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post Mar 19 2018, 21:52
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Salvianaut
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wir haben seit einem jahr (auch wieder mal) einen hund, der ist jetzt 2 jahre alt, und wurde von griechenland eingeflogen, und meine mutter hat ihn in düsseldorf am flughafen abgeholt, vor fast genau einem jahr !!
sehr geschickter hund, klug - sprich lernt schnell, aber dickköpfig.
der hat seit einem jahr eine wunde an einer ohrspitze, die immer mal wieder anfängt zu bluten, und jetzt scheints sich sogar entzündet zu haben.
die andere ohrspitze war anfangs auch blutig, diese wunde hat sich auch sehr lange gehalten, und ist inzwischen auch schön verheilt (sagen wir es mal so).
als der hier ankam soll er 15 kg gewogen haben, wir selbst haben's leider versäumt ihn direkt mal genau zu wiegen, jetzt ist er sagen wir mal seit 6 monaten stabil auf 22 kg, und, ein echtes kraftpaket!!
der heult aber zb auch mehr als er bellt (hahaha).
leider scheint der überhaupt keine gefahr von autos ausgehend zu kennen, obwohl er meiner einschätzung nach autos durchaus kennen muß, bzw müßte, weil, ... zb scheint er doch ein wenig schreckhaft veranlagt zu sein, aber, letztens konnte ich eindeutig beobachten, dass "hupen" ihn quasi überhaupt nicht zu stören scheint. (haha)
Original: http://fs1.directupload.net/images/180319/xy3qhoeh.jpg


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....... hat sich am 05.09.2020 selbst passworteliminiert
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post Mar 20 2018, 00:34
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Salvianaut
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übrigens, noch was zu hawking
hab mir gestern 2 interessante sendungen auf ehemals-n24 angesehen, lief ja quasi da (hawking) rund um die uhr ......
nun, er scheint ja zb davon auszugehen, dass masse u raum energetisch insgesamt in unserem universum zb null (0) ergeben.
(masse --> energie, raum --> negative energie)
hm, ....... , und, aus meiner sicht quasi eher sowas ähnliches wie ein energie-nazie, sprich, angelehnt an gott u kirchenkam quasi irgendwo ähnlich radikal eingestellt, in sachen philosophie.
... sprich, für hawking gibt's scheinbar eh keine energie, wobei er aber gleichzeitig sagen müßte, dass "DU" zb eben nicht aus masse bestehst, sondern, ..... einzig u allein aus raum müßte quasi nach seiner logik zumindest nicht falsch sein !! (ha)

und, da er ja descartes ......., sprich, ..... im sinne von:"ich denke, also bin ich .." quasi als elementares einstuft, widerspricht er sich quasi selbst, weil, .... zumindest müßte dann (nach seiner theorie) ein echter energietransfer von masse zu geist existieren, weil, "geist" ist eben etwas wesentliches (nach dieser interpretation - hawking), und, woher soll dieser "geist" eben kommen ?? (ha)

-------------------
ich find's auch irgendwo erschreckend, dass gerade hawking zeit quasi eher zu einem gott macht, anstatt zeit als hilfs-variable zu erkennen.
als beispiel dazu, .... wenn sich innerhalb einer evolutionskette etwas bildet, was sich quasi frei in zeit bewegen kann, dann ist "diese ganze diktatur" auch irgendwo (irgendwie) hinfällig.

und, nach seiner meinung (vorstellung), ist zb unser universum eine tolle sache, weil er (man) sich darüber gedanken machen kann ....., im sinne von "wie entstanden" zb.

nun, ich zb gehe davon aus, dass, um wesentliches erkennen zu können, man eben nicht den ganzen "schwarze löcher kram" erkennen, verstehen muß, .... auf rein psychisch/psychosomatisch -er ebene ließe sich viel viel mehr entdecken, auch für außenstehende !!! (hahahaha)
edit: außerdem ist erkennen eigentlich nicht wesentlich, sondern emotion spielt in unserem universum eine wesentliche rolle, emotion u raumgesetzmäßigkeiten zu emotion, wobei emotion aber quasi auto an bewußtsein gekoppelt ist.
nun, emotion scheint aber zb nicht nur etwas persönliches, sondern etwas überpersönliches zu sein, bzw sagen wir mal ist es, u ist es immer, u immer u immer wieder ....... , bus es eins geworden ist, womit auch immer. (hahahaha)

------------
edit:
raum-zu-masse .........
aus sicht von hawking ... ergibt summe null
aus meiner sicht ist masse eine komprimierte form von raum, die sich aber zu raum abstoßend verhält, wobei sich ansonsten masse zu masse u raum zu raum anzieht, und, es gibt masse-zu-raum austausch, sowie wahrscheinlich auch (zumindest im begrenztem sinne aus unserer sicht, so wie wir "die welt" kennen) raum-zu-masse austausch, wobei sich aber insgesamt gesehen letztendlich alle masse in unserem universum zu raum umformen wird, wobei man nicht mal so radikal sein müßte, um wesentlich zu sein, zb

im prinzip müßte ich mich fragen, warum ich "raum" ua auch sagen wir mal gesetzen der masse anpassen möchte, weil, primär gehts mir quasi eben um zusammenhänge zwischen bewußtsein u raum, wobei man dies quasi als "neutraler" wahrscheinlich nur eh falsch verstehen kann, weils eben primäer eher nicht um "bewußtsein" geht, sondern um emotionen.
nun, keine ahnung, muß wohl so sein, wobei, .... raum zu versuchen quasi überall als joker einsetzen zu können, schematisch zumindest, ... gehört vielleicht auch dazu, weil, man möchte ja eben nicht einfach nur glauben, wobei, ... diesbezüglich für mich brauchte ich quasi eh keine erweiterungen mehr (ja da könnte ich sogar raum raushalten, bzw ist quasi nur sowas wie ein versuch, raum mit einzubinden, bzw "alles" über raum, und, scheint überraschen gut zu funktionieren.

edit 2:
angenommen man wollte eine tonne (1000 kg - hahaha) atommüll verschwinden lassen, über raumgesetzmäßigkeiten, so wäre dazu nach hawking eine bestimmte menge an raum nötig, ergo, unser universum wäre danach (von außen betrachtet ??? - hahahaha) ein bisschen kleiner.
nach meiner vorstellung würden aber diese 1000 kg atommüll zu raum werden, und dadurch unser universum um "raummenge" x bereichert.
außerdem, ... sowohl dunkele energie als auch dunkele materie könnten aus dieser modellansicht erklärt werden, dunkele energie quasi selbsterklärend, dunkele materie --> eine art von raum, die selbständig komprimierte raumsysteme bilden kann, und primär aus umwandlung von masse entstanden ist??, zb.

Der Beitrag wurde bearbeitet von hillage am Mar 20 2018, 02:12 Uhr.


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post Mar 20 2018, 06:07
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Salvianaut
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Dies lebnensgefährliche Interesse an Autos bekam ich zB. bei meinem so fast ganz auch nur weg durch gemeinsame Runden mit einem Hund den Autos nicht interssieren.
Tatsäsich etwas das mich der sich für einen erfahren Hundehalter hielt mal mdeutlich eines Bessern belehrt hat. Schon die Problematik Spiel - von Jagdtrieb durch blosses Anschauen abzugrenzen hat mir deutlich gemacht das ich längst nicht alles weiss - unnd am Ende auch das der Versuch dieser scharfen Trennung Unsinn ist.
Es sind die Geräusche der Fahrzeuge die meinen (vom ersten Tag bei mir an, sein 55 Lebenstag - soll heissen ich hatte wichtige Zeit der Prägephase überhaubt nicht nutzen können wie gewohnt) in diese schwer kontrollierbaren Trieblagen brachte, das ist so gut wie vorbei, das Hinstarren ist aber noch genug Bereitschaft um ihn im Verkehr in seinem Leben nicht mehr von der Leine zu lassen, das unterlässt er merkwürdigerweise aber in gemeinsamen Runden völlig, obwohl der andere Hund ihn (scheinbar) auch gar nicht groß interessiert.

Ich stehe in der Situation auch immer noch mit einem großen ? : Versuchen den Blick abzubrechen mit Kommando odar gar Zupfen an der Leine stachelt ihn sofort auf (bellt, springt, beisst in die Leine), Ablenkung funktioniert nicht, ihn zu lassen (so siehts in der Praxis aus) scheint mir nicht richtig... Die Meinung der "Experten" ist ebenso unterschiedlich, von breachial (Kurzführer mit Würger, oder Halti zum Wegdrehen des Kopfes) bis völlige Vermeidung wird alles geraten.
Einig sind sich alles das die Fixierung nicht gut ist, vielleicht ist wirklich das der Irrtum. Vielleicht gelingt irgenwann ein Umlenken auf ein Spielzeug: Auto kommt= Zerrseil schnappen.

Wär schon schön mal reinzuschauen in ein Hundebewusstsein.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 20 2018, 06:28 Uhr.


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QUOTE(Herr von Böde @ Mar 19 2018, 09:57)
Ich hab auch das Gefühl das viele Hunde die so hoch im Trieb stehen sich sehr viel leichter tuen überhaubt erst eine Idee davon zu bekommen was Einordnung in eine Gruppe bedeutet - das dies für sie selbst nützlich ist - wenn sie für einige Zeit erfahrenen, gut sozialisierten Artgenossen nicht ausweichen können, also mit ihgnen leben.
Dannach ist irgendwie ein Schalter umgelegt.

Beim Jagdverhalten wird das sehr dseutlich.
Auch verwilderte, jagende Hunde  oder Wölfe müssen lernen sich bei der Jagd auch zurückzuzhalten und das kann wohl nur durch Abschauen passieren.




*






Ich bin nicht der erste der gemerkt hat das in Fachbüchern über Hunde zwar ne menge kluges Zeug steht aber halt auch ne Menge Mist. Hunde, die sauber in der Spur laufen, gehen völlig anders mit einander um, wie sie es laut Fachliteratur müssten. Ich gehe davon aus das Hunde sich nicht nur Verhalten abgucken sondern sich durch Vormachen auch gegenseitig beibringen. Da muss aber noch viel mehr sein. Ich bin überzeugt das uns Hunde, in dem was wir Empathie nennen, genau so überlegen sind wie in Sachen Riechen.
Meine Dicke hat 7 Jahre bei ihrem Vorbesitzer gnadenlos alles zusammen gebissen was nach Hund aussah. Meine Kleine hat die wie auf Knopfdruck um 180° umgedreht.

So eine Verhaltensänderung wie auf Knopfdruck kann nicht durch Vormachen erzeugt werden.
Ich könnte da ne lange Liste an Beispielen schreiben wo die Kleine Hunde einfach so nur durch in die Augenschauen kuriert hat. Der Gipfel war ein Terrierhündin die sie gut 10 Minuten lang mit ihrem Blick fixiert hat bis der Terrier körperlich zusammen gebrochen ist. Die lag am Ende zittert in ihrem eigenen Durchfall und war nicht mehr in der Lage von alleine aufzustehen.

Ich hab zwar keine Ahnung wie genau Hunde das machen aber seit nun 3 Hunden in Folge verlasse ich mich darauf das die Hunde wissen wie das geht. Seit 3 Hunden geht bei mir nahezu alles ohne Kommandos. Die kennen keine Leine und wissen das sie alles dürfen nur halt keinen Ärger machen. Das bedeutet aber auch das sie dafür verantwortlich sind keinen Zoff mit anderen Hunden zu haben. Die Gegenleistung sind halt die genannten Freiheiten ihr Leben lang.



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post Mar 20 2018, 16:02
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Ja, ich geb Dir da vollkommen Recht !!

Dieses "Knopfdruck Ding" oder wie ich sagte "Schalter umgelget" ist ganz schwer durch blosses Abschauen zu erklären.

Wären die Lautäusserungen der Tiere nicht so gut erforscht würde ich auch darauf tippen das Kommunikation im Ultralschallbereich - jedenfalls in fürs menschliche Ohr nicht hörbaren Bereichen - stattfindet. Aber das wüsste man wohl, schätze ich.

Als ich so 10 oder 11 war bekamen wir nen kleinen Münsterländer als Zuwachs. Ich hatte mich darum zu kümmern (wollte ich ja unbedingt).

Ich hab oft sehr ironisch liebevoll mit dem Gesprochen ohne zu begreiffen das der Hund den Tonall und mein Gebaren und den Witz dahinter gar nicht begreiffen kann.
Später wurde mir das natürlich klar, aber mein dickster Freunde wurde dieser Hund nie mehr.
Ich hatten den was mich angeht einfach sehr irritiert.

Das ist auch ein Fehler den viele Leute machen, viel grimmiger zu klingen als nötig und sinnvoll. Ja eben in ironischer Weise zu überziehen, den Hund liebevoll "anzubrummen" wenn man eigendlich ganz was anders ausdrücken will kommt beim Hund nur als Bedrohung bestenfalls als Irritation an.
Vielleicht grade dann wenn sie einen ausgeprägten empathischen Sinn haben passen die Botschaften so gar nicht zusammen.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 20 2018, 16:14 Uhr.


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post Mar 20 2018, 16:22
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QUOTE(hillage @ Mar 20 2018, 01:34)
übrigens, noch was zu hawking
hab mir gestern 2 interessante sendungen auf ehemals-n24 angesehen, lief ja quasi da (hawking) rund um die uhr ......
nun, er scheint ja zb davon auszugehen, dass masse u raum energetisch insgesamt in unserem universum zb null (0) ergeben.
(masse --> energie, raum --> negative energie)
hm, ....... , und, aus meiner sicht quasi eher sowas ähnliches wie ein energie-nazie, sprich, angelehnt an gott u kirchenkam quasi irgendwo ähnlich radikal eingestellt, in sachen philosophie.
... sprich, für hawking gibt's scheinbar eh keine energie, wobei er aber gleichzeitig sagen müßte, dass "DU" zb eben nicht aus masse bestehst, sondern, ..... einzig u allein aus raum müßte quasi nach seiner logik zumindest nicht falsch sein !! (ha)

und, da er ja descartes ......., sprich, .....  im sinne von:"ich denke, also bin ich .." quasi als elementares einstuft, widerspricht er sich quasi selbst, weil,  .... zumindest müßte dann (nach seiner theorie) ein echter energietransfer von masse zu geist existieren, weil, "geist" ist eben etwas wesentliches (nach dieser interpretation - hawking), und, woher soll dieser "geist" eben kommen ?? (ha)

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ich find's auch irgendwo erschreckend, dass gerade hawking zeit quasi eher zu einem gott macht, anstatt zeit als hilfs-variable zu erkennen.
als beispiel dazu, .... wenn sich innerhalb einer evolutionskette etwas bildet, was sich quasi frei in zeit bewegen kann, dann ist "diese ganze diktatur" auch irgendwo (irgendwie) hinfällig.

und, nach seiner meinung (vorstellung), ist zb unser universum eine tolle sache, weil er (man) sich darüber gedanken machen kann ....., im sinne von "wie entstanden" zb.

nun, ich zb gehe davon aus, dass, um wesentliches erkennen zu können, man eben nicht den ganzen "schwarze löcher kram" erkennen, verstehen muß, .... auf rein psychisch/psychosomatisch -er ebene ließe sich viel viel mehr entdecken, auch für außenstehende !!! (hahahaha)
edit: außerdem ist erkennen eigentlich nicht wesentlich, sondern emotion spielt in unserem universum eine wesentliche rolle, emotion u raumgesetzmäßigkeiten zu emotion, wobei emotion aber quasi auto an bewußtsein gekoppelt ist.
nun, emotion scheint aber zb nicht nur etwas persönliches, sondern etwas überpersönliches zu sein, bzw sagen wir mal ist es, u ist es immer, u immer u immer wieder ....... , bus es eins geworden ist, womit auch immer. (hahahaha)

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edit:
raum-zu-masse .........
aus sicht von hawking ... ergibt summe null
aus meiner sicht ist masse eine komprimierte form von raum, die sich aber zu raum abstoßend verhält, wobei sich ansonsten masse zu masse u raum zu raum anzieht, und, es gibt masse-zu-raum austausch, sowie wahrscheinlich auch (zumindest im begrenztem sinne aus unserer sicht, so wie wir "die welt" kennen) raum-zu-masse austausch, wobei sich aber insgesamt gesehen letztendlich alle masse in unserem universum zu raum umformen wird, wobei man nicht mal so radikal sein müßte, um wesentlich zu sein, zb

im prinzip müßte ich mich fragen, warum ich "raum" ua auch sagen wir mal gesetzen der masse anpassen möchte, weil, primär gehts mir quasi eben um zusammenhänge zwischen bewußtsein u raum, wobei man dies quasi als "neutraler" wahrscheinlich nur eh falsch verstehen kann, weils eben primäer eher nicht um "bewußtsein" geht, sondern um emotionen.
nun, keine ahnung, muß wohl so sein, wobei, .... raum zu versuchen quasi überall als joker einsetzen zu können, schematisch zumindest, ... gehört vielleicht auch dazu, weil, man möchte ja eben nicht einfach nur glauben, wobei, ... diesbezüglich für mich brauchte ich quasi eh keine erweiterungen mehr (ja da könnte ich sogar raum raushalten, bzw ist quasi nur sowas wie ein versuch, raum mit einzubinden, bzw "alles" über raum, und, scheint überraschen gut zu funktionieren.

edit 2:
angenommen man wollte eine tonne (1000 kg - hahaha) atommüll verschwinden lassen, über raumgesetzmäßigkeiten, so wäre dazu nach hawking eine bestimmte menge an raum nötig, ergo, unser universum wäre danach (von außen betrachtet ??? - hahahaha) ein bisschen kleiner.
nach meiner vorstellung würden aber diese 1000 kg atommüll zu raum werden, und dadurch unser universum um "raummenge" x bereichert.
außerdem, ... sowohl dunkele energie als auch dunkele materie könnten aus dieser modellansicht erklärt werden, dunkele energie quasi selbsterklärend, dunkele materie --> eine art von raum, die selbständig komprimierte raumsysteme bilden kann, und primär aus umwandlung von masse entstanden ist??, zb.
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Da müsste man tiefer einsteigen. Masse und Energie = 0 ist eine Annahme die mir gelegen kommt.
Es exitiert Nichts. Nur Vorstellung in Bewustsein. Und Bewustsein transfreriert nichts, Bewustsein stellt vor , hat weder Masse noch Energie Bewustsein stellt beides nur vor (die Äquivalenz von Masse und Energie ergibt sich zwangsläufig aus der Wurzel: beides ist Vorstellung, nur eine Zunahme von Komplexität, Energie und Materie sind "gebrochene Reflektionen" von Vorstellung ).
Eine Idee im Nichts die sich fraktal wiedersppiegelt und duch "verschobene Reflektionswinkel" unendlich komlex wird.
Übrigens ein (für mich) typisches gedankliches Paranojasetting auf Psychedelica, und va. Cannabis: das zu erleben kann Angst machen.
Man ahnt nämlich plötzlich das man mit einem (falschen, versehndlichem) Gedanken alles auslöschen kann und das jeder ander das auch kann, wenn die Reflektion nicht mehr gebrochen ist sondern sauber sich gegenseitig annulliernde Aufeinadertrifft.
Man übersieht das jedes andere Bewustsein"fragment" oder Ego den denselben Inhalt haben müsste. Das man also doch ziemlich sicher ist.
Der Zug ist erstmal abgefahren seit dem die Vorstellung von Raum , Materie und Energie existiert.
Seit dem Bewusstsein gebrochen reflektiert (vorstellt).
Seit dem Urknall würden viele anders formulieren.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 20 2018, 16:50 Uhr.


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post Mar 20 2018, 19:29
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Was mich immerwieder wundert ist das die Leute ernstahft erstaunt sind und sofort Ungeheuer und Mystery vermuten wenn etwas gefunden wird was man schlicht noch nicht kennt, als wäre ernstlich davon auszugehen das wir alles wüssrten und kennen:

GreWi-Faktencheck: Kadaver-Fund in Georgia – Verwest so ein Hai?

QUOTE(Andreas Müller-GreWi @ 20.03.2018)
Saint Simons Island (USA) – Schon seit Jahrzehnten sorgen immer wieder merkwürdige Kadaver für Rätselraten, wenn diese an Strände gespült und hier dann von Spaziergängern gefunden werden. Eine Form, die tatsächlich stark an einen Plesiosaurier – und damit gerne auch schnell an verbreitete Vorstellungen vom “Ungeheuer von Loch Ness” – erinnert, taucht dabei besonders häufig auf. Sind diese Kadaver ein Beweis für bis heute überlebende Meeressaurier oder steckt ein ganz normaler Fisch dahinter? Was ist von der Expertenmeinung zum einem aktuellen Fund in Georgia (USA) zu halten? Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi) den Faktencheck.
Aktuell beschäftigen sich vor allem lokale US-Medien und in deren Folge natürlich auch das weltweite Netz mit einem Fund an einem Strand am Wolf Island National Wildlife Refuge im US-Bundesstaat Georgia. Laut lokalen Medienberichten entdeckte Jeff Warren den merkwürdigen Kadaver und vermutete zunächst, es mit dem Kadaver eines Seehundes zu tun zu haben. Dann aber habe er bemerkt, “dass das kein Seehund war”.



(...)


Nebenbei interessant und höchst bedenklich die Entfremdung, ein bisschen Blut weggepixelt dem zivilisierten Menschen nicht zumutbar.
Das ist schlicht pervers.

Meine Laienmeinung ist übrigens: eine Schildkröte ohne Panzer wink.gif
Der Schwanz? Naja...

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 20 2018, 19:38 Uhr.


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Apropos Hawking:

Grewi - Stephen Hawkings Vermächtnis: Eine Theorie zum Nachweis von Paralleluniversen

QUOTE(Andreas Müller - GreWi @ 20.03.2018)
Cambridge (Großbritannien) – Noch zwei Wochen vor seinem Tod hat der berühmte Kosmologe und Astrophysiker Stephen Hawking einen Fachartikel veröffentlicht, in dem er nicht nur das Ende unseres Universum beschreibt, sondern zugleich auch darlegt, wie wir Paralleluniversen bzw. Multiversen entdecken könnten.

Gemeinsam mit Thomas Hertog von der belgischen Katholieke Universiteit Leuven hatte Hawking den Artikel auf dem vorab via ArXiv.org, einem Dokumentenserver für wissenschaftliche Vorabveröffentlichungen (Preprints) veröffentlicht.

In dieser Arbeit widmen sich die beiden Autoren u.a. der Frage, ob wir nicht nur in einem “Universum” leben, sondern dieses für uns als das einzige erscheinende nur eines von vielen Universen ist – wir also tatsächlich in einem Multiversum leben.

Hertog und Hawking kommen zu dem Schluss, dass sich andere Universen – also Universen, die parallel zu dem unsrigen existieren – in Form einer Art von erkennbarem Abdruck in der sogenannten kosmischen Hintergrundstrahlung, dem sog. Echo des Urknalls, verraten könnten.

Tatsächlich handele es sich um eine erweiterte Version des von Hawking und James Hartle bereits 1983 vorgeschlagenen sog. “No-Boundary”-Modells des Urknalls, erläutert Hartog, die nicht nur den einen Urknall unseres eigenen Universums, sondern auch den zahlreicher anderer parallelen Universen beschreibt.

Vor einem Jahr habe ihm Hawking dann den Vorschlag gemacht, das Konzept des Mutiversums “zu bändigen” und man habe sich zusammengesetzt, um die Idee des Multiversums den Rahmen einer kohärenten und überprüfbaren wissenschaftlichen Theorie zu geben.

(...)



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Ich bin auch wieder am Überlegen, mir einen Hund anzuschaffen. Auf jeden Fall wieder einen großen Hund, am ehesten wieder einen Deutschen Schäferhund. Nachdem zumindest ein paar Jahre Hundeerfahrung da sind, denke ich momentan über einen Welpen nach. Welches Alter haltet ihr für ideal? Denn da gehen die Meinungen doch sehr auseinander. 8 Monate halte ich auf jeden Fall für ein ungünstiges Alter. Ein fast erwachsener Hund mitten in der Pubertät? Ist sicher keine gute Idee.? wink.gif


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Ja, da gehen die Meinungen wirklich auseinander.
Mit einem Tier aus dem Heim das man kennegelernt hat macht man sicher nichts falsch und tut etwas Gutes.

Ich persönlich würde keinen Hund nehmen der äter als 9 - maximal 10 Wochen ist einfach aus dem Grund das ich die wirklich wichtige Prägephase nicht versäumen will zum einen weil ich diese Phase miterleben möchte - der Hund wird so schnell so alt - zum anderen weil ich ihn wirklich gut, schnell und einfach (Ausnahmen bestätigen die Regel^^⁾ an alles gewöhnen kann an was er gewöhnt sein soll.
Natürlich brauchts da ein bisschen Fingerspitzengefühl um das junge Tier nicht zu überfordern, ein normaler Mensch ist aber locker in der Lage das einzuschätzen.

Ein Hund (grade ein größeres Kaliber)der nicht "öffitauglich" ist, schwer ans Autofahren zu gewöhnen, im Menschengefühl der Stadt nervös und angespannt wird, ist so idR. am einfachsten zu vermeiden.
In diesem engen Zeitfenster läuft erheblich mehr als jemals später im, Hundeleben.
Das Sitz vor der Straßenüberquerung wird (IdR.^^) leicht zum Automatismus.

Einen Hund mit 8 Wochen von Mutter und Geschwistern zu trennen ist kein Drama, weder für den Hund, noch für die Hündin. Da bestätigen aber auch Ausnahmen die Regel, man sollte den Welpen gut auswählen, mehrmals hinfahren und beobachten im Kontakt mit Artgenossen und Menschen.
Natürlich braucht soein junges Tier steten auch Körperkontakt, entscheidet man sich also für ein kleinen Welpen sollte man die ersten Wochen die Zeit auch haben, ihn wirklich überall mithinzunehem ist sowieso von Vorteil eben wegen der Prägephase.
Will man einen Zwingerhund sind 8 Wochen natürlich viel viel zu früh und man bekommt garantiert ein traumatisiertes Problemtier.

8 Monate halte ich auch für ziemlich ungünstig, viele Hund beginnen da schon zu "pflegeln" besser man hat dann schon eine verlässliche, stabiele Beziehung aufgebaut.
Ein Hund der nochmal seine Grenzen mit aller Macht austesten will, wird viel weniger Probleme machen wenn er Dich und Deine Reaktionen schon kennt.

Also Welpe 8-10 Wochen, dann vielleicht bis max 4 Monate und dann erst wieder etwa 1 1/2 Jahre alte Tiere.
Das wäre so mein Rat.

Bin aber wie gesagt persönlich Anhänger dieses Vorgehens:

Die Prägephase: Eine Zeit, die der Hundehalter nicht versäumen darf

IGgs. zu dem Zeitfenster im Artikel würde ich den erfahrungsgemäß deutlich kürzer sehen, ehr bis zu 13ten, maximal bis zur 15ten Woche.

Original: https://i.imgur.com/kNYjUcZ.jpg

Sein erster Tag bei mir (55 Lebenstag), traumatisiert war der sicher nicht biggrin.gif
Original: https://i.imgur.com/1P2rI0l.jpg

wenige Wochen später:
Original: https://i.imgur.com/mda3glB.jpg

4 Monate später war das schon sowas, schön das Bett eingesaut biggrin.gif

Original: https://i.imgur.com/7dif0SS.jpg

Wenn Dus Dir zutraust, durchaus zu empfehlen :

Vom kleinen Feuerteufel

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 20 2018, 23:10 Uhr.


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@Böde: Danke für deinen umfangreichen Post.

Ich denke auch so. 8 Monate ist wohl das dümmste Alter, um einen Hund zu übernehmen. Denn die Prägung hast du total verschlafen und bekommst einen Hund im besten und schwierigsten Flegelalter. Ich denke mal, die meisten Eltern würden die Zeit mit den Kindern zwischen 13 und 19 am liebsten auch überspringen. Denn dann sind die Kinder mal langsam aus der eigenen Scheiße gekommen, wurden langsam selbständig und proben gerade das System der Machtergreifung ohne Plan, Sinn und Verstand. Das kann sehr stressig sein. Bei einem Hund vergeht diese Phase natürlich viel schneller (ca. Faktor7). Aber ich denke, das muss nicht sein.


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Gerne, sind aber natürlich alles nur so Schema F Ratzschläge, Du kannst im Heim einen gar nicht flegelden supertollen 8 Monate alten Schäferhund finden.
Die Frage ist schon auch wie wichtig einem selbsr diese frühen Phase ist, mir ist sie sehr wichtig und ich habe immer Gewissenkonflikte deswegen.

Aber ein Züchterhund hat natürlich auch andere Vorteile: man kennt die Ahnen, den Inzuchtqoeffizienten, im besten Fall Vorerkrankungen, Lebensdauer...

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 21 2018, 00:13 Uhr.


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Welpen sind schon cool aber man sollte sich Gedanken machen darüber was ein Welpe im Haus bedeutet. Die teuren Teppiche sollte man zusammen rollen und weg tun. Ein guten Wischmop braucht es auch.

Das aussuchen vom richtigen Hund ist auch ein Thema. Wer da nicht weiß worauf man achten muss holt man sich garantiert den Falschen. Z.B. der Kleine der fast teilnahmslos mit gut Abstand zur Gruppe sitzt ist nicht der ruhigste. Das ist der dominanteste aus dem Wurf.
Ist ja auch klar. Um den Überblick über das ganze zu haben muss man Abstand halten. Das geht nicht mitten drin. Die sitzen genau da weil sie schon mal Chef üben.



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Hier ist mal schön beschriebenm woher das etwas antiquierte Zusprechen von herachischen Rollen beim Hund so stammt, von Beobachtungen bei zusammengewürfelten Wolfsrudeln in Gehegen nämlich.

Dominazverhalten ist nie zuerst Dominanzverhalten sonder primär immer Verhalten das Irritation auschalten aus, ganz genauso wie ausgprägtes Unterordnungsverhalten.

In Wirlklichkeit sind die Rollen im Rudel bei weitem nicht so starr und statisch.

Es geht nie um Macht sondern um gerlerntes Verhalten das entsprechend konditioniert wird.



Bin gestern über diesen Kanal gestossen und ich bin noch über keinen Hundtrainer gestossen der mir so aus der Seele sprach !!!

Edit:
arge Netzprobleme heute... keine stabilen Verbindungen. unsure.gif

Aber nochmnal zurück auf die Welpenauswahl.
Man sollte wissen was man will.

Die Hunde die sofort freudig alles begrüßen und bestürmen können ebenso problemnatisch sein, die könnten nämlich genau die Triebanlagen haben um sich zu solchen Knalltüten zu entwickeln wie ich einen erwischt habe.
Grade solchen Knalltüten werden auch gern als "dominat" bezeichnet, weil sie , versucht man mit den falschen Mitteln - "sanfte" oder gar massive Gewalt - Trieblagen unter Kontrolle zu bekommen schnell in echten Wehrtrieb wechseln und dann auch wirklich böse werden können.
Das ist aber keine Dominaz, das ist einfache Selbstverteidigung.
Auch ann der Ressource können die schnell sauer werden, haben sie keine Möglichkeit frühzeitig Vertrauen aufzubauen und die Annäherung ans Futter durch jemanden mit etwas Poisitivem (besseres Futter) zu verknüpfen.

Den Hund den Du jetzt als "dominat" in Deinem besp. beschrieben hast wäre für mich tatsächlich die erste Wahl, wenn seine Zurückhaltung sicher keine Angst ist oder Vermeidungsverhalten sein könnte (eben genau beobachten) solche selnbstbewussten aber unter ausgezeichneter Selbstkontrolle stehenden Hunde machen es eiunem eigentlich am leichtesten.
Der wird auch nicht so schnell wirklich aggressiv, die Kontrolliertheit ist auch Ausdruck von Bewusstheit. Eigentlich ist das doch der ideale Hund.
So ein Hund wird auch an der Ressource nicht so schnell wirklich böse, er stellt sich einfach so das niemand daran kann (und bleibt weil er nicht im hohen Trieb steht leicht abrufbar).
Ohne zu versteiffen und getreubt vor lauter Knurren gar nicht mehr futtern zu können.
Das wäre eben Ausdruck von Verunsicherung und ganz und gar nicht von Dominanz.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Mar 22 2018, 08:52 Uhr.


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