Kratom Piece, Es Weihnachtet sehr!

Hey Jungs (und Mädels ),
Bald is Weihnachten und ich dachte ich beschenk mich selbst,und zwar mit nem Kratompiece.
Soeins hier,Preis stimmt auch wie ich finde.
http://www.salviastore.eu/shop/index.php?p...cat=32&group=17
Habe Kratom letztens Probiert(als Tee) und hat mir sehrgut gefallen.
Aber nun zu meiner Frage :
Wie nimmt man das zu sich?
Mit nem Messer nen kleines Stück rausschneiden und dann in heißes Wasser?
Oder auf tbak und dann durch die Bong?
Grüße paul

soweit ich weiß kann mans auch in Kügelchen bröseln und essen.
Weiß jemand wie stark das ist...sprich wie die Dosierung ist?

Hab das hier gefunden
http://kratomextract.info/kratom-pies-resin-extract.php
Oranger Kasten.

Bei den Pasteten mache ich es so: Ich wärme die im Ofen auf 60-80° an und dann mache ich Kügelcen daraus, die ich mit Wasser wie Pillen schlucke.
Einfach zu dosieren und kein fieser Geschmack.

Und wieviel wiegen deine Kugeln dann/wieviele kugeln nimmst du?

Tja...gewogen hab ich die nicht...10 mit einem Durchmesser von etwa 3-5 mm reichen, um den Nachmittag schön zu machen...

Alles klar. passiert mir andauernd:D

Kürzlich habe ich aus allen abgefallenen Blättern meiner Kratom ("Rifat-Klon" und "Thai-Red-Vein") einen Extrakt gemacht. Das war eine Heidenarbeit. Ich stand sicherlich eine Stunde lang in der Küche, nur um den Flüssigextrakt in eine feste Form zu bringen. Und das kam dabei heraus:




Leider habe ich keine Feinwaage zur Hand, sodass ich keine Angaben über das Gewicht des Extrakts machen kann. Beim nächsten Mal werde ich entweder eine größere Menge nehmen oder ein Lösungsmittel verwenden.

Gruß
Loco

cool!
weisdu wieviel gramm blätter das davor ungefähr waren?

MfG
Tobi

Ich schätze, dass es zirka 10 g waren. Genau kann ich dir das nicht sagen.

Hi,
Hast Du eine Anleitung zur Hand wie du es gemacht hast?
grüße

Schritt 1:

Die zerkleinerten Kratom-Blätter werden mit Wasser in einen möglichst breiten Topf gegeben, damit die Kontaktfläche zur Herdplatte am größten ist und sich das Wasser dadurch schneller erhitzt. Das Wasser sollte keineswegs so stark erhitzt werden, dass sich Blasen bilden.

Schritt 2:

Die Flüssigkeit wird nun dreißig Minuten lang erhitzt. Nach wie vor gilt, dass das Wasser nicht zum Sieden gebracht werden sollte. Des Weiteren sollte vermieden werden, dass sich die Flüssigkeit bereits jetzt zum Großteil verdunstet und eindickt. Dies lässt sich entweder durch die Zugabe von Wasser oder durch die Verwendung eines Deckels vermeiden.

Schritt 3:

Nun wird das Blattmaterial von der Flüssigkeit getrennt (mit einem Teesieb oder dergleichen). Die Blätter werden weggeworfen und die restliche Flüssigkeit wird weiter verwendet. Sie kann nun entweder in denselben Topf gegeben werden (vorher kurz ausspülen, falls noch Blattreste vorhanden sein sollten) oder in einen flacheren, breiteren; durch letzteres wird die Verdunstung beschleunigt.

Schritt 4:

Bei diesem Schritt ist Vorsicht geboten! Anfangs verdunstet das Wasser sehr langsam, doch je weniger im Gefäß ist, desto schneller verdunstet es. Dies kann zu einem Problem werden, wenn man nicht ganz bei der Sache ist, da der Extrakt sich zu schnell zu stark erhitzt oder gar verbrennt. Hier gilt es, aufzupassen und ja nichts anbrennen zu lassen. Gegebenenfalls die Herdplatte lieber eine Stufe niedriger einstellen, was zwar dazu führt, dass es länger dauert, aber die Gefahr eines Fehlschlags minimiert. Sollte man sich gar nicht anders zu helfen wissen, kann man den Topf von der Herdplatte nehmen und etwas Wasser nachfüllen.


Schritt 5:

Der Herd kann nun ausgeschaltet und die Flüssigkeit auf einen Teller gegeben werden. Sie sollte wie ein hauchdünner Film in diesem verteilt sein, damit der Extrakt schnellstmöglich trocknen kann. Der Teller sollte nun an einen warmen Ort gestellt werden.

- Man sollte nun darauf achten, dass sich der Extrakt nicht völlig verfestigt, ehe man ihn nicht in handliche Kugeln geformt hat; denn dann lässt er sich nur noch mit Mühen vom Teller kratzen, was schließlich nicht Sinn der Sache ist.

- Sobald die Konsistenz der des Honigs gleicht. Beginnt man die den dünnen Film auf dem Teller mit (z.B.) dem Rücken eines Messer zusammen zukratzen. Wenn man bereits ein kleines Häufchen Kratom-Extrakt zusammen geschabt und an der Oberfläche noch etwas antrocknen lassen hat, kann man es mit den Fingern zu Kügelchen formen und anschließend vollständig trocknen lassen.


Allgemeines zu dieser Methode:

- arbeitsaufwendig (mehr als eine Stunde, lohnt sich daher erst bei größeren Mengen)
- nicht besonders effektiv (kostet Unmengen Strom, Kratom-Blätter)
- es besteht die Gefahr, dass man alles zunichte macht (zu starkes Erhitzen, das Verbrennen des Extrakts)
- Wasser (u. Wärme) ist als Lösungsmittel denkbar ungeeignet

+ man benötigt nur einen Herd, Wasser und einen Topf


Wasser als Lösungsmittel zu benutzen, ist keineswegs rentabel. Ich werde auf jeden Fall nächstes Mal Aceton, IPA oder Ethanol verwenden.


Gruß
Loco

Der Beitrag wurde bearbeitet von Loconegro am Nov 4 2007, 20:27 Uhr.

Wow danke so Ausführlich
Wenn man es mit Aceton macht würde ich es aber wie Salvia extrahieren,also ohne kochen,oder?
Sonst brennt noch zum Schulß die ganze Bude

Falls du IBA, Aceton oder Ethanol verwendest, kannst und solltest du auf das starke Erhitzen verzichten, sonst endet das noch böse. In dem Fall gehst du wie bei Salvia-Extraktionen vor.

Gruß
Loco

Sollte man sich so ein 36g-Teil wirklich bestellen, für wie Personen bzw. für wie viel mal reicht das dann, wenn man pro Einnahme wirklich was davon haben will so nen Nachmittag/Abend lang?