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> Unmöglicher Selbstmord?, durch den willen

post Jul 29 2017, 20:51
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Salvianaut
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QUOTE(Herr von Böde @ Jul 29 2017, 20:58)
Oben war ich auch zu undeutlich:
Bild titelt natürlich: " Drogenforum ist Schuld am Selbstmord eines 12 jährigen Mädchens".
Und die tatsächliche Verantwortung der unmittelbaren Umwelt wird unterschlagen...

Isso. Angenommen in dem konstruierten Fall einer toten 12-Jährigen, wäre das böse "Internet" und die Erwachsenen dahinter, wunderbare Schuldige und nicht die anderen Jugendlichen, die sie zu Tode gemobbt haben und damit erst in diese ausweglose Situation gebracht haben.

Außerdem gibt es auch viele Fälle, die irgend wann in ihrem Leben wirklich keinen Ausweg außer dem Tod mehr sahen. Unzähligen konnte man mit professioneller Hilfe aber so darüber hinweg helfen, dass sie wieder jahrelang ein unbeschwertes Leben führen konnten. Da wäre eine Beihilfe zum Suizid wirklich nicht vertretbar. Beim Krebs im Endstadium sieht das aber allerdings anders aus.



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post Aug 3 2017, 14:51
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Grünschnabel


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Mein Selbsttötungsplan sah -zumindest im Falle einer noch einigermaßen vorhandenen Mobilität- so aus, dass ich mich mitsamt Auto die Klippen von Sagres (Portugal) hinunterstürtzen wollte. Man muss natürlich erstmal dort hinkommen, was im Falle einer schweren körperlichen Erkrankung wohl ziemlich stressig werden dürfte. Gibt aber auch andere schöne hohe Klippen/Abhänge/Berge, auch hierzulande. Sagres ist halt ein cooler Ort, ich hatte das als letzte Reise geplant. Damit's leichter fällt, sollte man mit Benzos oder so nachhelfen.
... na ja, jetzt hab ich eine Freundin, der Tötungsplan ist ersmal auf Eis gelegt.

Im Falle einer bereits bestehenden Bettlägrigkeit (kann verdammt schnell gehen) wäre ein entsprechendes Medikament praktisch. Oder eine sichere Überdosis Shore...

Ich befürchte allerdings, dass sich, auch im schlimmsten Fall einer schweren, ekligen Krankheit, nur eine Minderheit (hier) tatsächlich auch wegmacht. Vermutlich ist die Hoffnung auf Heilung auch bis zuletzt noch da. Solange, bis man tatsächlich unfähig ist, was zu unternehmen. Und dann sind da auch noch die Angehörigen, wenn man welche hat. Ganz so einfach ist das nicht, schätze ich. Meine Mutter hatte eine aggressive Form der rheumatoide Arthritis, der körperliche Verfall meines krebskranken Vaters war da nichts dagegen. Aber auch die hat bis zuletzt die Hoffnung nicht aufgegeben, sogar bis einen Tag vor ihrem Tod nicht. Scheisse sowas. Dann doch lieber Gehirnschlag mit tödlichem Ausgang mit 55.

Der Beitrag wurde bearbeitet von mutantenkopf am Aug 3 2017, 14:52 Uhr.
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post Aug 3 2017, 18:36
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Bei Backup Plan sieht so aus, dass ich bei vorhandener Mobilität entweder von einer 100m Brücke in meiner Nähe springe oder von einem Aussichtsturm mit 50 Meter.

Bei nicht mehr vorhandener Mobilität muss ich es irgendwie hinbekommen, alle tödlichen Substanzen die reichlich im Nachttisch in der Schublade liegen noch zu nehmen.


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post Aug 3 2017, 18:52
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QUOTE(kleinerkiffer84 @ Aug 3 2017, 19:36)
Bei Backup Plan sieht so aus, dass ich bei vorhandener Mobilität entweder von einer 100m Brücke in meiner Nähe springe oder von einem Aussichtsturm mit 50 Meter.

Bei nicht mehr vorhandener Mobilität muss ich es irgendwie hinbekommen, alle tödlichen Substanzen die reichlich im Nachttisch in der Schublade liegen noch zu nehmen.

Ob du aus 10m oder 100m Höhe springst, macht in der Praxis kaum einen Unterschied. Vor 100 Jahren, mag das noch eine Option gewesen sein, doch nicht bei heutiger Intensivmedizin. Es gibt immer wieder Fälle, die solche Unfälle als totale Krüppel mit Polytrauma und unzähligen Frakturen dennoch überlebt haben. Das stelle ich mir als allerschlimmstes Szenario vor. Für oral verabreichte Substanzen gilt das gleiche. Ich weiß von einem Fall, die hatte eine sicher mehrfach tödliche Medikamentendosis zu sich genommen. Als sie bereits bewusstlos war, aber genügend davon erbrochen und mit einer heftigen Aspirationpneumonie und weiteren heftigen Schäden als Krüppel überlebt.





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post Aug 3 2017, 19:04
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Bei Substanzen wäre das Optimum sicher eine intravenöse Verabreichung das stimmt, um das Erbrechen zu umgehen, sofern man das bei fehlender Mobilität noch hinbekommt.


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post Aug 3 2017, 19:05
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Wie man mit diesen Gedanken so spielt.. was wie wo und so.
Ein Freund von mir hat jetzt den Fall, dass der Opa ü90 von jetzt auf gleich Pflegefall wurde.

Was soll man da denken? Hoffentlich stirbt er bald und schnell bevor er Siechtum erleidet? So denke ich zumindest darüber.

Man sollte einfach ein Vor-Testament machen können in dem genau steht bis wann man leben will.

Mh...ist doch scheisse
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post Aug 3 2017, 19:38
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Grünschnabel


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Also einen Sprung aus 100m wird doch wohl keiner überleben... vor allem nicht, wenn man mit 70 sein Leben beenden will. Gibt ja oft Abstürze in den Bergen, hab noch von keinem gehört, der so eine Höhe überlebt hat. 10m ist natürlich zu wenig.

Wie Fruchtfliege schon sagt, das kann von jetzt auf gleich gehn. Gerade jetzt im weiteren Bekanntenkreis: Herzschlag mit 50 bei der Gartenarbeit. Immerhin auf der Stelle tot.

Eine ehemalige Nachbarin wollte sich auch wegmachen und hat sich auf die Gleise gelegt. Sie hat es dummerweise überlebt... beide Beine ab der Hüfte weg. Ist jetzt natürlich ein voller Pflegefall. Dumm gelaufen, sag ich da nur. Wenn, muss man sich vor den Zug stellen, das sollte relativ sicher das Ende sein.

Aber ich hatte da neulich noch so einen anderen Gedanken... im veränderten Bewussteseinszustand.... vielleicht soll das alles so sein, kam mir da. Vielleicht gehört das Siechtum einfach dazu, man macht es einfach mit. Keine Ahnung, ich kann den Gedanken grad nicht nachvollziehen, aber auf der Reise war mir das sowas von logisch...
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post Aug 3 2017, 19:48
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QUOTE(kleinerkiffer84 @ Aug 3 2017, 20:04)
Bei Substanzen wäre das Optimum sicher eine intravenöse Verabreichung das stimmt
Selbst die intravenöse Verabreichung birgt noch das Risiko ähnlich eines Erbrechens, wenn auch nicht ganz. Es kann nämlich gut sein, dass bei einer Infusion die Lösung plötzlich nicht mehr in die Vene läuft oder ein Schlauch einfach abgeknickt wird, weil du dich noch bewegt hast und der Bolus noch nicht für einen sicheren Exitus reicht. Für ein Krüppeldasein nach überlebter Intensivstation hingegen schon. Fakt ist, solche Fehler sind ganz einfach auszuschließen, wenn den Vorgang jemand beaufsichtigt, der genau weiß was er tut und in solche Fällen handelt. Bloß wäre das dann kein Suizid mehr und jemand, der sein Leben noch glücklich weiter leben will, hätte dann ein massives Problem. rolleyes.gif

Das war auch ein massives Problem der Hinrichtungen mit der "Giftspritze" in den USA, die ja, soweit nicht vielleicht sogar unterschwellig beabsichtigt, häufig massiv in die Hose gegangen sind. Da lag es aber schon am uralten rechtlichen Problem, angefangen mit dem Schwur des Hippokrates, dass Ärzte nicht vorsätzlich töten dürfen, sondern Leben erhalten müssen. Deshalb hatte man sich niemals bemüht, einen Anästhesisten oder Veterinär für diese Aufgabe zu finden, denn die hätten ihre Arbeit mit Sicherheit gut gemacht.





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QUOTE(mutantenkopf @ Aug 3 2017, 19:38)
Also einen Sprung aus 100m wird doch wohl keiner überleben... vor allem nicht, wenn man mit 70 sein Leben beenden will. Gibt ja oft Abstürze in den Bergen, hab noch von keinem gehört, der so eine Höhe überlebt hat. 10m ist natürlich zu wenig.
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Mit 70 Jahren ist das sicher was anderes, aber es gibt schon genug Leute die ungebremst ausm Himmel gefallen sind und überlebt haben. Google einfach 'Sturz aus Flugzeug überlebt'.
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post Aug 3 2017, 20:59
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QUOTE(AD #1 @ Aug 3 2017, 21:45)
Mit 70 Jahren ist das sicher was anderes, aber es gibt schon genug Leute die ungebremst ausm Himmel gefallen sind und überlebt haben. Google einfach 'Sturz aus Flugzeug überlebt'.
Über den Sturz aus den Flugzeug, entscheidet in erster Linie nur deine Landung. In typischer Reisehöhe unserer Verkehrsflugzeuge hast bereits keine Atmosphäre mehr für Minuten. Wenn du aus der Druckkabine fliegst, wirst du ganz schnell bewusstlos. Die meisten dürften aber vor dem Aufschlag wieder das Bewusstsein erlangen, weil die einfachen Druckverhältnisse dabei ja wieder völlig in Ordnung sind. Also für einen humanen Suizid auch eine verdammt dumme Idee. xD

Auch bei einem Absprung aus 10km Höhe musst du zum Zeitpunkt des Aufschlags mit einem lebenden Körper bei völlig intaktem Bewusstsein mit Polytrauma rechnen. Wäre also eine mega dumme Idee.Ich würde sogar sagen, dümmer gehts nimmer. wink.gif


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Vor den Zug zu springen schadet anderen! Der Zugführer findet das nicht so witzig und kann da auch einen weg bekommen. Also lasst mal die Zugidee...

Das Siechtum gehört nicht dazu. Schon das allzu lange Leben gehört nicht dazu. Das ist alles künstlich. Eigentlich ist man ab dem ersten Eingriff in der Verlängerung.
Zumindest wenn die Natur uns Das noch diktieren würde.

Seppuku ist totsicher..
Oder doch den 44er
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QUOTE(Fruchtfliege @ Aug 3 2017, 22:13)
Vor den Zug zu springen schadet anderen! Der Zugführer findet das nicht so witzig und kann da auch einen weg bekommen.

Das sehe ich ähnlich. Andere Leute damit zu traumatisieren, finde ich sogar richtig unverschämt. Wer sein Problem alleine lösen will, soll das gefälligst auch alleine tun. Ohne andere darin zu verwickeln.



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Die Möllemanntour hat schon was für sich. Mit Fallschirm. Und man hat noch lange Zeit umzuentscheiden findet man kein Ziel wo man mit Kopf aufschlagen kann.
Ist mit 90 aber wohl auch nicht mehr möglich, keine Ahnung ob ein Pilot solche Opas noch mitnimmt.

Vor den Zug springen geht gar nicht. Gibt genug Vids (Liveleak) von noch lebenden schwer verstümmelten Leuten die sowas versucht haben.
Die Schmerzen komplett ohne Unterleib noch minutenlang bei Bewusstsein herumzuliegen möchte ich mir nicht vorstellen, auch nicht den Anblick meiner Eingeweide neben meinem Kopf.
Ganz abgesehen davon das man hier tatsächlich andere Menschen schwer traumatisiert.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 3 2017, 23:18 Uhr.


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Ne also ich finde man sollte generell vermeiden irgendwo aufzuplatzen. Am besten wäre wahrscheinlich einen Brief an einen Notar abgeben mit dem Inhalt, die Feuerwehr solle einem 3 Tage später die Bude öffnen, weil man sich dort selbst umgebracht hat.
Dann Helium per Atemgerät rein und friedlich einschlafen. Vorher natürlich ausreichend informieren.

Aber das sind natürlich alles rationale Ideen mit dem Fokus möglichst wenig Leid anzurichten. Infolge einer Depression ist das Weltbild und Leidensgefühl wahrscheinlich so verzerrt, dass so ein Verfahren einen enormen Aufwand für eine verloren geglaubte Welt darstellt.

Ich bin gespannt welche neuen therapeutischen Möglichkeiten KIs in Zukunft anbieten werden. Durch ein enorm erweitertes Verständnis der menschlichen Psyche durch Auswertung und Interpretation aller vorhanderer Daten (z.B. aller Whatsapp und Facebook Chats) wird es sicher ganz neue Ansätze geben mit dieser Erkrankung umzugehen. Wie bei Inception wo es darauf ankommt, genau den richtigen Gedanken an die richtige Stelle zu pflanzen, damit daraus eine neue Kette von Ursache und Wirkung erwachsen kann, die die depressiven Denkmuster zerbrechen kann.

Jeder, der sich diesen Thread durchliest und dabei ernsthaft mit dem Gedanken spielt sich aus seinem menschlichen Körper auszuklinken, ist eingeladen sich jemandem zu öffnen. Ich bin mir sicher jeder hier hat ein offenes Ohr dafür, ich auf jeden Fall. Nicht um die Entscheidung zu beeinflussen, sondern um dieser Person eine Chance zu geben sich zu erklären und verstanden zu werden. Ich finde das ist das wichtigste.

Liebe geht raus an alle. :)
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post Aug 3 2017, 23:29
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Mir fällt noch Hochspannung ein. Ob von der Oberleitung oder aus der Mikrowelle das müsste funtionieren. Bei der Oberleitung knallts einmal und du fällst well done zu boden.
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