Hi,
heute kamen diese Samen:
Plan ist sie in feuchte Kokoserde zu setzen und ihnen bei Überwinterungstemperatur 2 - (derzeit auch mal knapp über) 10 Grad Zeit zu gönnen.
Mit etwas Glück sollte im Frühling doch etwas spriesen?
Das eine oder ander Bäumchen soll ein Bonsai werden, ausserdem soll die eine oder Pflanze die für indooruntauglich gehaten wird indoor gehalten werden um mir zu zeigen was genau passiert und ob es wirklich keine Chancen gibt.
Wenn jemad Tipps hat, va. erstmal für die Keimphase bin ich dankbar.
Die Kiefern hatte ich nur ca. 3 Wochen am kühlen Fenster, seit ca. 10 Tagen stehen sie vor einem molligen Terrarium, bekamen dort auch etwas Licht.
Heute tut sich tatsächlich etwas, der erste Keim
"Chinesische Kiefer", Pinus tabuliformis
ich glaub dir würde eine reportage, die ich mal ca 1992 per videorekorder aufgezeichet hatte, und die ich eben öfter sah, sehr gefallen.
in deutsch ausgesprochen hieß (oder heißt) "wotel hill", ein ort, wo quasi aussteiger auf der cape york halbinsel auf australien leben.
am pasco (fluß)
eine vielleicht gefundene niesche damals war's auch baumsamen zu sammeln, und diese an baumschulen weiter im süden zu verkaufen.
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von der gegend kann man sich derzeit über tv aber auch über eine andere sendereihe (sogar) einen sehr schönen optischen überblick verschaffen.
auf DMAX --> goldrausch in australien, spielt landschadtlich quasi auf exaktem boden.
die damalige reportage hieß glaub nur "wattl hill" (oder so ähnlich)
Das Foto mit der Schlange ist super
Ist sie an dem Keim interessiert, an Dir oder an der Kamera?
Als die Samenhülle nun endlich abfiehl (ok,ich hab gestern etwas nachgeholfen) war ich tatsächlich überrascht das es kein Keimblattpaar gibt sondern sofort Nadeln.
Ist aber eigentlich doch klar, kommen Nadeln entwicklungsgeschichtlich doch vor den Blättern
Die Keimquote ist völlig ausreichend, zwar doch einige Tage Unterschied aber nach und nach zeigen sich auch die "Geschwister". Bei den Ahornen werd ich wohl mit weit mehr Ausfällen rechnen müssen.
Indoor hatte ich übrigens mit wildem Efeu (im Hintergrund) merkwürdigerweise oft Probleme, er wuchs nicht an, starb zwar lange nicht ab machte aber nie Anstalten zu wachsen.
Diese Ranke, Mitte Januar von einer alten Pflanze im Wald geschnitten freute sich schon nach 14 Tagen über den "frühen Sommereinbruch" und zeigte frisches Grün.
Inzwischen treibt er an allen Enden und die hochstehnden letzten 2 Blätter sind bereits komplett neue Pflanzenteile.
Auch die Himalayakiefern (Pinus roxburghii) zeigen sich:
Ich liebe übrigens Tetrapacks, sie werden natürlich verkleidet wenn etwas dauerhaft darin bleibt
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