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> Jakobsweg Von "zu Hause" Aus, Ideensammlung

post Feb 1 2017, 23:22
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Salvia Kenner
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QUOTE(Herr von Böde @ Jan 29 2017, 07:24)

Ich geh mal davon aus das Bankautomaten sich finden lassen, sollte doch mit EC Karte europaweit funktionieren ??

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Zumindest in Frankreich funktioniert die Maestro/ EC Karte hervorragend wink.gif

QUOTE(AD #1 @ Jan 31 2017, 19:11)

- eine oder mehrere Einwegkameras. Wiegen nicht viel und sind robust. Am besten immer mit Blitz fotografieren, keine Szene doppelt ablichten und beim Entwickeln lassen CD mit anfordern

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Besser eine billige Minolta SLR (gibts schon für 10€) oder Sucherkamera (gibt welche mit Autofocus und 1,8er Blende) von ebay. Robustes Metallgehäuse und mit einer Packung Film dazu günstiger als 5 Einwegkameras ( auch von der Bildqualität)


Was ich an Medis noch empfehlen würde :

Es gibt Hämorrhoidencreme die gegen Pilze wirkt. Wenn du da die ganze Zeit läufst und schwitzt kann das die Haut am Po reizen ( hat mein Hausarzt mal gemeint) und da soll das doch ganz nützlich sein.
Generell Hautcreme ist sehr praktisch.

Vielleicht auch noch was gegen Durchfall(bspw. Loperamid) und etwas gegen Verstopfung. Fenistil für Insektenstiche und generell ein Antihistaminika gegen allergische Reaktionen.

Was auch noch praktisch wäre : eine Art EPA
Am besten mit einem Esbitkocher. So hat man immer schnell was zu futtern und mit einer Esbittablette kann man auch prima Feuer starten.

Taschenmesser ist auch immer praktisch, wobei es hier vieles zu bedenken gilt :

Z.B. darf es in Frankreich nicht arretierbar sein ( ja, das Opinel darf man nicht in seiner Hosentasche transportieren, das gilt als führen blink.gif )
Leathermen , Victorinox kann ich empfehlen.

Und ein funktionierendes Feuerzeug sowie eine Packung Sturmstreichhölzer.


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QUOTE(BlueSmurf @ Nov 29 2009, 02:08)
Träum weiter.  :angel:
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Klar mach ich :)
QUOTE(Krealibin @ Nov 30 2011, 11:53)
Atome, die Juden der Neuzeit, keiner kennt die, aber sind böse und für alles verantwortlich.
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post Feb 2 2017, 00:03
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Salvianaut
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Medikamente muss man leider auf notwendigstes Verbandsmaterial und Notfallmedikamente reduzieren. Der Trip geht ja nicht durch Südamerika oder durch Australien, wo man über weite Entfernungen auf keine Infrastruktur mehr trifft. Antibiotika, Venenkanülen und Infusionslösungen brauchst du nicht dabei, weil du im Notfall auf Hilfe hoffen kannst und musst. Wenn die Arschritze wund gelaufen ist und brennt, dann dauert es halt, bis man eine Salbe im nächsten Dorf kaufen kann. Daran stirbt man so lange nicht.

Bei der Auswahl von Notfallmedikamenten muss man sich auch daran orientieren, womit man umgehen kann. Analgetika mit BTM-Status, Antihistminika zur intravenösen Anwendung und Kortison können lebensrettend sein, aber damit muss man auch professionell umgehen können. Wenn der Notarzt im Extremfall nicht schnell genug eintrifft, dann ist halt Ende Gelände.

Es hat schließlich einen Grund, weshalb Tiere, die in Gefangenschaft gehalten werden (z.B. Zoo) eine gigantische Lebenserwartung haben, im Vergleich zu ihren Artgenossen, die wild leben.



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angelogen bin ich erst, wenn ich es glaube...
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post Feb 2 2017, 05:31
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Salvianaut
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Was Kameras angeht werden die der Smartphones ausreichen müssen bzw. falls das ganze mal auf YouTube stehen soll eine kleine digitale Videokamera. Tolle Bilder haben ganz klar nicht Priorität, da reichen Erinnerungsfotos auf denen wir zu erkennen sind und eine Videokamera auf der ein Farbfilm gedreht werden kann...

Medikamente sind bereits fest eingeplant : Loperamid, Ibuprofen (ein entzündungshemmendes Analgetika macht für Hardcorewanderer evtl. Sinn wenns auf Knöchel und Gelenke geht) und Promethazin, als bluthirnschrankengängiges - also deutlich sedierendes - Antihistamin das zerrieben und "angelöst" auch allergischen Juckreiz oder solchen bei Insektenstichen mildert, sowei "Kaisernatron" (als akut Säureblocker). Alles leicht nachzubesorgen, mitgenommen werden also nicht ganze Schachteln sondern jeweils 1-2 Streiffen.
Ein bisschen Verbandszeugs, Hansaplast, Leukoplast etc. ist schon sinnvoll.

Ich bin stolzer Besitzer der Fällkniven A1 und F1, die seit Jahren (bald schon Jahrzehnten) im Schrank verstauben, das F1 bietet sich an und wird sicher mal wieder gute Dienste leisten wenns doch mal Richtung Bushcraft geht.
Nen Schweizer Messer an der Gürteltasche und ein schnitthaltiges, stabiles Klappmesser womit sich handlich Baguette und Obst schneiden aber ggf. auch ein Fisch zerlegen oder - gehen mal die Rasierer aus -man sich nach dafür notwendigem Schärfen locker rasieren kann ist auch noch vorhanden - und kommt als Männerspielzeug mit. laugh.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Feb 2 2017, 06:16 Uhr.


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post Feb 4 2017, 02:57
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Salvia Kenner
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Was sicherlich auch in jedes Wandergepäck gehört :

Eine Flasche Schnaps oder zumindest ein Flachmann und vielleicht noch eine Packung Tabak/Zigaretten.



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QUOTE(BlueSmurf @ Nov 29 2009, 02:08)
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QUOTE(Krealibin @ Nov 30 2011, 11:53)
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post Feb 5 2017, 12:04
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Ich kann auf beides bedenkenlos verzichten, meine Begleiterin wohl ehr nicht, die leibt ihre Zigaretten wirklich und ihre Wodkamixe... Das Letzte muss aber wohl nicht dauerhaft mitgeschleppt werden, da reicht vielleicht ab und an ne kleine Flasche mrgreen.gif

Aber was plötzlich auftredenden Lagerkoller angeht... vielleicht doch besser stets griffbereit haben don Wodka unsure.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Feb 5 2017, 14:25 Uhr.


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Karussellanschubser
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Gras sollte man auch dabei haben.
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post Feb 5 2017, 14:26
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QUOTE(kleinerkiffer84 @ Feb 5 2017, 12:09)
Gras sollte man auch dabei haben.
Allerdings ist dann auch Paranoia ein Begleiter.  unsure.gif
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Dann gratis Nacht im französischen Knast oder so was ??
Wir verzichten biggrin.gif


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post Feb 6 2017, 20:37
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LOL, lustige Survival-Listen. Ich hab früher über 10 Jahre Survival gemacht, Rüdiger Nehberg war damals mein großes Vorbild, lach. Osteuropa, Südamerika, Nordafrika waren meine Ziele, aber nie länger als eine Wochen am Stück. Auch mal im Bayerischen Wald und sowas rumgehüpft. Euer Trip führt Euch durch die Zivilisation, da braucht man kein großes Survival-Wissen. Feuermachen würde ich in Spanien und Frankreich sowieso erstmal lassen... es sei denn auf ausgeschriebenen Feuerplätzen. Apropos, Ihr wisst, das in Frankreich und Spanien wildcampen verboten ist und teilweise ziemlich bestraft wird?

Egal, was den Lagerkoller angeht: wie soll der auftreten, wenn ihr euch permament bewegt? Um sich nicht auf die Nerven zu gehen, ruhig auch mal tageweise alleine marschieren und Abends wieder treffen oder so. Oder mal für ein paar Tage die Route forken und an einem vereinbarten Ort wieder treffen.

Gute Schuhe, guter Rucksack, Füße tapen als anfängliche Blasenprophylaxe, leichtes Zweimannzelt und der notwendige Schnickschnack reicht völlig. Was man braucht, kauft man in den unzähligen Orten, durch die Ihr kommt. Wenn ihr es nicht schon könnt: zumindest rudimentär Spanisch und Französisch lernen.
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Salvianaut
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Ja, denke eben auch das der Sourvivalaspekt eine untergeordnete Rolle spielen wird.

Das Wilcampen ist schon in Deutschland verboten das Feuermachen natürlich auch.

Eine unglaubliche Frechheit wenn man bedenkt das wir angeblich in einer freien Gesellschaft leben und freie Menschen sind und doch bist Du direkt eingesperrt hast in Deiner Wohnung zu leben, Straßen zu benutzen, hast kein Recht auf dein Land - selbst wenn es öffentliches ist- musst Teil der kranken Gesellschaft zu sein. Obdachlose werden bestenfalls geduldet, sie als Menschen sind eigendlich verboten, kriminelle, ordnugswiedrige Menschen per Definition. Das ist das naheliegenste und deutlichtse Anzeichen für die Pervertierung des Freiheitsbegriffs. Das Grundlegendste überhaupt: mich in meinem Land oder gar auf der Welt frei und unabhängig zu bewegen, zu schlafen, zu versorgen ist verboten !!!
Frei zu arbeiten und frei zu konsumiern bin ich, das ist unsere Freihet, beim Denken hört es dann schon auf.

Wir sind sicher nicht bereit uns solcher haarstreubenden Ungerechtigkeit zu unterwerfen. Denn wir sind so frei wink.gif
Zu guter letzt macht der Ton auch die Musik, den Bauern kann man vernünftig fragen, den Forstmann auch. Nicht immer wird es die Gelegenheiten geben (wahrscheinlich wird das die Ausnahme sein) und so heisst es gut versteckt und unauffällig. Und natürlich hinterlässt man alles so spurlos (sauber) wie es geht.
In Frankreich - so mein bisheriger Informationsstand- ist man da noch deutlich toleranter als in Deutschland.
Mit der Muschel am Rucksack halbwegs entlang der Routen darf man evtl. auch auf das eine oder andere zugedrückte Auge hoffen.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Feb 6 2017, 22:02 Uhr.


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post Feb 6 2017, 21:00
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Grünschnabel


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Ich habe erfolgreich zigmal wildgecampt in Spanien, das sollte nicht so das Problem sein.

Vielleicht interessant:

"



In Spanien ist das Wildcampen offiziell verboten und wird zum Teil sogar hoch bestraft. Wir selbst hatten hierbei nie Probleme, doch das spanische Fremdenverkehrsamt spricht von Bußgeldern, die im Extremfall bis zu 5.000 Euro betragen können. Es gibt sogar Fälle, in denen das Land mit Helikoptern überflogen wurde, um nach illegal aufgestellten Zelten zu suchen. Die Ausnahme bilden hierbei jedoch die Pilgerwege nach Santiago de Compostela. Hier ist das Campieren auf den letzten hundert Kilometern vor der Pilgerstadt links und rechts des Weges erlaubt. Da in Spanien aber ohnehin fast jedes Stück Land in Privatbesitz ist, kommt es hier meist vor allem darauf an, ob man einen Eigentümer ausmachen kann oder nicht. Wenn man jemanden findet und freundlich fragt, hat er in den meisten Fällen nichts dagegen. Vor allem im Inland kommt jedoch erschwerend hinzu, dass die Böden fast ausschließlich aus Geröll und spitzen Steinen bestehen, auf denen man kaum ein Zelt abstellen kann, wenn man kein Fakir ist. Und wenn man dann wirklich mal eine Stelle ohne Steine entdeckt hat, dann ist sie meist voller Dornen. Mit dem Wohnwagen sieht das schon wieder anders aus. Hiermit darf man in Spanien in ausgewiesenen Übernachtungszonen campieren."

https://www.bergzeit.de/magazin/wildcampen-...-polen-schweiz/

Der Beitrag wurde bearbeitet von mutantenkopf am Feb 6 2017, 21:02 Uhr.
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post Feb 6 2017, 21:06
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Interssant, ja. An die Bodenverhältnisse habe ich noch gar nicht gedacht.
Danke für den Text !!
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post Feb 6 2017, 21:10
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Übrigens, ich hatte ähnliches vor. Im Juni letzten Jahres habe ich nach 14 Jahren Selbständigkeit (software entwickler) meinen Job an den Nagel gehängt und wollte erstmal auf große Tour. Leider hat ein schwerer Unfall am ersten Tag meiner neuen Freiheit mein Leben aus der Bahn geworfen, jetzt heisst es Reha, Physiotherpie, Training jeden Tag. Ich hoffe, ich kann dann im Juni endlich los, mit einem Jahr verzögerung also.
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post Feb 6 2017, 22:26
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Salvianaut
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Ich dachte mir doch das es Sinn machen kann das Vorhaben hier zu posten, das in diesem Umfeld ähnliche Interessenlagen bestehn müssten.
Von kk86 und hillage war sowas ja auch öfter schon zu lesen.

Und tatsächlich gibts hier bisher die interssantesten Beitäge mit Punkten die ich vielleicht übershen hätte (Hundepfoten, spanischer Boden, ggf. eine Übernachtungsmöglichkeit, verteckte Simkarte, Arbeitshandchuhe, Notfalldecke, Kondome und nicht zuletzt: Tyvekanzüge wink.gif ) .

mutantenkopf@ ich drück Dir die Daumen das Du es wie geplant angehen kannst, ansonsten hast Du noch was worauf Du Dich etwas länger freuen kannst !!!

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Feb 6 2017, 22:34 Uhr.


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post Feb 8 2017, 17:01
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Grünschnabel


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Hab zwar keine Survival erfahrungen- zumindest nicht in dem Sinne tongue.gif
aber Hirschtalg ist Super wenn man sich viel Bewegt, viel Läuft.
Das kannst du dir überall hinschmieren wo es reibt. Also Nippel, Füße, Arschritze etc. und du wirst keine Beschwerden oder Blasen haben. Ich finde das Zeug so gut weil es recht zäh ist und deswegen lange verhebt.


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Jede Minute werden auf der Welt Millionen von sensiblen Harzdrüsenköpfen zerstört durch kleine Tütchen, greifende Hände, Schütteln….. furchtbar...
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post Feb 8 2017, 20:39
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Spiderpig
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QUOTE(Herr von Böde @ Feb 5 2017, 15:26)
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Ich kenne Gegenden in Frankreich, wenn du da nüchtern durch tapst fällst du auf wie ein rosa Elefant im Tütü. mrgreen.gif


Da sich die Pilger hier gerade häufen sag ich noch was Allgemeines zur Ausrüstung.

Was auch immer ihr mitnehmt, der Rucksack ist der wichtigste Punkt. Der MUSS passen und das Gewicht ideal verteilen. Passt er nicht macht ihr euch eure ganze Tour zur Qual.

Was das wild Zelten angeht, da sehe ich kein Problem. Im Sommer ist hier die Gegend ein wilder Zeltplatz und von Frankreich und Spanien her kenne ich das auch nicht anders. Früher gab es mal das Recht der ersten Nacht. Da Schlaf biologisch notwendig ist zählt als Zelten nur wenn das Zelt länger steht als nötig um einmal zu schlafen. Ich vermute mal das dürfte auch da, wo es solche Regeln nicht gibt auch so gehandhabt werden.


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Be fucking nice
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