'Doppelprojektion betrachten: das gleiche X5-Muster wird von zwei X6-Projektionszentren in die Vorstellungswelten zweier räumlich (eventuell auch zeitlich) getrennter Personen entworfen.

Eine stark motivierte TW vermag eine Telephanie ('tele' in X5), also eine Erscheinung oder Manifestation im allgemeinsten Sinn, innerhalb eines begrenzten Bereiches relativ schmaler Raumzeitbandbreite, d.h. kurzfristig vorübergehend, zu aktualisieren. Ein singuläres 'phantogenes Zentrum', ein Diaphanraum oder Transfenster, wird dabei als Quelle von TI zum erdseitigen Ende eines TK-Kanals [194].

[194] "Das Durchscheinende (das Diaphane oder die Transparenz) ist die Erscheinungsform (Epiphanie) des Geistigen" (GEBSER S.403).



KEINE RÄUMLICHEN ENTFERNUNGEN IN GEISTIGEN BEREICHEN! 'NÄHE' WIRD DURCH DIE ÄHNLICHKEIT DER MUSTER BESTIMMT. AM KRITISCHEN WERT k RASTEN DIE MUSTER ZUR INFORMATORISCHEN KOPPLUNG EIN.

ÄHNLICHKEITSFAKTOR  k
------------------------>
k
0 ________________________ 1
∞                                            0
<------------------------
TRANSDISTANZ

ABB. 38:  TRANSDISTANZ IM INFORMATIONSRAUM

   

Um die Grenzen zwischen den Pararäumen zu überschreiten oder zu überbrücken, ist allgemein ein Ilkor (Schnittstelle, Interface) erforderlich, biologisch z.B. als psychosomatische Struktur lebender Medien. Ilkor-Niveaus müßten aber auch vermittels physikalischer materieller Strukturen und komplexer EM-photonischer Felder oder spezieller Neutronen-konfigurationen zu synthetisieren sein, um definierte TK-Fenster zu öffnen.

Nach I. von LUDWIGER (= BRAND) war daran gedacht, einen solchen Ilkor mit Kugelschalen bzw. Schirmen aus Materialien geeigneter Nuklide zu umgeben, die als Leitzonen die Aktivitätenströme in das phantogene Zentrum bündeln. Solche Zonen wären auch erforderlich, um genügend intensive steigende Aktivitätenströme sendermäßig zu erzeugen und in Bereiche hoher X5-Metroplex-Tektonik zu 'heben' [195]. Elektronik ist nach HEIM nicht der wichtigste Bestandteil künftiger TK-Systeme. Neuartige Bauelemente seien zu entwickeln.

[195] Spezielle Materialien wurden nach ERNETTI in der ersten Baugruppe des Chronovisors benutzt. Direkte Zusammenhänge sind nicht erkennbar, auch gibt es bei HEIM [87] keinen Hinweis auf die eventuelle Bedeutung jener Nuklide, die nach GÖPPERT-MAYER durch 'magische Zahlen' gekennzeichnet sind: 2, 8, 20, 28, 50, 82, 126 Protonen oder Neutronen im Kern.

Eventuell existieren Ähnlichkeiten mit den (tibetanischen) Dorje-Stäben aus den 7 verschiedenen, nach alter Tradition den 7 'Planeten' (Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn) und den Wochentagen zugeordneten Metallen: Au, Ag, Fe, Hg, Sn, Cu, Pb. - Eventuell auch Seltene Erden.

Aktivitäten sind eng mit Photonen verknüpft, sodaß eine Konversion in beiden Richtungen in Abhängigkeit von geeigneten Zeitfunktionen und relativen Zeitnullpunkten im Laborsystem möglich ist. Da die Transkomponenten 5,5 und 6,6 in der Tensormatrix die Skalarprodukte aus Gravitationsfeldstärke und elektrischer bzw. magnetischer Feldstärke sind, stützt eine einfache Dimensionsbetrachtung im SI-System die Vermutung, daß die zweiten zeitlichen Ableitungen der EM Größen (Spannungen, Ströme, Feldstärken) möglichst große Beträge annehmen sollten, entsprechend nicht-linearen zeitlichen Änderungen. In diesem Sinn könnten Folgen scharfer Impulse in nicht-linearen Bauelementen besonders wirksam sein (Computer!).

BRAND hat frühe (1975) explorative Telekorsyntroklinen-(TS)-Experimente einer Arbeitsgruppe um HEIM in sehr allgemeiner Form beschrieben:

    "Zwei amplitudenmodulierte EM-Wellen im kHz-Bereich, von denen jede eine Information in Form von Fourier-Reihen trug, wurden in einem Multiplexer gemischt, der als Ilkor für die Aktivitäten diente. Aufgrund freier fallender Aktivitäten wurde die ursprünglich vorliegende Verteilung der Fourier-Funktionen in Amplitude und Frequenz verändert. Dieses TS-Experiment war erfolgreich hinsichtlich zusätzlicher Information hoch über dem Störniveau, es blieb aber unbefriedigend wegen zu geringer Intensität."

Ziel künftiger theoretischer und experimenteller Anstrengungen sind Aufbau und Betrieb stabiler Brücken zu den Transbereichen, die den technischen Informationsaustausch erlaubt. Diese Tendenz kommt dem medial und instrumentell vermittelten Entwicklungsplan entgegen: Wir werden immer weiter versuchen, weiter versuchen, bis die Brücke stehen bleibt, (vgl. F-38.4).

Nach Kenntnis des Verf. widerspricht keine ITK-Beobachtung der HEIMschen Theorie. Der gegenwärtige Stand der ITK ist dadurch gekennzeichnet, daß psychosomatische Ilkore der Experimentatoren und eventuell auch technische Ilkore der EM Geräte von TW mit entsprechenden Motivationen und Adaptionsfähigkeiten erzeugt bzw. (un-)mittelbar angesteuert werden, um die informationstragenden Aktivitätenströme an geeigneten Koordinationspunkten mit unserer Raumzeit zum Schnitt zu bringen.

Entgegen den ursprünglichen Erwartungen reichte das 6-dimensionale System zu einer befriedigenden Beschreibung unserer materiell-energetischen Welt und ihres nicht-materiellen Hintergrundes nicht aus. Die durch DRÖSCHER initiierte Erweiterung führte auf ein 12-dimensionales System, dessen Grundstruktur in Abb.39 vereinfacht dargestellt ist.
X12, X11, X10, X9  ÜBERRAUM  G4
X8,  X7  INFORMATIONSRAUM  I2
     
X6,  X5  STRUKTURRAUM  S2
X4  ZEIT  t
X3,  X2,  X1  IRDISCHER RAUM  R3

ABB. 39:  12-DIMENSIONALE WELTSTRUKTUREN
(NACH HEIM - DRÖSCHER)

G4, I2, S2, t und R3 sind Unterräume. Der Überraum G4 kann nur durch mathematische Strukturen extrem hoher Symmetrie als Funktionenraum beschrieben und nicht semantisch ausgedeutet werden. HEIM bezeichnet ihn als 'zeitlosen Webstuhl der Zeit'. Im G4 und im Informationsraum I2, zusammengefaßt als V6, sind Materie-Energie und Zeit nicht definiert. Der zu I2 komplementäre Strukturraum S2 bildet mit der Raumzeit R4 (R4 ≈ t + R3) den materiell-energetischen Raum R6.

Projektionen zeitloser Strukturen des G4 in unsere materielle Welt werden in einer Abbildungskette über einen Vermittlerraum in den Informationsraum I2 ermöglicht. Von dort gelangen sie zwangsläufig in den Strukturraum S2 und über die Zeit t in den Raum R3. G4 ist immer dann über I2 mit R6 gekoppelt, wenn ein stationärer Zeitverlauf in nicht-stationärer Weise verändert wird.

Die Aussage ist wesentlich identisch mit EINSTEIN am 5.3.94 in F-37.12. Die aus dem Überraum G4 projizierten Wahrscheinlichkeitsfelder steuern ohne energetischen Aufwand die sich in der Raumzeit manifestierenden, materiell-energetischen Strukturen. Im G4 ist alles möglich, Eindeutigkeit resultiert erst aus dem Zugriff auf die Zeitstruktur der Raumzeit R4. Die Energien in S2 sind mit den bisher üblichen Geräten im R4 nicht meßbar. Eventuell besteht ein Zusammenhang mit den 'subtilen Energien'.

In einem Interview mit dem Verf. (ZSTK II/2, 1993) vermutete HEIM, daß das körperlose Asomaton, die 'Persona' bzw. der Persönlichkeitskern, als zeitlose G4-Struktur ein geschlossenes System von Steuerungspotenzen ist, das die Biopsyche im Sinne einer Inkarnation besetzt und raumzeitlich darstellt. Die Bewußtseinsprozesse sind als Wechselbeziehungen zwischen dem qualitativen psychischen Innenraum und dem quantitativen somatischen Bereich aufzufassen.

Die sogenannten physikalischen Gesetze versagen nicht nur jenseits der Grenzen ihrer Gültigkeitsbereiche, sondern sie unterliegen den nicht-energetischen transformatorischen Wechselwirkungen, die den vier Grundkräften übergeordnet sind. Es ist abzuwarten, ob aus dem 12-dimensionalen System Konstruktionshinweise für ITK-Geräte ableitbar sind. Im übrigen ist HEIM der Ansicht, "daß alle politischen, philosophischen oder auch pseudoreligiösen Weltbilder als nicht relevant eliminiert werden sollten, die das Wirken eines nicht-materiellen Hintergrundes der Welt ignorieren".

Über ein Medium führte Senkowski einen längeren, in DOK 37.13.3 vollständig wiedergegebenen Dialog mit Heim, in dem dieser unter anderem erklärte:

    Ich würde fast sagen, als ich hier angekommen bin, habe ich mich gefragt: wo sind meine Dimensionen geblieben? Ich konnte mir nicht vorstellen, daß ich hier in der geistigen Welt mit meinen erarbeiteten physikalischen Grundlagen sehr wenig anfangen kann, es ist nicht mehr notwendig.

Sekundärliteratur: Emde, Ludwig, Willigmann.





Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Feb 8 2018, 09:42 Uhr.


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QUOTE("hillage")
ich gehe seit einigen jahren davon aus, dass nicht nur raum u zeit quasi eine einheit bilden, sondern raum zeit u bewußtsein !!


Ja, dass ist ein durchaus guter Ansatz und mir ist diese Sichtweise ebenfalls sehr vertraut, auch wenn ich sie jetzt gerade, nach einem normalen Arbeitstag, in der "normalen" sterilen Realität selber nicht verifizieren kann. Jedoch weis ich, dass ich nur auf einen Trip gehen müsste, dann wäre es mir in einer nonverbalen Weise wieder völlig klar, dass das das Normalste ist.
Ich weis noch, beim letzten DMT-Trip da hatte ich beim Runterkommen auch das Gefühl, dass das Bewusstsein viel mehr als eine isolierte und nur beobachtende Komponente ist, vielmehr habe ich mit meinem Bewusstsein mein Universum erschaffen, wobei auch das jetzt nicht mehr greifbar ist, was natürlich nichts am Wahrheitsgehalt der Aussage ändert. biggrin.gif

Die Idee mit dem komprimierten Raum ist auch gut. Mir ist diese Idee früher schon mal auf einem Salviatrip gekommen und auch im DMT-Dom wurde sie unter anderem Licht betrachtet, wieder aufgegriffen. Ich habe das als "Längenkontraktion" bezeichnet aber das Prinzip ist das gleiche. Das ist nicht in Worte zu fassen, aber in der anderen Welt drüben ist mir absolut klar, dass es keine herkömmliche Distanz gibt, dh. ich kann nicht sagen, diese Entität ist zb. 3 Meter von mir entfernt, sondern es ist..einfach..anders, als ob es eine 2. Z-Achse gäbe, zu diesem Schluss bin ich mal gekommen.
Das Phänomen ist nicht zu verwechseln mit dem zusammengeknitternten Raum, wie ein Teppich den man vor sich hat und über den man sich wälzt, also der Effekt den man sich hypothetisch beim Warp-Antrieb zunutze macht, sondern beim komprimierten Raum scheint es tatsächlich so zu sein, dass es quasi andere Maßeinheiten gibt, dass ein Meter aus unserer Welt dort nicht in der Form messbar wäre.

Der Beitrag wurde bearbeitet von kleinerkiffer84 am Feb 8 2018, 20:36 Uhr.


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QUOTE(kleinerkiffer84 @ Feb 7 2018, 20:33)


Ich spiele jedoch oft mit dem Gedanken, dass dunkle Materie eine äusserst hartnäckige Fehlwahrnehmung ist, ählich wie die Zeit.
*





Dunkle Materie ist völliger Blödsinn. Getopt wird das nur dur die String Theorie und die flache Erde.
Für die Idee mit der dunklen Materie gibe es aber eine Entschuldigung. Die besteht aus der gut begründeten, aber falschen Annahme das nur Masse Schwerkraft erzeugen kann. Rein rechnerisch ist das ja auch richtig. Andersrum aber auch, also wenn Schwerkraft Materie und somit Masse erzeugt ist die Rechnung die selbe.

Die String Theorie ist unentschuldbar. Natürlich gibt es die Idee bzw Hoffnung das man irgendwann eine Erklärung in Form einer Formel findet, die die Welt der Atome mit der Welt der subatomaren Ebene vereint. Die Hoffnung hat jeder Physiker. Manche sind da leider völlig schmerzbefreit das sie dieser Hoffnung einen Namen geben und so tun als hätten sie es da eine Theorie.
Es gibt keine String Theorie. Hat es nie gegeben und wird es auch nie geben. Das ist ein Marketing Gag der aus der Tatsache geboren wurde im Kampf um Forschungsgelder und Posten im Universitätsbetrieb. .

Relativitätstheorie: mc²
Stringtheorie: Nada, nix nur gesabbel.

Wenn man die Hoffnung einer Formel die in irgendeiner Zukunft gefunden werden wird einfach nur einen Namen gibt und behauptet das sie alles erklärt und als Theorie verkauft hat das weder was mit Physik zu tun noch mit Logik allgemein.


Jeder einzelne Flacherdler alleine hat mehr Beweise für ne Pizza Erde wie alle String Trottel zusammen für ihr kruden Ideen.

Zurück zur dunklen Materie. Die Beschreibung derselben ist eins zu eins identisch mit der Definition Einsteins von Raum.
Nicht sichtbar, nicht nachweisbar, durch keine Technik zu messen. Fertig.







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Naja, ganz so einfach ist es nicht mit der dunklen M.

Was hält Galaxien zusammen? Die Schwerkraft der konventionellen Masse reicht nicht.

Die dunkle M. ist eine Notlösung, eine (reparatur-)Variable der man unsinnigerweise vorschnell einen Namen gegeben hat.
Wahrscheinlich ist aber das die ganze Rechnung so nicht stimmt und die Variable desshalb nicht einzupassen ist.

Das die Rechnung nicht stimmen kann merkt man empirisch schon am eigenen Bewusstsein.
Es ist aus 3 Raumdimensionen und der Zeit und x "versteckten, gefalteten" (stringtheoretischen) Raumdimensionen einfach nicht ableitbar.
Beim besten Willen geht das nicht. Wir bekommen aus Masse in Raum und Zeit kein Denken, keine Wahrnehmung hin.
Wachstum und Reproduktion vielleicht aber kein Bewusstsein.

Darum kleinerkiffer@ Dir müsste das auch nach einem langen Arbeitstag ganz klar vor Augen stehen:
Alles was Du hast ist Bewusstsein.
Bewusstsein über das was Du wahrnimmst. Nur Bewusstsein ist da. Vielleicht Bewusstsein von etwas aber erstmal nur Bewusstsein, Information.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Feb 9 2018, 13:37 Uhr.


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Salvianaut
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Es scheint aber das Bewusstsein zu wachsen das man auf einem Irrweg ist, so ganz loslassen kann man noch nicht.
Aktuelle Meldung:

GreWi - Forscher präsentieren neuen Ansatz zum Verständnis Dunkler Materie

QUOTE(GreWi-Andreas Müller @ 09.02.2018)
Mainz (Deutschland) – Außer mit der Schwerkraft, soll sogenannte Dunkle Materie weder mit normaler Materie und selbst nicht mit dem Licht interagieren – aber dennoch rund 23 Prozent der Materie unseres Universums ausmachen. Bislang fehlt jedoch jeglicher direkte Nachweis ihrer Existenz und es gibt es trotz intensiver Suche keinerlei Anzeichen, um welche Teilchen es sich dabei handeln könnte. Statt die Dunkle Materie gänzlich in Frage zu stellen präsentieren Mainzer Physiker nun eine neue Theorie vor, deren Ausgangspunkt die Beobachtung ungewöhnlicher Röntgenstrahlung von Galaxien ist.

Wie Wissenschaftler um Prof. Dr. Joachim Kopp von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) aktuell im Fachjournal “Physical Review Letters” (DOI:10.1103/PhysRevLett.120.061301) und vorab via ArXiv.org berichtet, schlagen sie vor, die mysteriösen “dunklen” Partikel an einer ganz anderen Stelle zu suchen als bisher: Geeignete Kandidaten wären demnach keine sehr schweren Teilchen, wie bislang oft vermutet, sondern im Gegenteil extrem leichte Teilchen – fast hundert Mal leichter als ein Elektron.

“Die Existenz Dunkler Materie wird vorwiegend damit begründet, dass die Rotation von Sternen um das Zentrum ihrer Galaxie ansonsten nicht wie beobachtet erfolgen könnte”, erläutert die Pressemitteilung der Universität und fphrt dazu weiter aus: “Einer der besonders favorisierten Kandidaten für Dunkle Materie ist das sog WIMP (Weakly Interacting Massive Particle), nach dem zum Beispiel im italienischen Untergrundlabor Gran Sasso gesucht wird. Aber neuere Publikationen aus der Astroteilchenphysik stellen die WIMPs zunehmend in Frage.” Auch die Autoren der Mainzer Studie sehen sich momentan verstärkt nach Alternativen um.

Kopp ist mit seinen Kollegen Vedran Brdar, Jia Liu und Xiao-Ping Wang einer Beobachtung nachgegangen, die 2014 von unabhängigen Gruppen berichtet wurde: “Am Himmel zeigte sich an verschiedenen Stellen eine bisher unbekannte Spektrallinie im Röntgenbereich bei einer Energie von 3,5 Kiloelektronenvolt (keV). Diese ungewöhnliche Röntgenstrahlung von Galaxien und Galaxienhaufen könnte ein Hinweis auf Dunkle Materie sein. Dieser Zusammenhang ist an sich nicht neu, denn es wurde früher schon in Erwägung gezogen, dass Dunkle Materie zerfällt und dabei Röntgenstrahlung aussendet.” Die Gruppe um Joachim Kopp verfolgt jedoch einen anderen Ansatz.

Anstelle von Zerfall haben die Wissenschaftler ein Szenario durchgerechnet, bei dem zwei Dunkle-Materie-Teilchen aufeinandertreffen und miteinander zerstrahlen, ein Prozess, der als Annihilation bezeichnet wird und beispielsweise auch beim Zusammentreffen eines Elektrons mit seinem Antiteilchen, dem Positron, stattfindet.

“Früher ist man davon ausgegangen, dass Paarvernichtung bei derart leichter Dunkler Materie nicht beobachtbar ist”, erklärt Kopp. “Wir haben unser neues Modell berechnet und mit experimentellen Daten verglichen, es passt alles viel besser zusammen als in älteren Modellen.”

Dunkle-Materie-Teilchen wären demnach sog. Fermionen mit einer Masse von nur wenigen Kiloelektronenvolt, häufig auch als “sterile Neutrinos” bezeichnet. Ein solches leichtes Teilchen gilt eigentlich als problematisch, weil es die Entstehung von Galaxien nicht hinreichend erklärt. “Diese Bedenken können wir ausräumen”, so Kopp und erklärt weiter: “Unser Modell hat einen eleganten Ausweg gefunden.”

Entscheidend sei zudem die Annahme, dass die Annihilation der Dunklen Materie ein zweistufiger Prozess ist: Es wird zunächst ein Zwischenzustand gebildet, der dann seinerseits in die beobachtete Röntgenstrahlung zerstrahlt. “Wir zeigen in unseren Berechnungen, dass sich die resultierende Röntgensignatur sehr gut mit den Beobachtungen deckt und damit eine neuartige Erklärung dafür bietet”.

Darüber hinaus sei das neue Modell so allgemein, dass es auch dann einen interessanten Ansatz für die Suche nach Dunkler Materie liefern würde, falls die 2014 entdeckte Spektrallinie andere Ursachen hat.

Schon jetzt arbeiten theoretische und experimentelle Physiker der JGU arbeiten aktuell an dem vorgeschlagenen ESA-Projekt “e-ASTROGAM” mit, das astrophysikalische Röntgenstrahlung mit bisher unerreichter Genauigkeit untersuchen könnte.



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@ Böde (und alle anderen), beschreibe mal bitte in eigenen und am besten einfachen Worten, basierend auf eigenen Gedanken, wie bitteschön Masse eine Kraft erzeugt, nur weil sie da ist. Es wird dir nicht gelingen. Selbst wenn du jeden Astrophysiker des Planeten fragst ob sie dir helfen können wird dir das nicht gelingen.
Es gibt bekanntlich keine freie Energie. (Frei verfügbar ist was anderes)
Wenn nun Masse alleine durch ihr Dasein eine Kraft erzeugen soll hab ich damit ein Problem. Freie Energie nein aber freie Kraft ja? Da hört für mich alles auf.
Komplett absurd wird die Idee mit Masse Erzeugt ne Kraft beim Versuch zu erklären wie zur Hölle sogar noch eine Gegenkraft erzeugt wird. Freie kraft die jetzt auch noch ne Kraft erzeugt die genau gleich groß ist?


Masse erzeugt ein Scheiß. Masse ist nur da sonnst nix.



......................



Die Idee Bewusstsein aus dem Zusammenspiel von Raum, Zeit und Masse bzw Materie herzuleiten ist komplett Banane. Aderserum wird ein Schuh draus.



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Ok, aber die Beschreibung soll bitte nicht bedeuten das ich daran glaube... smile.gif

Aber so denke ich mir diese Idee bildlich:

Den Raum als Schwamm vorgestellt, Masse ist eine Verdichtung im Schwamm, alle Pooren sind in Richtung der Verdichtung verzogen.

Das Bild umschreibt - glaube ich - annähernd wie Einstein gedacht haben könnte: Gravitation eben nicht als Kraft sondern als Eigenschaft des Raumes, auch Masse wäre in dem Bild Raumeigenschaft, das stimmt mit Einstein wohl weniger überein.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Feb 9 2018, 20:36 Uhr.


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Salvianaut
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Die Frage bleibt wie und warum der Schwamm Verdichtugen bildet.
Das wiederspricht dem 2 Satz der Themodynamik, demnach müsst der Schwamm sich gleichmäßig, ohne Verdichtungen ausbreiten.

Die Antwort darauf ist die Annahme einer nichtstringtheoretischen Dimension, eins Informations"raumes".
Das sagt Heim, soweit ich ihn kapiere...

Ganz einfach gesprochen...

Das wahrscheinlichere Chaos konventioneller Physik wäre der gleichmäßig verteile Schwamm:

QUOTE
...Die 'Aktivitäten' der vierten Gruppe sind bisher von den Physikern nicht erkannt und meßtechnisch erfaßt worden, weil sie jenseits der Raumzeit in den imaginären Transbereichen liegen. Indem sie die Raumzeit im mathematischen Sinn schneiden, erscheinen sie als (nicht-EINSTEINsche) negentropische Gravitationswellen (DUBROV und TOBEN: 'Formwellen') oder als Gravitonensysteme. Sie konstituieren Information und können völlig unwahrscheinliche Zustände aller materiellen Strukturen und energetischen Felder bewirken oder Ordnung im Chaos erscheinen lassen...




Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Feb 9 2018, 20:31 Uhr.


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Wirklich besser man lacht...



Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Feb 10 2018, 12:28 Uhr.


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Grünschnabel


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Hallo, Ich habe die letzten, physikalischen Beiträge hier noch nicht einmal richtig überflogen, aber eine spannende Frage ist, warum es (scheinbar) mehr Materie als Antiamterie gibt, bzw. gegeben hat?

Und was ich eigentlichen sagen wollte: Die Politik ist leider nicht so sehr das, was sie sein soll, sondern das, was drumherum geschieht. huh.gif
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