Also ich mache mir gerade Gedanken über das Thema Alkohol .
Ich meine die meisten kennen ihn .
Ich persönlich finde ,dass er ein notwendiges Übel ist .
Es wurde hier schon manchmal darüber geredet wie sinnlos er ist .
Man kriegte auch immer in der Schule eingepläut ,dass Drogen ein Übel sind aber gleichzeitig tranken die Lehrer dann doch auf den Klassenfahrten .
Meine persönliche Meinung basiert auf einem prägenden Ereignis .
Dieses Jahr starb mein Vater .
Dieser Tag wird wohl bis in alle Ewigkeit in meiner Erinnerung ein verdammter "Horrortrip" sein .
Viele werden jetzt wohl womöglich noch diesen Mist loslassen frei nach dem Motto "Betrinken ist keine Lösung" , aber wisst ihr wenn eure Mutter dann aus dem Krankenhaus anruft und euch sagt das euer Vater gestorben ist .
Und ihr dann eure Tante anruft .
Und sie schreit und legt auf .
Dieser verdammte Schrei hallt in eurem Kopf .
Man ist geschockt und wandelt durchs Haus , diese ganzen Gedanken die aufkommen .
Und nach 1 2 Stunden taucht dann eure Verwandtschaft auf .
Ich hab mir ein Glas sowie die Wodkaflasche gegriffen .
Sagt was ihr wollt diese betäubende Wirkung ,das abstumpfen der Gedanken ,welches verhindert ,dass all zuschnell dieser Überschwung von Emotionen euch zu nem Systemcrash bringt .
Das geht dann noch ein zwei Tage so wo ihr zumindest etwas Wein trinkt damit ihr etwas abgestumpft seit .
Wenn diese Menschenmassen kommen .
Diese Szene erinnerte mich an den Film "Tommy" von the who .
Diese Weihnachtsszene wo dieser autistische Junge von Leuten die auf ihn einreden umzingelt ist . Ich war dieser kleine Junge .
Nur ich ich hatte im Vergleich dazu Wodka Scotch oder Wein .
Verzeiht mir dieses Schlusswort .
Alkohol ist zwar ein Übel , aber ich denke er hat seine Berechtigung .
Er ist ein notwendiges Übel in einer solchen Lage vielleicht schon sogar mehr als Stütze vor dem totalen Zusammenbruch einer Person schützt .
Ich würde gerne mit euch drüber reden und eure Ansichten hören .
Aber ich bitte euch insbesondere bei diesem Thema dumme Komentare zu unterlassen
Das ist zugleich der größte Vorteil und gefährlichste Nachteil von Alkohol.
Man kann eine Zeit lang abschalten und seine Probleme verdrängen. Ist es in manchen Situationen durchaus nicht verkehrt, so kann es bei dauerhaften Problemen jedoch eine Lösung dieser verhindern und zu einem kritischen Konsumverhalten führen.
Viele Leute trinken, damit sie von den Problemen des Alltags Abstand nehmen können. Das ist an sich kein Problem, darf nur nicht zur Gewohnheit werden.
Diesem Gleichnis zufolge hätte auch Opium sein Recht auf Freiheit !
Die euphorisierende Wirkung von Opiaten befreit von dem Schmerz und der Seelenqual; dazu benebelt es nicht die Sinne, enthemmt den Konsumenten auch nicht bis zur Lächerlichkeit und spielt ihm keine Welt vor, die leichtfüßig besser zu ertragen sei, als nachdenklich.
Doch warum ist Alkohol das Mittel der Wahl, zu dem die Gesellschaft den Zugang gewährt? Es ist neurotoxisch, opfert jährlich tausende Menschenleben und wirkt mehr verdummend, als erweiternd.
Die Antwort auf diese Frage liegt schlicht und ergreifend im Prozess begraben, durch welchen Drogen in die Gesellschaft integriert wurden - Alkohol kam früh, wurde vor dem Prohibitionsgedanken integriert, geschätzt und als Symbol der ungehemmten Lust anerkannt und lässt sich auf vergleichsweise relativ leichte und natürliche Weise herstellen. Die Wirtschaft hat ihn fest verankert und schöpft enorme Gewinne aus der kleinen Lust. Außerdem ist der Kater eher körperlicher Natur (Kopfschmerzen, Übelkeit) anstatt geistiger (Lethargie).
Trotzdem ist Alkohol meines Erachtens keinen Deut mehr zu schätzen, als Cannabis, Opium, usw.
Schon erstaunlich das dieses falsche Argument fast immer im zusammenhang mit Drogen gennannt wird.
"(btw es gab statistiken über drogen tote, alkohol war iwas mit 100.000 pro jahr, heroin / koks etc zusammen kahm grade mal auf etwa 1.500 ca ...google ftw )"
Das ist doch totaler schmarn. Alkohol wird von viel viel mehr Menschen konsumiert als z.B heroin und koks. Man sollte das mal hochrechnen in %.
Bree
Naja ob Heroin die ultimative Suchtdroge ist, darüber Urteile ich nicht ;D
Für mich ist Heroin so in etwa wie ne Hure, geil/interessant.Aber ich hab meine eigenen Prioriäteten/Grenzen. Ich würd aber niemals einen verurteilen weil er Heroin nimmt, kann das nachvollziehn auf eine Art.Das Heroin mit Junkeys und Dreck und Aids in Verbindung gebracht wird iss ein anderer Punkt (halt ich für dumm/blind).. Gibt auch Herojunks im Benz die seit 15 Jahren ihren Film fahren (kenne einen der 10 jahre auf hero, und jetz seit 15 jahren auf metadon +!! hero klebt...lebt auch noch... hat aber seine quellen / sicherheit... und vorallem genug geld)
Und Salvia kriegen = Problem... ich meine, gehn wir davon aus Karl (15) möchte unbedingt mal Gras ausprobieren.Was meinst wie lange das dauert bis er das inner Hand hat, wenn er möchte.Sollte er nich total sozial verkrüppelt sein, ist das ne Sache von paar Tagen, im schlimmsten fall trifft er erst nen paar Monate jemanden der dran kommt (ich kann da wer, der kennt wen,der jemanden kennt..verstehst was ich meine?)
Also ein Verbot schütz definitiv nicht,aber das mal ausenvor,
ich stelle mir ja nicht die Frage,ist alk gut, und gras/etc böse, oder andersrum.Sondern : Welches kann man mit "besserem" pro und contra, aus sicht des volkes, verantworten.Aber ich glaube damit bin ich "Hier"(De/Welt) sowieso falsch ;D
@ einspaarundzwanzig
Für mich unerklärlich wie sich der Staat für den Alk, aber wiederrum gegen Hanf aussprechen kann(wenn man davon ausgeht das er beschütz etc ).Das iss eine riesengroße Kontroverse.... kann sich jeder seine gedanken drüber machen, hab mittlerweile schätzungsweise 50 (mehr oder weniger) theorien gehört warumdas so ist.
(Pharmakonzerne z.b.?! ...)
Ich schließe mich da keiner Meinung an, aber "logisch" gehandelt wurde da defintiv nicht ;D
Die Definition von Drogen setze ich auch ein bisschen anders an als die Breite masse würde ich sagen, Schade wenn man über sein "Hobby" mit den alltäglichen Synonymen bei den meisten aneckt ;D
(Letzens hat ich so ein coolen Sally-Trip ... WIE TRIP ?! - Du junkey ... )
Was bei Drogentoten anzumerken ist, sind Streckstoffe, unterschiedlicher Wirkstoffgehalt, usw.
Wenn ein konstanter Wirkstoffgehalt vorhanden wäre, würden weitaus weniger Menschen an illegalen Drogen sterben. Habe auch mal gelesen, dass ein beteutender Anteil der "Opfer" auch durch eine Überdosis Streckmittel gestorben ist.
Ich hab den Vorteil, dass ich von Alkohol einfach nur noch depressiv werde - weder enthemmt, noch sonstwas. Die Farben, welche immer blasser werden, usw. machen die Welt für mich nur traurig und langweilig.
Opiate/Kratom sind da etwas anderes: Nicht dieses "nichts mehr denken" wie bei Alkohol, sondern das "Heile-Welt-Gefühl" sind für mich ein warer Balsam für die Seele. Probleme rücken in den Hintergrund - ich kann einfach völlig abschalten.
Vor einem halben-3/4 Jahr war das noch anders; damals hat Alkohol für mich diese Rolle übernommen bzw. ich hab ihn unbewusst dafür verwendet
mfg
1er
Ich halte es für ziemlich engstirnig Alkohol zu verbieten und andere Drogen zu legalisieren.
Es gibt nunmal nicht den 0815 Drogenkonsumenten ,da jede Droge für sich eine kleine Minderheit bildet. Teilweise sogar mehrere.
Und solang wir Menschen uns nicht auch als ganzes wahrnehmen ,wird es auch nicht zu einer Legalisierung kommen ,was ich auch für vernünftig halte.
Von: "Mir tut mein Bein weh und ich habe Depressionen","Hier,nimm ein Antidepressiva und etwas Ibuprofen"
Zu mehr: "Wieso tut dein Bein weh? Macht dich das unglücklich? Oder tut dir dein Bein weh ,weil du unglücklich bist?"
Vielleicht sollte man eines Tages, wenn wir Menschen und unsere Gesellschaft dazu bereit ist, eine Art Führerschein für Drogen einführen. Mit Theorie UND Praxisstunden.
Das Drogen die nicht zu unserer Gesellschaft gehören ausgegrenzt werden ist doch vollkommen normal. Die Schwarzen wurden in Amerika ausgegrenzt, Frauen hatten keine Rechte,usw.
Drogen sind da auch nur ein weiterer Teilaspekt.
e: Oder noch ein Beispiel: Tuning bei Fahrzeugen im Straßenverkher !
Da regt sich auch jeder Tuner auf ,dass er erst alles eintragen lassen muss und nicht einfach jedes Teil an sein Fahrzeug schrauben kann.
Das ganze dient aber auch nur dem Schutz der anderen und einen ähnlichen Weg wünsche ich mir eben auch für Drogen, bzw. für die meisten.
Alkohol würde ich in Deutschland aussen vor lassen ,so wie ich in Peru auch nicht Cocablätter als Droge abtuen würde.
Da kenne ich übrigens eine nette Geschichte.
Ein alter Herr der schon sein ganzes Leben lang in Kolumbien lebte und für sein Leben gerne ein Cocablatt nach dem ersten genoß ,wollte eines Tages nach Paris fliegen. Vor dem Antritt des Fluges pflückte er sich extra noch ein paar frische Blätter von seiner eigenen Pflanze, so wie er sie am liebsten mochte.
Als er am Flughafen ankam und sie ihn bei der Sicherheitskontrolle beinahe in Handschellen gelegt hätten meinte er nur: "Diese Europäer sind allebeisammen verrückt"...,dass er am Tag der Wahl aber keinen Alkohol trinken darf ist vollkommen ok.
Niemand redet davon, alle Drogen zu legalisieren. Namenhafte Opioide und Amphetamine wurden durch den Massenkonsum und Missbrauch als gefährlich eingestuft und infolge dessen verboten.
Dennoch erachte ich es als frei bestimmbar, auf welche Weise man mit seinem Leben umgeht. Der Selbstmord, ebenso wie der Versuch, sind straffrei. Weshalb sollte man also den freien Willen unterbinden, der den Wunsch äußert, bewusstseinsverändernde Substanzen zu konsumieren?
Dass dadurch substanzbedingte Probleme auftreten können, möchte niemand leugnen. Das möglicherweise sogar einige derer, die derweil vom Verbot abgeschreckt werden, konsumieren und süchtig würden, ist ebenso nachvollziehbar.
Dennoch widerspricht es dem Grundrecht des Menschen auf freie Entfaltung. Mir wird von Kind an klar gemacht, dass ich Entscheidungen treffen und die Konsequenzen dessen zu tragen habe. Diese Konsequenzen werden, sozusagen als Lehrübung, von den Eltern gar in Form von Strafe und Belohnung immitiert. Im späteren Leben müssen wir mitunter Verantwortung für uns und viele andere Menschen übernehmen. Doch beim Gebrauch psychoaktiver Substanzen zieht man den Gürtel enger und übernimmt, quasi für den potentiellen Konsumenten, die Entscheidung, etwas zu verbieten. Und das ist unmenschlich!
Vielmehr sollte man Aufklärung betreiben! Objektive Tatsachen, Berichte, Studien, medizinische Gutachten, usw.
Doch was uns in dieser Zivilisation begegnet, sind Hasstiraden, subjektive Meinungen, teuflische Berichte. Als wohne der Cannabispflanze eine teuflische Persönlichkeit inne, als verführe das Heroin zum Tod auf Raten - das ist unsinnig! Der Konsument nimmt eine Substanz, auf welche sein Gehirn reagiert. Wenn er mit dieser Substanz nicht umgehen kann, muss er - wohl oder übel - die Konsequenz dafür tragen. That´s life.
Diese Anwendung von Alkohol ist meiner Meinung nach die dämlichste überhaupt. Erstens löst man damit kein Problem, auch keine emotionale Ausnahmesituation, zweitens nimmt man auch keinen Abstand zu dem Problem, weil man mit besoffenem Kopf kaum die Möglichkeit hat, das Problem aus diesem zu betrachten. Fazit, egal wie man es dreht und wendet, man verschwendet nur Zeit, schädigt sich und macht alles nur schlimmer. Ein Übel? Vielleicht. Notwendig? Wohl kaum.
@Mantrid: Auch wenn Alkohol bekanntlich "keine Lösung" ist und ich dem Genuss von Drogen zur Verdrängung von Problemen eher kritisch gegenüberstehe - wenn ich deprimiert bin, dann kippe ich auch ein paar Kurze. Und in den meisten Fällen übertreibe ich dann auch etwas.
Für mich ist das ok. Am nächsten Morgen habe ich dann nen leichten Kater, der mich auch wieder etwas ablenkt. Zwar hilft Alkohol nicht, die Probleme zu lösen oder zu übertünchen, aber man vergisst sie zumindest zu dem Zeitpunkt, an dem sie einen am Meisten belasten, damit man sie etwas später in Ruhe angehen kann.
Alkohol ist Süchtig machend, billig, schnell zu bekommen, sehr schädlich und die Wirkung ist eifach nur Müll,
UND LEIDER LEGAL UND NICHT RICHTIG KONTROLLIERT.....
Nicht mein Fall.......
Es ist doch mit Alkohol das gleiche wie mit anderen Drogen.. , eine kurzzeitige Flucht in eine andere Welt. Ich hab ein ähnliches Drama durch wie ju87 und ich bin auch geflohen, aber in die Spielwelt. es hat fast 1 1/2 Jahre gedauert bis ich wieder in mein normales Umfeld zurückgekehrt bin.
Die Rückkehr war an meinem 16 Geburtstag vollendet... .
Dann habe ich Alkohol benutzt um in eine ähnliche Welt zu kommen. Ein halbes Jahr war ich abhängig von Bier und Likör.B
Bis ich dann reif genug war um alles wirklich aufzuarbeiten und meinen Dad so in guter Erinnerung zu haben.
Mittlerweile habe ich eine Abneigung gegen Alkohol und trinke ihn nur mit Freunden zusammen als Genussmittel, deshalb bin ich Whiskeyfan geworden, nicht wegen dem Alkohol sondern wegen dem Geschmack .
Ich halte Alkohol für ein notwendiges Übel, da man solche Situationen ohne Alkohol viel besser verarbeiten würde.
Leider ist Alkohol in der Gesellschaft viel zu etabliert, dass man es verbieten könnte, wobei ein Verbot mittlerweile zu Schwarzbrennerei führen würde, die Ausmaße sind uns ja aus Russland bekannt.
Ich möchte damit nicht sagen, dass Alkohol Schrecklich ist, sondern dass es als Genussmittel durchaus legitim ist, wie alle bewusstseinsverändernden Mittel.
Das Paradoxe an meiner Geschichte ist, dass ich eine Droge konsumiert habe und mich so in Abhängigkeit von ihr gebracht habe, welche eine Teilschuld am Ableben meines Vaters hatte.
Liebe Grüße HanZz
Mein bester Freund ist vor 3 Jahren an Krebs gestorben und auch ich hab versucht, mich mit irgendwelchen Rauschmitteln (Alkohol, Cannabis .. ) in eine andere, für mich zu der Zeit ertragbare Realität zu fliehen doch musste feststellen dass es gerade in so einer beklemmenden und scheinbar aussichtslosen Situation genau das Falsche ist. Es hat mir genau das Gegenteil des Erhofften gebracht: ich war dauerhaft schlecht drauf, würde sogar fast sagen dass es mich in eine Art Depression getrieben hat, allein der Gedanke dass es ohne Rauschmittel zum Verdrängen keine andere Möglichkeit gibt, alles zu vergessen und zu verarbeiten.
Das was mir geholfen hat und was mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geführt hat waren Freunde, lange und intensive Gespräche so wie eine Menge freizeitlicher Aktivitäten die mich auf andere Gedanken bebracht haben. Alles in Allem sollte man versuchen die besten Erinnerungen die einem von einer geliebten Person geblieben sind irgendwie zu archivieren und wenn auch nur gedanklich sowie die negativen Erinnergungen vergessen oder drüber sprechen.
Ich schätze das ich auch ein kleines Propblem in der Hinsicht habe.
Ich hab jeden Tag regelrecht das bedürfnis auch nur einen einzigen Schluck Alkohol zu trinken. Tu ichs nicht bin ich wirklich sehr nervös und abgelenkt..nach nur einem Schluck bin ich total geschillt. Mehr bräucht ich nicht das genügt Gott sei dank!
Bei problemen, Stress oder so kommt es mal vor das ich mehr wien Schluck trinke...meistens dann vorm PC oder TV dann merkt man noch nicht mal wieviel man wirklich getrunken hat!
Ich muss versuchen das einw enig in Griff zu bekommen schätz ich bevor es ausartet. Ich bin allgemein sehr Suchtgefährdet egal was es ist. Glücksspiel, WOW (früher ^^) etc.
Ich bin Alkohol gegenüber ziemlich zwigespalten.
Einerseits finde ich Alkohol ziemlich hart was die Wirkung angeht und sehe ihn als Gefährlich an (was ein Großteil der Leute massiv unterschätzt).
Andererseits betrinke ich mich auch mal gerne, was allerdings selten vorkommt. Alkohol ist ein ziemlicher Selbstläufer. Wenn man mal angefangen hat, hört man meist erst auf, wenns zu spät ist, sprich man läuft über, oder bekommt nichts mehr zusammen. Ausserdem macht es in Gesellschaft auch richtig Spaß.
Ich kann es aber auch durchaus verstehen, wenn jemand in wirklich schweren Situationen (keine Lapalien) zu Substanzen greift, die alles um einen herum dämpfen.
Wenn ich mir vorstelle, dass ein von mir geliebter Mensch stirbt o.ä. passiert, kann ich mir gut vorstellen, dass ich das erstmal alles dämpfen möchte.
Wahrscheinlich kann man so aber auch verarbeiten. Es ist bestimmt zu viel für viele das gesamte Spektrum der Gefühle, das auf einen in solch einer Situation wirkt zu filtern. Der Alkohol glättet eventuell die Wogen. Ich denke gerade in der Anfangszeit flüchten viele aus dem Wirr in ihrem Kopf. Es macht nachher keinen Unterschied, ob man Alkohol trinkt, oder alles in sich hineinfrisst. Sofern man irgendwann an einen Punkt kommt, an dem man mit dem richtigen Verarbeiten der Situation anfangen kann, ist dies auch nicht weiter schlimm. Wenn man allerdings in seinem Trott und seinem neuen Verhalten drin bleibt, zerreisst es einen irgendwann oder man bleibt in der Sucht.
Um zur Ausgangsfrage zurück zu kommen, ob Alkohol ein notwendiges Übel ist.
Dazu würde ich sagen, dass Rauschmittel allgemein notwendige "Übel" sind. Aber anstatt des Alkohols gibt es sicher andere Substanzen, die die selbe Wirkung haben/ den selben Nutzen, aber weniger gefährlich sind.
Ich habe heute seit langem wieder mal einen Alkohol Rausch.
Heute Abend ist von den Freunden keiner fort gegangen, naja, da berausch ich mich dann halt alleine zuhause.
Nachdem ich gestern gekifft hatte, für Psychedelika ich gerade nicht in Stimmung bin, und ich mit verschiedenen Pflanzen in letzter Zeit ohnehin sehr viel experimentiert hatte, dachte ich, ich versuche einfach wieder mal Alkohol.
Hab gerade jetzt so ne 0.7l Flacshe Vodka getrunken und merke langsam das das schreiben echt verdammt schwer fällt.
Irigendwie ist das Gefühl scon geil, muss ich sagen, wobei es auf Grund der starken Toxizität sicher nichts wäre, was ich mir regelmäßig geben würde.
Die Wirkung erinnert mich im weitesten Sinne an Opiate und auch umgekehrt.
Kann mir vorstellen, das das bei Leuten, die in erster Linie die Realität vernebeln wollen, ein extremes Suchtpotential hat.
So wie Rätsch auch gesagt hat: "Es ist ein sehr verführerischer stoff, man trinkt davon und fühlt sich beserer"
Du hast schon länger kein Alkohol mehr getrunken, gibst dir eine 0.7l Wodka und bist noch nicht im Komma ? Also ich muss Wochenlang trainieren um 0.5l auf Zeit trinken zu können und dabei noch bei vollem Bewusstsein zu sein
@ Da Bomb
du bist schon süchtig.
Ich Entschuldige mich mal im Vorraus das ich auf ein Thema antowrte was seinen letzten Beitrag vor so langer Zeit hatte. Aber ihc finde das Thema an sich sehr interessant..
Auch wenn Alkohol nicht besonders meine Sache ist würde ich ihn nicht verteufeln. Wie ich keine Droge sofort verteufeln würde.
Erstmal die Wirkung von Alkohol ist:
Sedierend
Abstumpfend
Eventuell Agressivitätssteigernd
Benommenheit (Halt einfach der Zustand den man als Betrunken kennt )
Enthemmend
Hier sieht man schon das der Konsum von Alkohol viele Nachteile hat (neben der Tatsache das er neurotoxisch ist). Aber ebenso hat er auch Eigenschaften die nützlich sein können wie die Enthemmende Wirkung, zb. ich trinke auch wenn ich auf Partys gehe, um einen offeneren Umgang zu haben (bin generell etwas "schüchter" bzw. still).
Genauso die sedierende Komponente. Ich denke viele kennen das das sie mal am Freitag 3-4 Bier trinken um ein bisschen zu entspannen und mit Freunden zu reden. Auch die abstumpfende Komponte hat in ausnahme Situationen ihre Berechtigung.
Die Nachteile wurden hier ja schon ausführlich aufgeführt. Bei mir in der Familie gibt es schon eine chronische Alkoholsucht bei den Männern. Mein Großvater, mein Onkel wie auch mein Bruder waren Zeitweise starke Alkoholiker. Auch 2 meiner betsen Freunde könnte man Alkoholiker nennen. 2 Flaschen Wodka in einer Woche sind nichts super ungewöhnliches. Daher kenne ich auch die verehrende Wirkung die Alkohol in sozialer hinsicht hat (Kiffen übrigens auch).
Aber auf die Nachteile will ich jetzt gar nicht unbedingt eingehen wiel sie oben schon ausführlich beschrieben sind, und ich den Leuten da auch nur recht geben kann.
Aber wie immer zählt auch hier de Dosis macht das Gift. Ich weiß wie viel ich trinken kann, bis wohin mir das Spaß macht und dann höre ich auch auf. Daher hat Alkohol für mich sicher seine Berechtigung.
Leider wissen das nicht alle.
@Krealibin
Ich weiß nciht ob das hier an der Gegend liegt (Alkoholkunsom in hohen Dosen ist hier nichts ungewöhnliches). Aber früher habe ich auch eine Flasche Vodka und noch das ein oder andere Bier getrunken wenn ich mich wirklich Betrinken wollte (aber auch dann war ich noch fern von der Bewusstlosigkeit).
Heutzutage trinke ich auch nie mehr als 0,4l hochprozentiges. Alkohol in hohen Dosen hat für mich den Reiz verloren.
ich selbst bin diesem uebel etwas verfallen, meine mutter ist nnach dem es mit meinem vater aus war daran fast geastorben, ich habe sie im krankenhaus besuchen muessen und das war nicht leicht, es ist nicht leicht damit umlegen zu koennen aber ja ich denke auch das es in dieseren gesellscharft ein notwenndiges uebel ist da der eine oder andere anders mit seienem sein oder problemen nicht klar kommen!
jeder Mensch braucht einen glauben an irgendetwann egal wann, irgend einen drug voll warheit in dieser welt an dem er festhalten kann und wenn einem sonnst nichts bleibt, und ihm alles andere genommen wuerd dann... kann man sich nur umbringen oder zu etwas greifen das das leid mindert, und das ist bei und un mal u.a. alkohol ... leider! ....
Hey,
wenn ich das so alles lese bin ich echt froh, dass ich kaum Alkohol konsumiere.
Aber bei mir liegt es wohl etwas am sozialen Umfeld. Zu dem Zeitpunkt wo ich 16 geworden bin, also dem Zeitpunkt wo 90% der Jugendlichen sagen würden: "Ja geil, endlich legal Alk kaufen und saufen!", hatte ich kaum mehr Freunde, und die meisten davon Online. Meine sozialen Kontakte liefen nur noch übers Internet, mit der einzige Ausnahme, dem lästigen Übel Schule.
Nach dem ich dann meinen Realschulabschluss in der Tasche hatte (war zu dem Zeitpunkt 17 geworden), bin ich umgezogen. An dem Punkt hab ich mir dann gedacht, ich muss alles ändern, ich kann nicht weiter der "freakige" Suchti sein.
Zu dem Zeitpunkt begrenzten sich meine Kontakte mit Drogen auf ein paar Schlücke mal von Papa's Bier oder Oma's Schnaps, und einer geklauten Zigarette (die ich mit 2 andern Freunden geteilt habe. Uns allen wurde schlecht und wir dachten nur, Rauchen ist Schei**e).
Also hab ich beschlossen, noch Abitur dran zu hängen.
Habe mich mehr oder weniger erfolgreich einem "Image-Wechsel" unterworfen.
Jetzt bin ich nun also in der 11. Klasse, habe schnell Anschluss gefunden, und damit fing das Übel an:
Partys...
In den ersten Wochen war ich fast jedes Wochenende unterwegs, mit Leuten die ich aus der neuen Schule kaum kannte, und hab relativ viel getrunken. Man hat schnell gemerkt, dass man in der Jugendwelt nicht ohne Alkohol klar kommt, ja man wird quasi von der Gesellschaft bzw. Gruppe dazu gezwungen, viel zu trinken.
Und wieder war ich an einem Punkt angelangt, an den ich nie kommen wollte. Ich wollte nie soviel Alk trinken.
Deswegen hab ich mit Alkohol relativ schnell wieder aufgehört, und bin froh, dass mir aus dieser Zeit nur ein paar Kater in Erinnerung sind. Einen "Totalabsturz" hatte ich nie. Welch ein Glück.
Unterm Strich würde ich sagen, dass Alkohol einfach so in unserer Gesellschaft (leider) "verankert" ist, dass man schon schräg angeschaut wird, wenn man auf ner Feier das angebotene Bier verweigert.
Aktuell bin ich bei dem Punkt, dass ich nur auf Partys meine notorischen 2 oder 3 Bier über den Abend verteilt trinke, um eben etwas enthemmter zu werden (bin doch was schüchtern ). Aber ich bin auch froh, dass mir der meiste Alkohol nicht so recht schmecken will . Außerdem hab ich jetzt meinen Führerschein, und muss deswegen auch komplett nüchtern fahren. Und ich bin froh, wenn ich meine Freunde nüchtern sicher nach Hause bringen kann.
Greets
Louis
PS: Oh Gott, doch bischen viel Text geworden
Also von Alkohol halte ich auch nichts genauso wie von Nicotin.
Ich hab Bier auch noch nie gemocht schmeckt mir nicht, und gemischt mit etwas anderem auch nicht, schmeck das raus und ich muss dabei würgen
Aber es ist nicht nur der geschmack allgemein wenn ich leute sehe die Besoffen sind und scheisse bauen, oder leute die immer dümmer werden von dem Alk, ich raff das nicht.
Hatten früher mal so nachbarn die waren spiegeltrinker son pärchen, 15 jahre lang schon alk süchtig und total abgestumpft oder wie mans nennen soll, leerer Blick etc.
Beispiel seine Frau ging in die küche und fing an Frühlingsrollen zu braten Mitten drin ging sie aus der Küche machte die Tür zu ging noch mal kurz auf die Terrasse Sagte dann zu uns sie mache Frühlingsrollen und ob wir auch welche wollten wir verneinten, dann quatschte sie über nicht zusammenhängende sachen und sagte dann bestimmt noch 2 mal das sie frühlingsrollen macht und ob wir auch welche ab haben wollen....dann ging sie wieder rein und setzte sich zusammen mit ihrem man vor den Fernseher den rest kann man sich denken...Fett+Hitze plus vergessen ... dann ging ihr mann in den Hausflur und Fragte laut obs bei irgendjemanden Brennt, ich hatte es schon vermutet ging mit meinem Festnetz nach unten und ging bei den beiden mal gucken, die bude War super eingequealmt man roch es auch schon im flur, also freuerwehr gerufen, die ganze küche ist weg gebrannt....das der rest nicht auch noch abgebrannt ist war ein wunder, nur das glück das wir halt da waren.
Traurig traurig, was alk aus leute machen kann.
Jo @Louis ist echt wahr wenn man z.b auf Grillpartys eingeladen wird kommt erstmal "Willst nen Bier?" dann sag ich "nee ich Trink kein Alk, habt ihr cola ?" komm sofort die antwort "Warum denn nicht? 1-2 Bierchen wirst doch wohl vertragen" dann sagt man "nee ich Trinke grundsetzlich Nichts mit Alk ich Mag es einfach nicht"
kommt als antwort "Was bist den du für eine Lusche, haste keine eier oder was? jaa nee schon gut willst ne Cola oder wasser?" Aber ehr so witzelnt, trotzdem find ich das schon schlim das das nicht einfach so sofort akzeptiert wird das man kein alk trinkt
Man wird echt schräg angeschaut im ersten moment.
Ich glaube, dass Alkohol sehr gefährlich ist, da es die einzige weit verbreitete rauscherzeugende Droge ist, die legal ist. Viele Menschen denken dann garnicht über die Gefahr nach und konsumieren einfach drauf los, während man sich ja vor dem Konsum illegaler Drogen eher damit auseinandersetzt und informiert.
Würde der Staat alle Drogen legalisieren, wären alle Bürger verpflichtet selbst zu denken.
Noch ein interessanter Vergleich am Rand:
In Bayern, in dem sehr hart nach Drogen verhandet wird und alles auf Verbot und nicht auf Schadensminimierung ausgesetzt ist gibt es 5x mehr Drogentote als in Tschechien, in dem der Konsum von fast allen Drogen legal ist.
Gruß
letzteres hört sich ähnlich dem an, was ich mir heute in einer Currywurst Bude geben musste.
Auch wenn es nicht genau auf das Thema passt, aber ich bin mir sicher, das die 2 Kerle die da so cool am Stehtisch lungerten irgendwo typische alkfans mit passender einstellung waren.
Ich esse seit ca 10 Jahren immer scharf, sofern es nur geht. Da jetzt ja ein Scharftrend geboomt hat sprießen diese Ultrascharf auf eigene gefahr wurstbuden aus dem Boden.
Musste mir als ich eine relativ normale schärfe bestellte einen einwurf der genannten Leute geben der ca wie folgt war...
"Uhhhh ne wenn dann so scharf wie es nur geht!!!"
Hat sich noch in Grenzen gehalten stimmt wohl und weniger provozierend. Gestört hat es mich trotzdem a) wegen der Trend scheisse und weil ich einfach nur ne currywurst wollte die mir schmeckt.
Davon abgesehen hat es mich wohl am meisten getroffen, da ich seit 2-3 Jahren eine Refluxstörung durch das Scharfe-Essen und auch sonst ungesunge Angewohnheiten habe, sodass ich nur noch für mich leicht scharfe Sachen vertragen. Da ich sonst übelstes Sodbrennen und Aufstoßen bekomme.
Refluxstörung wurde mir nach einer Magenspiegelung so erklärt, das mein Verschluss zwischen Magen und Speiseröhre kaputt bzw. beschädigt sei und nicht mehr abschließt.
Wenn ich zB viel gegessen habe und mich danach auf die Rechte Seite lege, kommt mir automatisch das Essen die Speiseröhre hoch.....
Problem ist, ich kann das scheiss scharfe irgendwie nicht ganz sein lassen.
Alkohol gibt's schon seit Uhrzeiten.Das ist natürlich keine Rechtfertigung für ihn aber eine Daseinsberechtigung schon, zumindest gewissermassen.
Aber natürlich ist Alkohl auch sehr gefährlich. Auf seine Eigene Weise. Denn es ist verlockend , sich so leicht wegschiessen zu können , gut drauf zu sein usw. aber manche unterschätzen alkohol einfach. das ist keine wertung oder so. das passiert einfach. auch mir ist das ein paar mal passiert.
Ich persönlich finde Alkohol ist nur gefährlich ..
da es leicht zu besorgen ist ... achtet ja eh niemand auf alter ...
und viele kleine kids nicht wissen wo ihre grenzen ist ... okay es gibt da den eine oder anderen erwachsenen der das auch nicht weis aber trotzdem wenn ich sehe wie bei uns im nachbare Dorf sich die klein kids Krankenhaus reif saufen habe ich kein Verständnis dafür ...
und es hat meines erachten noch viel mit Gruppen zwang zu tun ...
Keine Droge an sich kann schlecht sein. Heroin ist nicht böse weil sich so viele mit dreckigen Spritzen unreine Qualität reinpfeifen und darauf hin am Bahnhofsklo wohnen bis sie sterben und Alkohol ist nicht schlecht, weil sich Kinder ab 7 Jahren (jüngster mir bekannter Fall) ins Koma - im schlimmsten Fall in den Tod - saufen.
Was gefährlich ist, das ist der Umgang mit Alkohol - selbstverständlich betrifft das den Status der Legalität, mangelnde Kontrollen etc. etc. Alles drum herum im Prinzip.
Des weiteren ist die Altersbeschränkung im Prinzip auch nur ein grober Anhaltspunkt. Selbstverständlich zeigen Tendenzen, dass "Erwachsene" eher mit der besagten Substanz umgehen können, als Minderjährige. Und selbstverständlich sind Kinder im Wachstum durch den Alkohol noch eher körperlich eingeschränkt, als Erwachsene.
Dennoch ist ein Bier für einen 15-Jährigen wesentlich harmloser als eine Flasche Aldi Vodka für einen 30-Jährigen, aber das sollte allen hier klar sein, nur eine Bemerkung am Rande.
Wie auch immer, es geht mir darum, dass nicht der Alkohol schlecht ist, sondern der häufige Umgang mit ihm. Auch wenn ich persönlich - rein von der Rauschwirkung - andere Dinge bevorzuge, so würde ich niemals für ein Verbot von Alkohol stimmen oder mich auch nur irgendwie dagegen aussprechen, wäre nur ein weiterer scheinheiliger Haufen Dreck auf dieser Welt, das wird einfach falsch aufgegriffen.
Und auch wenn ich - wie gesagt - geistiges Alter nicht mit körperlichen gleichsetze, so halte ich doch das Verbot für Minderjährige für relativ sinnvoll, müsste halt dementsprechend durchgesetzt werden. Gänzlich kontrolliert werden kann es sowieso nie, aber wenn im Supermarkt kontrolliert wird und der große Bruder ne Strafe kassiert, weil er für Kinder einkauft, dann wäre das ein Schritt in die richtige Richtung.
Und damit könnte man das Problem eventuell bei der Wurzel packen: Flatrate Saufen und ähnliche - wirklich absolut beschissene Trends - würden sich vlt. aufhören, rein gefühlsmäßig würde ich sagen, solche Veranstaltungen haben hauptsächlich eine junge Zielgruppe.
Noch ein Problem sehe ich auch in der Art des Alkohols - in den dämlichen Pseudogetränken. Brauche ich nicht näher darauf eingehen, aber wenn ich jetzt einen Billigvodka in allen Regenbogenfarben aufleuchten lasse und verkaufe, dann findet das sicherlich mehr Absatz als Bier und vlt. einmal ein Schnapserl - eher die Getränke, die weniger Probleme schaffen. Kindern wird minderwertiger Alkohol (ich habe Schnaps getrunken, von dem bekam ich nach dem ersten Stamperl Kopfweh und ich hab Schnaps getrunken, da war ich nach über einer Flasche am nächsten Morgenn topfit - da gibt es schon gewaltige Unterschiede) eingefärbt, damit er "schmeckt". Natürlich schmeckt er beschissen, aber er wird halt dem verstümmelten Geschmacksbild vieler angepasst. Dazu noch Zuckerwasser mit Kunstkoffein - auf Deutsch: Energy Drinks oder ähnlicher Mist - und schon kaufeen 13-Jährige an nem Abend locker mal 20 so Dinger für ein paar Euronen jeweils. Klar dass da das Geld im Vordergrund steht, und nicht irgendwelche Jugendlichen. Und das ist im Prinzip das Hauptproblem: Der Mensch ist unbedeutend. Kinder können schon umkippen, solange sie vor dem Krankenhausausflug nochmal die Geldbörse leeren.
Natürlich ist die Jugend - oder ein großer Teil der Jugend um nicht zu verallgemeinern - ziemlicht... naja, dumm. Dumm wie Kot mit Köpfen wie Sieben, eine passendere Ausdrucksweise möge im Gehirn des Lesers entstehen. Selbstverständlich passieren die extremen Alkoholausfälle, weil die Zielgruppe leich manipulierbar ist - aber der Magnet zieht sich nur mit dem Gegenstück an, es muss auch jemand da sein, der beeinflusst, sonst funktioniert die Sache nicht.
Und wieder haben wir einen Streitpunkt erreicht: Die Eltern der KK (Kot- oder Komakinder, man möge es sich aussuchen) geben die Schuld den Barbesitzern, den Supermärkten, was auch immer. Die Verkäufer geben die Schuld den Eltern. Die Kinder findens oft geil und wollens nochmal machen. Dann noch die Medien, die die Schuld zuweisen als wären es Bugs in Microsoft Produkten und dann noch Pseudointellektuelle Hosenscheißer wie ich, die über die Medien herziehen.
Der Schuldfaktor liegt im Prinzip bei allen, doch jeder hat sein Argument. Die Eltern wollen den Kindern Freiraum lassen oder haben keine Zeit, der Barbesitzer würde keinen Gewinn mehr machen und der Staat würde weniger Geld einnehmen, die Kinder sind ja ach so arm und können nichts anderes machen als sich zu besaufen und und und. Von relativ plausibel bis zu Wahnvorstellungen findet man eigentlich alles.
Und derjenige, der es sich wirklich angetan hat, all das zu lesen, der bekommt 100 Punkte und eine quietschgelbe Gummiente von mir, muss doch weh tun, so lange auf den Bildschirm zu starren.
//i-a-edit: Beim Schreiben in dem kleinen Textbereich siehts immer nach viel mehr aus.
Wie auch immer: Ganz so grundlos rede ich nicht, ich bin knapp aus dem Alter raus, mit 14-15 hab ich selbst noch Eristoff-Bäume gepflanzt, einige Kontakte in der Schiene hab ich noch, wenn ich auch nie so extrem "drinnen war", aber so ungefähr ist mir die Situation bekannt.
Problem ist wirklich, dass die meisten Menschen sich nicht mehr weiterentwickeln, und auf der Saufen-als-Ausgleich-Stufe hängenbleiben.
Klar hatte so gut wie jeder als Jugendlicher diese Zeit, mit 15-18, die Anfänge sogar schon mit 13 bei uns, aber dann kam bei mir irgendwann die Phase in der es einfach nur langweilig wurde sich jedes Wochenende abzuschiessen, spätestens als es dann mit 18 legal war, hat es mich einfach nicht mehr gereizt Trotzdem sind ein großer Teil von meinen Bekannten heute nicht anders als mit 16, ausser dass man in Discos geht statt sich irgendwo draussen zu betrinken... und das ist dann Deutschlands Kultur
Denk ich an Deutschland in der Nacht bin ich um meinen Schlaf gebracht...
Meine auch? Hat sogar Spaß gemacht den Text zu lesen
hmtja ich habs auch ganz gelesen, finde die Argumentation aber nicht schluessig.
Kommt drauf an, welche Grenze man für "dumm" setzt.
Hey,
da muss ich mich hier auch mal als almost-Alki outen...
Aber was soll man denn machen, wenn einem alles andere Verboten wird???
Is' ja nich so, dass ich nur bei grün über die Ampel gehe... Und früher habe ich dieses Land auch echt gehasst, für seine bescheuerten Drogengesetze... Aber was soll man machen, man wird ja auch älter und denkt auch mal über Familie nach usw...
Und keine Ahnung, wie Ihr das seht, aber ich finde einfach: So ganz ohne Drogen geht's einfach nich'... Sei's ein Abend nach der Uni, nach der Arbeit oder was auch immer... Ich beneide echt die Leute, die da nix brauchen. Aber ich gehör definitiv zu denen, die da einfach was brauchen.. Und solange alles andere Verboten ist, muss man halt einfach zum Bier greifen... Die ganzen härteren Sachen trink' ich fast nie, denn die sind echt zu krass. Das kennen wohl die meisten hier: Nach ein paar Bier, weisst Du einfach, Du hast genug... Aber bei Sachen ab 30% oder so, da trinkste einfach... ...und irgendwann kommt die Schelle, aber dann so richtig...
Ich hab jetz' fast 11 Jahre lang jeden Tag gekifft. Und mittlerweile musste ich selbst feststellen, dass is' auch keine coole Droge... Obwohl ich sagen muss, wäre es 11 Jahre lang legal gewesen, dann hätte ich mein Vaterland früher geliebt und wäre wahrscheinlich auch nich so depri, wie ich jetz' bin... Aber da mir halt nix anderes bleibt, begnüge ich mich nun mit meinem Bier... Und ich
versuche echt, mich damit nich' kaputt zu machen, aber wenn's dann iwann doch passiert, dann
lieber Vater Staat, dann zahlst Du ja für mich die Krankenkasse und ballerst mich mit anderen Drogen zu, damit wir uns alle gut fühlen... Danke!!!
Was wären denn Alternativen zu Alkohol, außer Kiffen??? Ich hab' durch meine jahrelangen
Inet-Recherchen herausgefunden, dass Kava Kava viell ziemlich gut für mich wäre, aber was macht Vater Staat??? Er verbietet es... Dummerweise... Lebertoxisch... Und König Alkohol??? Leberliebend... ja, ich weiss... Man, man, man, warum will dieser Staat bzw. die Welt eigentlich soviele Feinde??? Legalisieren und auf einen Schlag sind 4 Mio mehr Menschen glückliche, patriotische Deutsche... Und das sage ich jetz' als hoffentlich beständiger Nichtkiffer!!!
Naja, also back Topic: Ich denke solange die Gesellschaft bzw. die Politiker so verlogene Drogengesetze machen, ist Alkohol einfach ein notwendiges Übel!!!
Naja, eins viell noch zu meiner Kiffervergangenheit:
Ich hab' mal mit 17 ziemlich viel Gras aus NL geschmuggelt und wurde erwischt, weil ich nich an die Kontrollen im Zug geglaubt habe (freies Europa )... Naja, heut' bin ich auch schlauer... Kurze Zeit später hat sich meine Mom mit Pillen (vom Doktor und vom Staat!) gekillt... Gott weiß warum, aber es war 2-3 Wochen nachdem der Brief von der Staatsanwaltschaft kam, dass der liebe Sohn ein potentieller "Drogendealer" is'...
Ich möchte da nich' die ganze Schuld auf diese Tatsache schieben... Aber wenn jmd denkt er hat versagt, und dann kriegt man so einen Brief gegen den Sohn, dass wird schon auch seine Rolle gespielt haben... Naja, danke Deutschland! Ich liebe Dich mittlerweile trotzdem... ...einigermaßen...
MfG
P.s.: die Depris hab' ich mittlerweile eigentlich auch relativ gut im Griff, aber nich' dank den Antidepris vom Doktor und Vater Staat, sondern dank meiner eigenen Recherchen und u.a. der guten Azteken...
hi, wollte ich eigentlich gerade im spam ordner unterbringen, dachte aber jetzt spontan das es auch hier gut reinpasst.
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ich hab mir heute vorgenommen nur 2 bier zu trinken. nicht das ich jeden tag trinken würde, bewahre, doch wenn ich anfange kann ich kaum aufhören.
werde mir auch nichts mehr holen, die tanke ist leider keine 200m weg!
na ja, immerhin 4 pullen bier, scheinbar minimumlimit!
die härte war echt freitag, bin dann samstag morgen ohne tasche los (7:00) und mit ner blanken flasche wein (anstatt brötchen) durch die gegend!
für mich gehört dann aber auch sound dazu!!
wenn alk u kein sound, ok, dann reicht vielleicht ne pulle oder 2!
alk u sound ist echt irre. ok mit sicherheit sache der individualität!
als ich grad von der tanke auf dem weg zurück war ging mir kurz durch den kopf "wenn du die bedeutung des lebens verstehen willst mußt du zeit ausklammern (zeit=bedeutungslos)"
"wenn du anfängst die bedeutung des lebens zu verstehen, gibt dir musik die zeit wieder"
so ungefähr nur jetzt anders, verständlicher ausgedrückt.
ohne zeit keine musik!
mfg
Hmoa, das Gefühl kommt mir bekannt vor. Ist bei mir aber alkoholunabhängig
ich mag den rausch auf alkohol auch nicht besonders und kann mich eignetlich meinen ganzen vorrednern nur anschließen. es liegt einfach daran dass alkohol schon etabliert war und ist. dass man cannabis verbieten und alkohol legal lässt ist total dumm! ich kenne genug jugendliche die sich jedes wochenende die kante geben. hier zu lande bekommt man es nunmal überall, es ist billig und niemand scheint sich der gefahr bewusst. naja, ich versteh die regierung nicht wie man alles andere verbieten kann was nur in irgendeiner form einen rausch hervorruft und als würde eine prohibition das problem lößen, tzzzz.
nunja, notwendiges übel da es leicht zu beschaffen ist und es selbst prohibition schwarzbrenner geben wird.
Meiner Meinungt nach braucht man keinen Alkohol
Sehr fundierte Aussage
Was braucht man schon?
Ich fange leider auch wieder an zu trinken - hauptsächlich aus gesellschaftlichen Gründen.
Klingt zwar primitiv, ist aber (dank bayrischem Land) kaum zu verhindern.
Habe früher, bevor ich zu anderen Substanzen kam, viel getrunken und habe es für längere Zeit pausiert.
Alkohol ist für mich immer noch eine miserable Droge.
1. Der Rausch ist nicht der Schönste
2. Nebenwirkungen
3. Ab einem gewissen Pegel kann meine Stimmung, durch mein Unterbewusstsein, oder irgendeinen anderen "Konflikt" sofort ins Depressive umschlagen. Vorbeugen kann ich dem eigentlich nur, indem ich vorher THC konsumiere. Das Problem hatte ich leider schon immer; werde aber nie aggressiv sondern eher hilfsbereit und anhänglich.
"Ganz Besonders"
Bei den Gammelclubs und Co. hier kann man das als ganz besonderen Absturz in einer Absteige bezeichnen...
hi
vor gut 3 tagen (montag ab ca 21:00 uhr) hab ich mir 10 kannen bier in 10 std reingehaun. und das, wie ich schon mal schrieb, mit einem kreislauf, der durch eine tasse kaffe voll aus der bahn gebracht werden kann.
aber alk törnt eben anders
nach 5 liter bier mußte ich mich sogar selbst zurückhalten, bin dann noch 6 std wach geblieben, weil ich schon öfter nach ner sauftout beim aufwachen mit quasi doppelter pulsfrequenz wach geworden bin, oder aber auch mit herzrhythmusstörungen. duch einige stunden nicht trinken vor dem pennen gehen versuche ich es zu kompensieren, versuche, weil ich dann schon weiß das ich mal wieder übertrieben habe
wenn ich heute darüber nachdenke das ich früher noch viel mehr getrunken habe, ohne kreislaufprobleme, u, ohne das ich alkoholiker war (kein witz), dann wird mir irgendwie schlecht!!
heute bin ich in einigen dingen sehr sensibel geworden, so ist mir zb aufgefallen das alk wenns man mit schmacht bei kippen vergleicht, wesentlich länger braucht, also eine form von entzugserscheinung.
ich hab heute festgestellt das 60 stunden eine interessante zeitspanne ist.
deshalb, so meine vorstellung, ist alk extrem hinterlistig!!
wenns so ist, das man eh jeden tag trinken muß, dann kann man nur absolut kaputt sein, ich würde, dank meines kreislaufes, es dann keine paar tage aushalten.
ein alter kumpel von mir tut mir echt leid, ich sehe ihn nur selten, er ist fixer, jetzt scheinbar umgestiegen auf alk. als ich ihn das letzte mal gesehen habe, hab ich ihn auf seine wampe angehaun, er war eigentlich immer eher dürr.
und, die letzten 3 mal hab ich ihn in einem getränkemarkt getroffen, er kaufte immer das gleiche, eine flasche bier, und eine flasche vodka.
ich riskiere schon einiges wenn ich 6 flaschen bier überschreite!
wenn ich heutzutage trinke, dann achte ich darauf das ich nicht mehr als eine flasche/stunde trinke, bis mitte 20 hab ich in gleicher zeit das doppelte getrunken, und 10 kannen war eher standart.
auf alle fälle hab ich vor 3 tagen dann 16 stunden ununterbrochen volle kanne kopfhörersound gehört, einige tage davor mußte ich nach ca 5 kannen auf einmal den kopfhörer runterreißen, und wußte ich hatte genug, und, hab mir vorgenommen das jetzt erstmal schluß ist
na ja, wie gesagt, mein kreislauf schützt mich, bin auch froh das ich zwischendurch mal 10 jahre pause gemacht habe.
als ich diese pause unterbrochen hab, hatte ich kurz vorher ein interessantes erlebnis. ich suchte per detektor an einem strand, und dachte "wenn ich jetzt ne vergrabene dose bier finde, dann trink ich die"
(ist zwar selten, kommt aber vor das man eine volle vergrabene dose findet, vielleicht 1 mal/jahr)
jo, kurz später, ich hatte n signal, u stocherte mit meinem grabgerät im sand danach, da spritzt doch tatsächlich bier aus dem sand, noch bevor ich eine dose zu sehen bekam!
sowas hab ich bis heute nicht mehr erlebt!
auch ich meine alkohol ist nicht notwendig (auch auf partys nicht)
Ich halt mich da an cola und lach über die besoffenen
So..ka ob das hier schon geschrieben wurde, hab einfach mal vorgeblättert .
Meiner Meinung nach ist Alkohol schlicht und einfach deswegen legal weil es einfach dumm macht und gefügig, der Mensch säuft Abends was, ihm ist alles scheiss egal und am nächsten Morgen geht er brav arbeiten...so wie er es soll.
Bei psychedlisch wirkenden Drogen ist das natürlich das gegenteil, es löst den Menschen (bedingt) von seiner kulturell geprägten materialistisch, kapitalistischen Weltanschauung.
Ihm fällt (wie gesagt bedingt,^^ wenn man nur drauf Feiern geht und es mit anderen Drogen mischt dann bringts nix) auf wie verdorben die Menschen geworden sind. Wie sie durchs Fernsehen und Massenzwang manipuliert werden,
irgendwann reichts ihm dann und er rebeliert.
Was sich übrigens durch und seid der Erfindung des Christentums durchzieht als Gott Adam und Eva verboten hat vom (Stech)Apfelbaum zu essen. Die Inquisition hat jedes Naturvolk heimgesucht und ihre Rituell angewendeten Pflanzen verboten und versucht auszurotten , weil es dem Mensch das Gefühl der Freiheit vermittelt , was er eben nicht haben darf.
Die Hippie Ära war das Schlimmste was dem System der modernen Sklaverei je passiert ist.
Seid dem wurden die Drogen fleissig verboten.
Klar hilft Alkohol Probleme zu verdrängen...wers braucht...letztes Jahr ist plötzlich unerwartet mein Hund gestorben (den ich sehr lieb hatte) hab dann auch zur Flasche gegriffen, aber hauptsächlich um schlafen zu können , weil wir nichts anderes im Haus hatten.
Ich fands wiederlich, alles war mir egal...ich wollte nicht die Trauer unterdrücken..sondern einfach nur schlafen können.
Vorallem bringt es seiner persönlichen geistigen Entwicklung viel mehr wenn man sich seinen Problemen stellt so schmerzhaft es auch manchmal ist
Genauso Nikotin...die Drogenverbote dienen ja angeblich immr zum Schutz der Bürger ...aber Niktoin tötet einfach nur..vorallem sind die Zigaretten mit massenweise Suchtstoffen vollgepumpt...
Kann irgendwie kaum glauben, dass es da irgendwelche ominösen Hintermänner gibt, die tatsächlich Ahnung von der Sache haben und aus Kalkül Psychedelika verbieten, um das Volk in gefügiger Knechtschaft zu halten...
Wem man dafür die Schuld geben muss sind glaube ich wirklich einmal die monotheistischen Religionen, die solchen Wert auf ihre Monopolstellung leg(t)en und andererseits die Bockköpfigkeit des Menschen, der es liebt, zu verallgemeinern und zu verabscheuen.
Mit dem Christentum: Was vielleicht als Alleinstellungsmerkmal der kleinen Stammesreligion anfing, hat irgendwie seinen Weg in die Schriften gefunden und wird nun von diesen Menschen, die die Schriften über alles setzen (vielleicht, weil das die einzig "funktionierende" Möglichkeit ist, wie Gott zu ihnen spricht? Schlage sie auf, such dir einen passenden Vers und interpretiere ihn, wie es dir gefällt, funktioniert prima.) ausgeschlachtet. Sehen wir die Phase des Einflusses der Religion mal bis zum Mittelalter, oder ein bisschen später, oder so. Da ging es noch am ehesten wirklich um bewusstseinserweiternde Substanzen, die religiöse Erfahrungen abseits der Kirche boten. Heute ist das einfach eine Frage des festgefahrenen Drogenimages des Haschgiftspritzers und der Unwissenheit und Ignoranz der Leute. "Drogenaufklärung" findet öffentlich ja nicht statt.
Ach und zum Alkohol: Heute das erste Bier seit einem Monat; der erste warme Frühlingstag und noch das Tabakspfeiffchen dazu. Es war wunderbar
Überhaupt versteh ich nicht, warum Menschen nicht tagsüber trinken, sondern nachts. Eigentlich ist ein Alkoholrausch nur in der Knallesonne wirklich angenehm; ich liebe Festivals dafür Ist das irgendwie Nachahmung des Partyvolks, das mit Stimulanzien nachhilft und um 5 auch wirklich noch wach ist? Und warum wird in Dissen nicht massig Gratiswasser rumgereicht, so als Safer-saufen? Würde allen sehr gut tun...
Also ich bin der Meinung Alkohol ist eine relativ "schlechte Droge", einfach weil die Nebenwirkungen recht stark sind, wenn man wirklich einen Rausch erleben will. Bin da vom Kiffen anderes gewöhnt.
(Ob man Cannabis deswegen legalisieren sollte? Ich weiß nicht, aber das scheitert womöglich auch an der verbreiteten Konsumform Rauchen, die ja ernsthafte Schäden in der Lunge anrichten kann, während oraler Konsum unpraktisch ist und sowas wie Vaporizer sich irgendwie nicht durchsetzen..)
Aus praktischen Gründen (in Gesellschaft) trinke ich aber eigentlich ganz gerne mal was, aber solche Anlässe gibts ja auch nur ein paar mal im Monat und dann reichen mir auch vllt 2 Cocktails..
Ich kann meinen Vorrednern nur nochmal recht geben und dir sagen, dass Alkohol absolut kein notwendiges Übel ist. Ich habe mit 14 meine ersten Erfahrungen damit gemacht, (ich lebe sehr ländlich, hier ist es üblich geregelt und viel zu trinken) doch nach dem mein Vater ein Alkoholproblem hatte, hab ich auch nichtsmehr angefasst.
Bin ebenfalls kein allzu großer Alkohol-Fan. Ich bemerke die Wirkung sehr schnell, werde aber eigentlich immer nur müde und benommen und kein Gesellschafftstier.
schäm dich und steck den kopf in den sand!und hau ihn danach gegen die wand und reib dein gehirn ein mit schmand das enthält fett!!! (sry fands lustig und wollts dir incht vorenthalten) aber bin trozdem in rage
...
Nun denn ist ja alles gut
glass moonn wage es nicht mnich als lächerlich abzustempeln das kanns und darfst du über unsere ´´drogenbeauftragtenfuzis) sagen da hast du meine stimme aber stempel mich nicht in diese katekorie dazu hast du garkein recht du kennst mich nicht!!! und kannst mich auch nicht nach diesem satz beurteilen .. bevor ich mich vergesse lass iichs ersatmal sein..
bist ja schneller als ich dachte mit dem schreiben. ich muss erstmal runterdrehn
nah wenn dus sagst!ich hoff du hast verstanden was ich meine
@semtex. *molabrichtintränenaus* du hast in allen punkten recht. meine kindheit war so schwer ich hatte nie freunde und meine eltern haben mich abwechselnd geschlagen und vergewaltigt. meine lehrer und allen denen ich vertraut habe haben mich >>da unten<< berührt. da ist es vollkommen natürlichdas man so ein gehemmter wird. :,( und dann kommst du und vernichtest meine verzweifelten versuch wenigstens im internet ein wenig beistand und interesse zu erfahren mit einer sprachlich und rethorisch ausgereiften antwort. fühlst du dich gut harter junge?
spass beiseite. ich freue mich erfolgreich als abführmittel deiner geistigen verstopfung gedient zu haben und ich freue mich auch in zukunft mit einer trollig spammigen art ähnliche reaktionen hervorzurufen. (der hate ist des trolls nahrung;)
vorsicht dieser beitrag kann spuren von ironie enthalten oder auch nicht.
diese aussage ist eine lüge!
nicht geeinget für laktose-nazis
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