Anlässlich des neuen Gesetzes zum KONTROLLIERTEN Umgang mit Cannabis bitte ich euch hier in diesem Thread alle Pics zu veröffentlichen von eurem (ab April endlich legalem) Cannabisanbau.
Ich hoffe, ich bekomme was zu glotzen hier.
Sabber, sabber....
Mit "porn" kann mein Wellensittich, dem versehentlich ein paar Körner Vogelfutter zu früh in die Pflanzbehälter gefallen sind, zwar nicht noch dienen, aber zumindest mit ein paar jungen Sativas mit Potential.
Hmpf.
Ich werde GRÜN vor Neid.
Wie heißt die Sorte "Vogelfutter"?
Ich sehe da auch Göttersalbei und Paprika...
Soll alles in den Garten später?
Kunstlicht kommt für mich aus öko-logischen, moralischen(!) Gründen definitiv NICHT in Frage.
Habe also in mehrfacher Hinsicht die denkbar schlechtesten Karten.
Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt:
Ist ein Südfenster.
Ist aber wahrscheinlich doch viel zu früh.
Sie werden spargeln und ein Opfer der Pilzwelke, befürchte ich.
Schaun wir mal.
Die Sorte heißt Amnesia Haze. 70% Sativa, 30% Indica und soll draußen 2m hoch werden. Die sind lichthungrig und kommen auf jeden Fall raus, die Chili wahrscheinlich auch. Der Salbei bleibt drin, kommt ans Fenster, der braucht nicht so viel Licht.
Kunstlicht ist eine deutliche Hilfe in der dunkleren Jahreszeit und würde ich aus ideologischen Gründen nicht ablehnen. Die Kosten sind sehr überschaubar bei unter 3€ pro Monat bei 20 Watt und Strom kann heutzutage ökologisch produziert werden.
Ohne Kunstlicht hätte ich wahrscheinlich noch einen Monat mit der Aussaat gewartet, aber ich wünsche dir gutes Gelingen.
Danke für den Wunsch, Hand.
Aber das wird ja wohl nix, mit dem Anbau im Freiland, denn meine kreuzbraven Nachbarn hätten im dritten Reich vorbildliche, parteitreue Denunzianten abgegeben. Tsja, wie die Alten ham'n gesunge, so zwitschern die Junge, sacht man in de Pfalz.
Und die Winkeladvokaten werfen die Bremse rein, was die Absegnung durch den Bundesrat angeht (in Juristendeutsch: sie "rufen den Vermittlungsausschuss an" und, lass es mich anfügen, die Argumente für den "Anruf" sind geradezu kafkaesk grotesk!...), das Gesetz wird also erst mal nachgebessert und falls es dann überhaupt in Kraft tritt im Herbst, dann, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, wird die endgültige Fassung den Eigenanbau im privaten Garten nicht tolerieren, da sich hier die geernteten Mengen an "Drogengift" nicht korrekt KONTROLLIEREN lässt und somit einer neue Form von Schwarzmarkt Tür und Angel geöffnet wäre.
So einfach ist das.
War absehbar.
(War geplant so von vorneherein?)
Salvia wird im Freiland, geeignetes Microklima vorausgesetzt, einfach prächtig, kein "Vergleich" zu den Krüppeln aus Indooranbau. Könnte jetzt alte Bilder suchen und posten, hab aber kein Bock auf Schwanz-"Vergleich" gerade.
Glaub mir das.
Schöner Salbei, aber etwas ähnliches müsste innen auch möglich sein mit optimaler Nährstoffversorgung. Bin gespannt, was der Umstieg auf Hydrokultur dieses Jahr noch bringt.
Das Gras ist zwar noch nicht groß, aber wächst schön buschig, nachdem ich die Spitze gekappt hatte.
Bin mir gerade nicht sicher, wie sinnvoll es ist, eine groß werdende Pflanze, die raus kommt, in Hydrokultur aufzuziehen. Ich sollte demnächst mal versuchen, Stecklinge zu machen, um auch welche in Erde zu haben.
Übrigens hatte ich zwei, aber die eine in Kokoserde habe ich weitergegeben weil sie zu arg gemieft hat. Diese hier riecht nur leicht nach Zitrusfrucht.
Och, menno.....
Gib ihnen halt zumindest am Anfang etwas Zusatzlicht, damit sie nicht so leiden müssen. Es bedarf gar nicht viel, selbst ein kleiner 3 Watt LED Strahler sollte etwas bewirken. Später, in einem Monat oder so, gibt es dann genug Sonne. Es wäre doch schade, wenn sie die empfindliche Anfangszeit nicht überstehen.
Die Familie ist gerade größer geworden. Mal sehen, ob das so klappt mit Stecklingen. Hab sie einfach in Koko + Perlit gesteckt.
Kneif mich, ob ich träume!
Lauterbachs ungewollte Schwangerschaft ist zu einem glücklichen Abschluss gekommen.
Das Kindchen lebt und ist gesund!
Selten so gefreut, dass ich mit einer Prognose daneben lag.
Der Wettbewerb der Cannabis-grower ist hiermit offiziell eröffnet.
Jetzt kann man ihn schon langsam raus stellen, zumindest tagsüber.
Die Stecklinge brauchen noch etwas Zeit.
Deine Amnesia haze, 100% photoperiodisch, soll auch recht spät reifen, ende Oktober laut Saatguthersteller.
Ob die Pflanzen, bei der unnatürlich frühen Aussaat unter Kunstlicht (wann war die Aussaat?), tendenziell etwas früher in Blüte gehen und reifen als Pflanzen, die beispielsweise erst Anfang Mai zur Keimung gebracht wurden? Du, oder dein Haustier, schon Erfahrung gesammelt diesbezüglich, die du weiter geben kannst?
Ps.: Deine Steckis müssten jetzt aber so langsam mal Wurzel ziehen, hä?
MEINE Babys werden ein Kilo getrocknete, voll ausgereifte Blüte mit locker 22% Thc-Gehalt bringen.
Und das ganz ohne technische Hilfsmittel.
So wahr mein zweiter Name Junker Prahlhans ist...
Von links nach rechts:
Spannelanger Hansel, nudeldicke Dirn und Cripple Crow.
Ich singe ihnen jeden Abend ein Wiegenlied, dass sie sich auch wohlfühlen bei mir und grooooß und stark werden:
"Spannelanger Hansel und nudeldicke Dirn,
ich pflanz euch in den Garten,
ihr macht mir Hasch fürs Hirn..."
Kurz:
Asura, grenzdebil aber happy!
Asura ist ein lustiger Vogel.
Erfahrung habe ich kaum mit der Pflanze, ich habe mir nur ein paar Grundlagen angelesen. Die Amnesia Haze soll eine lange Blütedauer haben, wahrscheinlich weniger optimal für Deutschland im Freien, aber wir werden sehen. Es kommen ja noch einige automatische später dazu. Ich wollte zumindest eine groß wachsende, und diese war gerade günstig.
Ich denke, die Blüte wird durch die Lichtdauer ausgelöst, unabhängig davon, wann man gepflanzt hat. Wenn man früher pflanzt, haben die Pflanzen mehr Zeit, bis zur Blüte groß zu werden. Die Samen hatte mein Hamster Anfang Februar gepflanzt.
Die Stecklinge sind erst 10 Tage alt, etwas Zeit brauchen sie wohl noch, bis sie anfangen zu wachsen. So viele brauche ich zwar nicht, es ist aber bestimmt noch Bedarf im Bekanntenkreis da.
Hast ja die technischen Mittel, gib den Steckis eventuell, nur falls das die Temperatur in der Box nicht ZU sehr in die Höhe treibt, besser noch mehr Licht (welche Tageslänge simulierst du denn im Moment? Und wie heiß wird es denn in der Box?), das hält deren Immunsystem leistungsfähig und beschleunigt durch gesteigerten Stoffwechsel die Kallus- und Wurzelbildung, denke ich. Nicht dass dir welche faulen von unten her, von der Schnittfläche aus, es wär schade um jeden einzelnen Stecki...
Haste denn vorbeugend Fungizid gegeben? Und Bewurzelungshormon?
Ähhhm...
Ich lass das mal besser mit Ratschlägen, hab nämlich, bin ich ehrlich, von tuten und blasen null Ahnung, was das Growen in der Box angeht...
Ich habe die einfach in feuchte Kokoserde gesteckt ohne viel darüber nachzudenken weil genügend da waren, ohne sonstige Hilfsmittel. Licht steht auf ca. 30W für 12 Stunden, dann abends noch ein paar Stunden auf 3W, um die vorzeitige Blüte zu verhindern, Temp. ca. 22°C.
Sollte es nicht klappen, mache ich halt nochmal ein paar Stecklinge, die Mutterpflanze wächst ja gut in Hydrokultur.
Glaub mir das:
Länger Licht, bis zu 20 Stunden, auf die paar Euro Stromkosten mehr kommts auch nicht mehr an!
Ausfall, egal bei welcher Pflanzen-species, haste immer, selbst wenn du als Gärtner, der mit natürlicher Lichtquelle arbeitet, zur Sonnenwende steckst, da erfolgt aber die Bewurzelung am sichersten und schnellsten.
Darf nur nicht zu heiß und trocken sein, klaro.
Mit der Photoperiodik ist dann eventuell noch mal ein anderes Problem, wenn du sie raus stellst ins Freie, glaube aber ab Tagundnachtgleiche eher nicht.
Musst du einen Fachmensch fragen, am besten jemand aus diesem österreichischen Cannabisforum, und bloß nicht auf die Tipps der Geldgeier von royalqueenseeds hören....
But don't you panik:
Weed heißt auf Deutsch nicht ohne Grund Unkraut.
Ist unverwüstlich.
Ich würde das Licht ja länger und stärker einstellen, aber die Mutterpflanze wächst jetzt schon wie Unkraut und dann würde ich zu schnell Platzprobleme bekommen bis sie endgültig raus können.
Wahrscheinlich muss ich das Licht eher schwächer stellen und nochmal Stecklinge machen um sie zu bändigen.
Und ja, ungefähr ab der Tagundnachtgleiche sollte man sie rausstellen können, ohne dass sie gleich in Blüte gehen. Ob die Temperaturen das aber schon zulassen, ist eine andere Frage. Dauerhaft raus kommen sie wahrscheinlich erst nach den Eisheiligen.
Hier sind auch mal meine Pflänzchen. Das hier sind die Auto-Strains. Nächste Woche starte ich dann auch mit regulären Sorten, die dann auch gedüngt und geschnitten werden.
Och, menno.
Meine Pflänzchen, Tomaten wie Cannabis, darben zur Zeit bitterlich durch den Lichtmangel, den sie heuer noch ertragen müssen.
Muss gestehen, dass ich schon mit der Lichttechnik von grow-guru.com geliebäugelt habe, um die Zucht zu vereinfachen, bzw. um überhaupt eine derart frühe Saat anzusetzen, ohne das hohe Risiko zu scheitern.
Eine so frühe Fensteraussaat, wie ich sie hier praktiziere, ist natürlich sehr heikel und kann nicht uneingeschränkt empfohlen werden. Da must du schon ein feines Gespür für das Grünzeug und seine Bedürfnisse aufbringen.
Zur zeit sind meine Pflänzchen im Wachstum quasi eingefroren und warten einfach auf MEHR LICHT und zugleich MEHR WÄRME.
Der Wachstumsstopp kann von den Pflanzen ohne Schaden verkraftet werden...kann aber auch im Pilzwelke-desaster enden...kommt auf die Länge der Schlechtwetterphase mit wolkenverhangenem Himmel an.
Wär nicht das erste mal, dass mir eine zu frühe Aussaat umkippt...
Dann müsste ich später, Mitte April, noch mal nachsähen....nervigerweise.
@minti: Du arbeitest komplett mit Kunstlicht, oder? Wie bist du da beleuchtungstechnisch ausgestattet?
@asura: Was erhoffst du dir von der frühen Aussaat, oder konntest du es einfach nicht mehr erwarten? Wirklich viel größer werden die Pflanzen dadurch im Endeffekt wahrscheinlich eher nicht, wenn sie sich anfangs kaum entwickeln können, man hat nur ein größeres Ausfallrisiko.
Na, da möchte ich wetten bei Mints Pflanzen, dass die Kunstlicht bekommen, so gedrungen, wie die wachsen...
Ich erhoffte mir durch eine frühe Aussaat einen Vorsprung, bezüglich der Biomasse zum Zeitpunkt des Auspflanzens in den Garten nach dem letzten Frost.
Tomatengärtner zb. wünschen sich zu den Eisheiligen Pflanzen mit erstem Blütenansatz.
Das ist doch klar.
Aber weit kniffeliger, was das Cannabis angeht und sein Blühverhalten:
Photoperiodisch wird die Blüte induziert durch kürzere Tageslänge, sinkt die unter 12 Stunden, sagen die Saatguthersteller, beginnt die Pflanze zu blühen, als zum 21. September. Dann wächst und reift die Blüte, 8 Wochen ca., ist erntereif also zum 21. November.
Das kann doch alles nicht stimmen so!
RQS bietet photoperiodische Sorten an, die schon Anfang September erntereif seien sollen,
zb.: Candy Kush Express
https://www.royalqueenseeds.de/feminisierte-hanfsamen/223-candy-kush-express-fast-flowering.html
Da muss doch die Blüte schon lange vor 21. September begonnen haben, induziert durch andere Faktoren.....Yo, die Genetik, klar.
Meine Hoffnung war aber, dass das Alter der Pflanze (ich lasse mal weitere, den Blühbeginn bestimmende Co-Faktoren, wie Nährstoffentzug, relativ schattigerer Standort, Stress und die Genetik außer acht bei dieser Betrachtung), dass der Zeitpunkt der Aussaat, den Beginn der Blüte auch bei "photoperiodischen" Sorten zumindest mit beeinflusst, wie es bei "Autoflower" sowieso usus ist...
Deshalb habe ich so früh gesät.
Ein Schuss, der freilich nach hinten losgehen kann...
Und tut er es, dann muss ich halt nochmal säen, was solls...
Davon geht die Welt nicht unter, ist nur mehr Arbeit.
Sorry, ich bin, was Cannabis angeht absoluter Laie.
Ich kann hier keine verlässlichen Grow-tips abgeben.
Nur Verwirrung stiften.
Tagsüber kann man größtenteils schon raus stellen, aber nachts ist es wärmeliebenden Pflanzen eindeutig noch zu kalt, zumindest hier am 50. Breitengrad.
Kamen mir etwas trocken vor, die Töpfchen, gestern Abend.
Bin also nachts noch raus, als der Nieselregen begann, und hab den Glasdeckel vom Kasten runter für ein paar Stündchen...
Wir hier im Rhein-neckar-dreieck haben zwar annähernd subtropisch Klima, aber als ich den Deckel später wieder auflegte, kamen dann doch bedenken auf, ob ich den Paradeisern nicht zu viel "Abhärtung im Hauruckverfahren" zumute...
Um das Cannabis mach ich mir diesbezüglich keine Sorgen. Das ist unverwüstlich. Weed eben.
P.s.: Was machen deine Steckies, Hand? Die Triebspitzen müssten sich jetzt so langsam aber mal regen...
Hier noch mal ein Pic vom "Fusarium-schaden", oder "was-auch-immer-Schaden".
Und: Nope, der Schaden ist keine Verbrennung durch zu viel Sonne und auch kein Vertrocknen durch zu wenig Wasser.
Schätze, er wird die Kinderkrankheit überwinden, aber es wirft den spannelangen Hansel für mich leider aus dem Rennen.
Nützliche Notreserve, aber landet wahrscheinlich im Laufe des Frühjahres aufm Kompost oder vielleicht in Nachbars Garten...
Ich wohne in einer sehr wolken- und regenreichen Gegend, da käme momentan glaube ich noch nicht genug Licht bei rum.
Die Pflänzchen haben sich bisher ganz gut entwickelt, deshalb bin ich da entspannt. Wenn mehr Sonne rumkommt stelle ich die Kollegen natürlich auch raus.
Zwei der Steckies scheinen bewurzelt zu sein, man sieht Wurzeln durch den Becher, aber das Problem sind gelb werdende junge Blätter. Was kann das sein? Die Kokoserde soll eigentlich vorgedüngt sein.
Tippe auf:
Kinderkrankheit, Fusariumwelke oder andere Pilzspecies, welche die Leitbündel, das Transportsystem der Plants, mit darin wuchernden Hyphen verstopft.
Schafft es das Immunsystem der Steckies, das Röhrensystem durchzuputzen bzw. neues, nichtinfiziertes Leitbündelsystem anzulegen, ist alles gut und sie haben "nur" ein bissi Zeit verloren.
Wenn es Viren sind, wirf sie besser weg.
Mir sind alle Paradeiser bis auf zwei (das sind jetzt meine Favoriten) der Aussaat vom 11.3. verwelkt.
Die jüngeren Paradeiser (Aussaat am 18.3), haben den Stresstest ALLE überstanden, bei denen waren wohl bestimmte epigenetischen Schalter noch nicht umgelegt (eine Überlegung, die in diesem Rahmen vielleicht zu weit führt...)
Banale Erkenntnis: Späte Aussaaten sind "stabiler".
Zum Weed.
Zwei T.N.R. behalte ich und versuche diese Saison mein Glück mit ihnen. Diese Sorte blüht spät und lang. Das hat Vor und Nachteile.
Ein Vorteil unter anderem:
Spät und lang blühende Weiber "notzwittern" in der Regel, so habe ich gelesen, und ich hoffe auf ein paar Samen für nächstes Jahr.
Apropos Samen:
Kennt jemand einen Shop, wo man Autoflowers kaufen kann, die NICHT feminisiert sind?
Deren Genetik find ich nämlich auch recht interessant, aber wenn ich nicht selber Samen ernten kann von meinen aufgezogenen Plants, ich jedes Jahr aufs neue überteuertes Saatgut bestellen muss, ist drauf gepfiffen.
Hmmm, hatte mir, obwohl es sich hier um ein SALVIA-Forum handelt, in diesem CANNABIS-Thread anlässlich der Teillegalisierung des Shits doch ein klein bissi mehr aktive Teilname der Foren-Mit(und ohne)glieder erhofft, hahaha.
Da vergeht mir doch glatt selber die Lust in die Tasten zu hauen.
Verschone das Forum also fürderhin mit weiterem Blabla und belanglosen Trivialitäten.
Und poste hier nur noch ergötzliche Bilder von meinen strotzenden Cannabispflanzen, deren Anblick euch den Sabber purer Gier aus dem Maule tropfen lässt.
Eines sei zuletzt aber noch geschrieben:
Meine Thaimädels kämpfen zur Zeit wacker Tag für Tag UND Nacht für Nacht mit den Freilandtemperaturen im Rheingraben.
Ich habe ihnen neue Namen gegeben.
Sie heißen jetzt Schrödingers Katze 1, 2 und 3.
Kurzjesacht, ick hab heut keene Pics für euch...
Ja schade, dass hier nichts mehr los ist. Ich frage mich auch, ob es überhaupt noch jemanden interessiert.
Anyway, meine beiden Stecklinge scheinen sich langsam zu erholen, nachdem ich sie umgesetzt habe. Die anderen brauchen ungewöhnlich lange und sind noch unter der Haube. Aber auch wenn nur diese beiden etwas werden, bin ich schon zufrieden.
Blähton-Kultur?
Kokoshum-Perlite?
Alles neumodischer Kokolores-Schnikschnack...
Das Weed einfach in den Dreck gesteckt und gut ist!
Ne, ernsthaft jetzt:
Deine Steckies werden bald mehr Chloroplasten bilden, gesunden und haben jetzt schon einen Vorsprung zu meinen Sämlingen.
Wenn du jetzt weniger erntest als ich, taugt deine Genetik nix bzw. ist nicht die richtige für deinen Standort!
Denn ich für meinen Teil hab Schrödingers Box geöffnet und siehe:
Die Kätzchen leben alle 3
"TNR" ist allemal robuster als jede Sorte "Kulturtomaten", die ich kenne, und verzeiht selbst grobe Misshandlungen, die für Tomatensämlinge das sichere Ende bedeuten würden.
Ganz so FROSTHART wie RUDERALIS-Kreuzungen sind meine Weiber aber sicher nicht...
Hier noch ein Link zum Schweizer Grower-Forum:
https://www.grower.ch/forum/forums/
Und eine Sorten-Empfehlung:
https://www.samenwahl.com/de/hanfsamen/philosopher-seeds/early-maroc-100-5.html
Werde ich vielleicht nächstes Jahr ausprobieren, falls die TNR enttäuschen sollte...
Wär schön, jemand würde diesen Strain für mich dieses Saison im Freiland schon mal testen und beurteilen.
Danke im Voraus, meine Lieben!
Die Mutterpflanze wächst ganz hervorragend im neumodischen Kokolores-Schnikschnack.
Ab sofort kommt sie tagsüber wieder raus, bei praller Sonne wächst sie am besten und für die Anzuchtbox ist sie langsam zu groß.
Kann das wirklich 70% Sativa sein? Für mich sehen die fetten, dunklen Blätter eher nach Indica aus.
Ich kann morgen auch ein Update teilen, aber so viel Fortschritt sieht mal halt noch nicht. Ich habe aber Nematoden bestellt, um Trauermücken zu bekämpfen. Vor allem weil ich in dem Raum auch meine Beutel auf denen Speisepilze wachse lager und darauf wirklich keine Fruchtfliegen brauche.
Ja, mach gerne, ich würde mir eine rege Beteiligung hier wünschen.
Trauermücken schleppt man sich meist durch minderwertige, nicht richtig kompostierte Erde ein. Durch Kokoserde oder Hydrokultur lässt sich das fast vollständig vermeiden.
Mittlerweile sind Purple Punch und Northern Lights dazugekommen. In der Regel Stapel ich die Pflanzen schon etwas, damit sie alle genug Licht bekommen.
Kann man hier schon ein Geschlecht erkennen? Wenn ja wäre es ja vermutlich männlich.
Was asura vermutlich meint ist, dass man m. und w. erst an den Blütenansätzen unterscheiden kann.
Mint's Foto ist leider zu schlecht aufgelöst, um viel zu erkennen. Aber normalerweise sind autoflowers auch gleich feminisiert.
So langsam verfestigt sich mein "Anbauplan".
Werde alle drei Pflanzen in Töpfen kultivieren.
Denn vielleicht müssen die Biester zum Ausreifen unters Dach im Oktober.
Außerdem haben die Pflanzen neue Namen bekommen.
Das "Fagott" wird frühzeitig gefickt bis es abspritzt, "so to speak"....
Ich werde das Fagott (formerly known as "spannelanger Hansel") in räumlicher Entfernung zu den beiden Müttern ("Magna Mater" und "Kybele") aufstellen und bis aufs Skelett entlauben zu Beginn "ihrer" Blüte. Dieser Stress, simulierter Insektenfraß, müsste reichen um das Fagott zur "Produktion von Pollen", zur Ausbildung männlicher Blüten zu zwingen. Kolloidale Silberlösung zu Spritzen ist zwar sicherer, mir aber definitiv zu viel Aufwand....
Mit diesem Pollen werde ich die zwei Weiber, einen kleines Ästchen jeweils, bestäuben.
Und hab dann Samen für die nächsten Jahre....
Inzuchtdepression dürfte da noch kein Problem sein....
Von links nach rechts:
Fagott, Magna Mater, Kybele
Die sehen aber auch schon ganz ordentlich aus! Das hätte ich mir ohne Licht viel magerer vorgestellt.
Ja, sie scheinen das Gröbste hinter sich zu haben, jetzt geht es aufwärts.
Tageslicht ist eigentlich das beste Licht für Hanf. Im Gegensatz zu Salvia ist er ein richtiger Sonnenanbeter. Bei direkter Sonne kann man ihm fast beim Wachsen zusehen, vorausgesetzt die Wasser- und Nährstoffversorgung passt. Da braucht es schon einige hundert echte Watt Kunstlicht, um das halbwegs brauchbar zu simulieren.
Habt ihr eigentlich auch vor, die Pflanzen zu köpfen, damit sie buschiger wachsen, oder lasst ihr sie eher in die Höhe wachsen?
Die Autos sollte man (laut meinen Recherchen) eher nicht köpfen, da sie keine Zeit haben, den stressbedingten Wachstumsverlust auszugleichen, bevor sie automatisch in die Blüte gehen.
Die Photocyclopen werde ich rasieren.
Die Pflanzen sehen absolut vital aus!
Geköpft habe ich die nie. So wie sie jetzt aussehen, kann man sie auf jeden Fall nach draussen setzen. Das sind widerstandsfähige Pflanzen, denen auch Schnecken und Co. nicht mehr viel anhaben sollten.
Ja richtig, bei Autos sollte man nichts beschneiden, sondern sie einfach machen lassen und wenn man sie draußen hält, Geduld haben und den optimalen Aussaatzeitpunkt hierzulande Mitte bis Ende Mai abwarten, damit sie in der sonnenreichsten Zeit wachsen können, sonst werden sie sich nicht optimal entwickeln können.
Ich bin mir noch nicht sicher, wie ich mit der Mutterpflanze in Hydrokultur draußen fortfahren soll, aber aber da wird mir schon noch etwas einfallen, und wenn es nur ein größeres Nährstoffreservoir ist. Nur die Stabilität der Pflanze könnte ein Problem werden, weil die Wurzeln nicht fest verankert sind. Ich werde aber der Einfachheit halber auch Pflanzen in Erde ziehen.
Hat schon mal jemand hier mit Hydrokultur im Außenbereich experimentiert?
Hydrokultur im Freien?
Was für ein vollkommen überflüssiger, sinnloser Kokolores!
Punkt!
Da hast du dir jetzt aber ein paar Probleme erschaffen...
Ich habe andere:
Soll wieder bitter kalt werden und bleiben, vielleicht zu lange für meine Pflänzchen, die ohne Kunstlicht im Freien stehen.
April macht halt was er will....
Bin trotzdem guten Mutes und träume weiter von der "Herstellung" feminisierten Saatgutes mit meinem kleinen "Fagott" als Pollenspender.
Ist ja keine große Kunst:
Mach ein Weib zum Mann (bring ein Weib dazu Pollen zu produzieren) durch geeignete externe Reize/Stimuli und bestäube ein (anderes) Weib mit diesem "Spezialpollen".
Fertig ist das feminisierte Saatgut.
Soweit so bekannt und simpel in der Praxis.
Aaaaber, das wüsste ich gerne etwas genauer, welche "Mechanismen" da greifen, ineinandergreifen, auf genetischer Ebene, auf Stoffwechselebene und wie "das alles" mit den Umweltfaktoren interagiert.... Alles andere als simpel. Hochinteressant und sicher schon genauestens untersucht von Biologen.
Wer weiß mehr darüber?
Wer kann relevante Infos verlinken.
Warmes Dankeschön im Voraus.
Hab gerade nachgemessen.
Inclusive Pflanzgefäß dürfen die Weiber nicht (viel) höher als 2,6 Meter werden (bei einer Topfhöhe von ca. 30 cm), will ich sie zum Ausreifen unters Dach stellen.
Gretchenfrage:
Wann sollte ich das erste mal köpfen?
Die zwei Büsche sollten aber auch nicht viel mehr als jeweils 1,6 m im Durchmesser haben...das wird sonst zu eng, ich muss von allen Seiten zur Maniküre ran kommen...
Ach ja, grün ist die Hoffnung....
Also ich habe nach ca. 3 Wichen geköpft, dann bald nochmal. 2m Pflanzen in 30cm Töpfen sind aber auch nicht ganz unproblematisch. Könnte man sie nicht fest einpflanzen ohne Topf und dann später erst in einen Topf stellen? So mache ich es immer mit der Engelstrompete, allerdings erst nach der Blüte zum Überwintern.
Meinst du nicht, du kannst die Mutterpflanze nicht doch noch an "normales" Substrat umgewöhnen?
Eine Hydrokultur scheint mir für Cannabis im Freiland ungeeignet, für anderes Gezücht, zb. Göttersalbei, halte ich Hydrokultur dagegen für sinnvoll und praktisch....für Tomaten wiederum halte ich Hydro/Steinwollekultur für eine Todsünde, des Geschmacks wegen.
Ja, ich grübelte auch schon, wie ich die Palmentöpfe im Freien bei Sommergewitter standfest bekomme, dachte daran, die Töpfe im gewachsenen Boden zu versenken, muss sie dann aber auch zum Herbst aus dem Loch herausziehen, autsch, mein Kreuz.
.
Will sie hier ausreifen lassen:
Hätte JETZT gerne eine Led-Lampe, an Seilen am Gebälk montiert, unter dieser Überdachung ist nämlich ziemlich schattig und, wie man sieht, stehen hier zur Zeit auch die lichthungrigen Sämlinge wegen Regengefahr.
Die Tomaten (Pandoras Paradeiser) im hinteren Kasten werde ich die nächsten zwei Nächte noch mal ins Haus holen, die Temperatur soll bis auf 5 Grad runtergehen.
Das Cannabis (Fagott, Magna Mater und Kybele) im vorderen Würfel bleiben draußen.
Die packen das.
Ähhhm, ich muss jetzt enden, will heute noch meine Sommerreifen montieren und verzettele mich gerade mal wieder.
Jetzt noch von Hydro umstellen ist wahrscheinlich schwierig, aber ich habe ja schon einige Stecklinge in Erde.
Wahrscheinlich hast du recht, dass Hydrokultur draußen eher problematisch ist. Ich werde es wahrscheinlich so machen, dass ich einen sehr löchrigen Topf nehme und die Pflanzen dann weiter ins Erdreich wurzeln lasse. Im Herbst kann man den Topf dann unterstellen, ein paar Wurzeln zu kürzen wird schon nicht so schlimm sein.
Die Mutti hat jetzt irgendwie ungewollt angefangen zu blühen.
Mal sehen, ob sich das wieder zurückbildet wenn die Tage jetzt länger werden, oder ob sie es durchzieht. In den letzten paar Tagen hatte ich vergessen, ihr Abends noch etwas Licht zu geben.
Ich habe glaub ich einen meiner verschwundenen Hanfsamen wiedergefunden
Das Leben mit Kind wird einfach nie langweilig….
Mal schauen ob ich das Pflänzchen da rausgetrennt bekomme.
Ich hab die Mutti jetzt doch noch in Erde umgesetzt, ist einfacher draußen. Sie scheint es bisher gut wegzustecken wenn man die Erde anfangs relativ feucht hält und sie erst mal schattig stellt bis sie in ein paar Tagen eingewöhnt ist.
Wenn man Hydrokulturen beherrscht, sind die Ergebnisse auch outdoor denen in normaler Erde weit überlegen. Dass die meisten Tomaten aus dem Supermarkt nach nichts schmecken, liegt nicht an den Hydrokulturen. Das Unheil der geschmacklosen Tomaten beginnt schon mit den verwendeten Sorten. Die Genetik wurde darauf getrimmt, daß sie vor allem extrem robust sind und daß sie mit kurzen Reifezeiten klar kommen. Die alten, einheimischen Sorten, die nach langer Reifezeit vollreif geerntet werden, sind geschmacklich eine ganz andere Dimension, eignen sich für den Export aber nur noch als Konserven. Deshalb ist es die dümmste Idee aller Zeiten, eine Tomatensuppe oder -Soße aus frischen Supermarkttomaten kochen zu wollen. Man sollte dafür auf jeden Fall auf Konserven aus vollreifen Tomaten zurück greifen, weil die viel besser sind.
Steinwolle ist outdoor als Substrat gut geeignet, die Anordnung so, daß die Pflanzen vor heftiger Witterung geschützt sind. Bei Cannabis muß man im Hinterkopf behalten, daß während der Blüte andere Bedingungen optimal sind, als für das Wachstum der frisch gekeimten Hänflinge. Das läßt sich auch mit Hydrokulturen entsprechend umsetzen.
Bei Gras lohnt sich der Aufwand wahrscheinlich nicht, das wächst so oder so wie Unkraut bei einem sonnigen Standort, aber mit früchtetragenden Starkzehrern wie Tomate, Chili, Kürbis, Zucchini, Melone werde ich es auf jeden Fall probieren.
Eine Pflanze muss wahrscheinlich ein gewisses Alter / Größe haben um anzufangen zu blühen und ja, wahrscheinlich war es zu wenig und zu kurz beleuchtet. Ist jetzt halt das Versuchskaninchen und die Stecklinge können dann normal wachsen.
Gut möglich, dass sie durch den Stress anfängt zu zwittern, man kann es noch nicht 100%ig erkennen, aber es sieht fast so aus. Wäre nicht verkehrt, wenn man Samen für nächste Saison selbst machen könnte, ich hab da auch keine große Lust, den Shops immer wieder ihre überteuerten Produkte abzukaufen.
Sieht man da bei der Mutti einen Pollensack, oder täusche ich mich?
5 Stecklinge sind mittlerweile bewurzelt, einer hat es nicht geschafft. Sind dann mit Mutti 3 pro Person, wie es der Gesetzgeber wünscht. Vielleicht mache ich die Autos erst nächstes Jahr.
Falls ihr noch Fragen zum Hanfanbau habt, werden diese alle umfassend in https://www.mein-schoener-garten.de/news/hanf-anbau-die-5-besten-tipps-78739 beantwortet.
Meinen Pflänzchen geht es gut, Bilderupdate kommt morgen.
Ich feier den Artikel.
Meine Samen sind angekommen und jetzt auch eingepflanzt
Arrrrrrrgh, hörrrt, hörrrt, hörrrt, ihrrr grrrausamen Wetterrrgötterrr. Ich, Asurrra, verrrfluche euch!!!
Sch...ade, es soll den Rest des Aprils kalt, nass und dunkel bleiben...im Freiland.
Schlechteste Karten für Asura, den großen Beherrscher des vollendeten Cannabisanbaus.
Melde mich frühestens zu Beltane wieder, Pc bleibt jetzt öfter mal heruntergefahren zukünftig, will Strom sparen...
Nichts desto trotz noch ein kleiner Tipp für die Pappnasen.
Suchst du eine Lupenbrille, um den Reifegrad der von den Trichomen ausgeschwitzten Harztröpfchen sicher bestimmen zu können (nicht mehr wasserklar sondern alle milchig, ein Teil schon bernsteingelb)?
Hier wirst du geholfen:
https://m.media-amazon.com/images/I/511OIFJlbGL._AC_.jpg
Sehr robust, funktionell und jeden Cent wert. Auch gut zu gebrauchen zur paranoiden Begutachtung schäbiger Präcanzerosen, oder ähnlichem, auf deiner Haut.
Nicht dieses Modell.
https://m.media-amazon.com/images/I/71484r5mdQL._AC_SL1500_.jpg
Da hat die gelbe Schlitzaugenbrut eine zuverlässige Sollbruchstelle in die Brillenbügel eingebaut, auf dass unser Planet in Plastikmüll ersticke.
Ach ja, der deutsche April. Wahrscheinlich sollte man mit der Aussaat für outdoor Pflanzen wirklich lieber etwas länger warten und sich den Stress mit dem Wetter sparen. Ich habe jetzt die kleinen erst mal wieder rein geholt und unter Kunstlicht gestellt, die Mutti muss draußen bleiben (überdacht) und kann zeigen, wie resistent sie ist. Sie scheint übrigens weiter blühen zu wollen und doch nicht zu zwittern, aber wir werden sehen.
Soooo, hier jetzt mal mein Update aus dem Bush. Die kleine purple punch hängt bisschen in den Seilen, ist aber ja kein Auto, von daher peppel ich sie in Ruhe wieder auf. Die großen (blueberry bubblegum Auto und choco Auto) machen mir viel Freude.
Hier der erste Keimling aus meiner Ecke.
Nächste oder übernächste Woche muss ich einen Tag für den Aufbau meines Gewächshauses einplanen. Schließlich sollen die armen kleinen ein eigenes Zuhause bekommen .
Ein Tag zum Aufbau eines Gewächshauses?
Pussy, wenn du früh genug aufstehst, biste zum Frühstückskaffee, spätestens aber zur Mittagszeit fertig, harrharr.
Ein Gewächshaus bringt nur was, wenn es mindestens 5 qm groß ist, vollsonnig steht, Schattierungs- und Heizungssystem hat. Alles andere ist unnütze Spielerei.
Ladylike lässt dieses Mädel, die ersten weißen Haare wehen
@ ju87
Ist alles eine Kosten-Nutzen-Frage.
Was dir für dich da am vernünftigsten erscheint, das mach du mal.
Erfahrung macht klug.
Hängeerdbeeren, Tomaten und Cannabis? Alles auf 5 Quadratmeter?
Scheint mir, selbst wenn du Dwarf-Tomaten und Auto-Cannabis kultivierst, sehr eng, musst dich ja auch noch bewegen können im Raum. Gute (Zwangs)Belüftung ist da Pflicht.
Hast du dein "privates Umfeld"/deinen Garten nicht umfriedet, eingezäunt und mit Eingangstor versehen, und so das Betreten verboten für die drogengeilen Rotznasen? Das reicht doch um dem pingeligen Gesetz genüge zu tun.
Wie dem auch sei:
Ich freue mich auf Pics vom Häusle....
@Mint
Heidelbeere oder Schokolade, oder beide schon?
Wie dem auch sei:
Der Countdown läuft...
Bei meinem Grünzeug läuft alles so laaaaaangsam outdoor bei diesem Wetter.
Und meine Arthrose sagt, das Wetter bleibt die nächsten zwei Wochen so unfreundlich.
Hab daher ALLES noch mal ans Südfenster ins Haus zurück geholt soeben und zusätzlich eine alte Frostschutzfolie für Autowindschutzscheiben zur Reflexion und größeren Lichtausbeute an den Fenstern angebracht...
Pfiffig, ne?
Bis Anfang Mai denn.
Schoko klingt lecker.
Meine Thai-Käsesocken hingegen, boa, weiß nicht, ob ich den Gestank im Garten ertragen werde..
Wie viel Stunden Licht gibst du mit deiner spezifischen Lampe?
Je länger und stärker die LED's brennen, desto größer die Ausbeute, logisch....
Freue mich auf geile "Ganzkörper-Pics" der erntereifen Dame.
Noch mal kurz ein paar überflüssige Worte zum Thema Gewächshaus:
In vielen Gegenden Deutschlands, z.b. in der Eifel oder dem Alpenvorland, geht Tomatenanbau ohne Gewächshaus natürlich gar nicht gut und bringt nur Frust.
Sich ein Gewächshaus anzuschaffen für geplanten Cannabisfreilandanbau in Germany, für 3 Pflanzen, ist hingegen komplett hirnverbrannt.
Gibt doch so viele kälteresistente Sorten, die früh fertig werden.
Ich empfehle "early Maroc" für raues Klima.
Es sei denn...lass mal überschlagen....
Häusle ab Anfang März kontinuierlich über 10 Grad gehalten...
3 Generationen "3 bis 5" Autos der hoch-potenten Sorte aufgezogen pro Saison...
Amortisierung der Kosten für Häusle und Automatik-Technik (Heizen, Kühlen, Lüften) nach...soundsoviel Jahren.
Hmmm, nicht mein Weg, aber könnte hinhauen.
Berichte mir, "ju87".
Bin gespannt auf dein Ergebnis!
Die Stecklinge fühlen sich momentan unter Kunstlicht wohler, während sie auf die Gnade des Wettergottes warten.
Die Mutti leidet etwas an Lichtmangel, aber sie wird es wohl überstehen.
Leider ist mein Gelände zu klein, bzw. ich müsste einiges an der Gartenanlage umficken für ein Gewächshaus.
Auch ist so ein Glaskasten, was Ästhetik angeht, nicht wirklich der Knaller.
Tomaten aus dem Gewächshaus sollen geschmacklich nicht an die aus dem Freiland rankommen.
Korrektes und penibles Schattieren und Lüften (von Hand) über Monate ist problematisch aber ein absolutes MUSS.
Liebäugeln tu ich natürlich auch....jedes Jahr aufs neue...
Heizen mir Solarzelle klingt interessant, kannte ich nicht. Aber ob das Licht Anfang März schon reicht, den Kasten durchgehend auch Nachts zuverlässig über 10 Grad zu halten.
?
@Hand
Deine Mutti ist iwwi durchgeknallt, dass die jetzt schon in Blüte geht. Aber hat schöne Struktur durch den Schnitt! Das helle Grün der Triebspitzen macht dir Sorgen? Ein Ratschlag, der klug klingt, aber gar nix aussagt ist:
"Überprüfe und optimiere deine Haltungsparameter!"
@Mint
Amazon ist auf den Zug aufgesprungen und bietet inzwischen eine große Auswahl an Grow-zelten inklusive Technik zum "kleinen Preis".
Leider ist absehbar, dass das Grass, das in Deutschland zukünftig zur Versorgung der Leute angebaut wird, unter Kunstlicht in einbruchssicheren Gebäuden unter enormen Energie- und Technikaufwand "produziert" wird. Am besten 50 Meter Tief unter der Erdoberfläche, da überlebt die Anlage auch atomare Verwüstung, harrharr.
Nicht mein Weg. Ich bin ein Eloi, kein Morlock.
Werd sicher nix von diesem Drecks-shit kaufen.
Laut keltisch-irischem Kalender markiert Beltane, Tanz in den Mai, den Beginn des Sommers.
Nicht mehr lange bis dahin und allerhöchste Zeit die Pflanzlöcher und das Erdsubstrat zu richten, sollte alles schon lange erledigt sein...Spätesten zu Beltane will ich meine am endgültigen Platz eingepflanzt sehen.
Ach ja, habe eine neue Duftkomponente an meinen Thais erschnuppert.
Dieselkraftstoff.
Glaubt mir das, habe lange ein Dieselauto betankt.
Ja komisch ist das, jetzt will der größte Steckling auch schon blühen, obwohl er ca. 15h Kunstlicht bekommt. Spielt abgesehen von der Beleuchtungsdauer vielleicht auch die Beleuchtungsstärke eine Rolle beim Auslösen der Blüte, oder habe ich da vielleicht falsch gelabelte Autos erwischt?
Klingt plausibel, dass es Autos sein könnten, wenn der Steckling gleichzeitig blühen will.
Ich höre erstmal auf, neue Pflanzen in die Erde zu werfen. Sonst gehen die während meinem Sommerurlaub vor die Hunde.
Wie macht ihr das eigtl mit Schädlingen im Freiland? Mein Hopfen wird sowas von kahl gefressen, sobald er den kleinsten Trieb zeigt. Marihuna ist ja eng verwandt und schmeckt den Schädlingen bestimmt auch so gut.
@ ju87, Solar
geht mich nix an....aber mein Tip:
Nicht kleckern, sondern klotzen.
Hast du die Möglichkeit, versorge deinen Haushalt, Waschmaschine, Kühlschrank, LED-TV mit Solarstrom und spare dir die Beheizung eines Gewächshauses. Ist sinnvoll, willst du Catleya oder Phalänopsis züchten, aber kokolores für Cannabis.
@Hand, Blüte
Schade. Ich hab mich auf den Wettbewerb unser beider Photoperiodischen im Freiland gefreut.
Das war ja dann wohl nix. So verpeilt von der Kifferei, dass du nicht mehr weißt, was du dir hast schicken lassen, honey?
Um so mehr bin ich auf Mints photoperiodische Plants (und ju87 ???) gespannt jetzt.
Aber ihr Schlafmützen seid mit euren Sämlingen viel zu spät dran um meinen Thai-sativas noch ernsthaft Konkurrenz machen zu können.
Schade.
@mint, Schädlingssorgen
Der Heuschreck wird sich die Mandibeln aber böse verkleistern...
Ernsthaft jetzt:
Schnecken werden zwar den verholzten Stamm nicht kleinraspeln, aber könnten diesen hochschleimen und so eine Jungpflanze kahlfressen. Ich bin keine (bzw. nur im metaphorischen Sinn ) Schnecke, ist für mich also schwer abzuschätzen, ob das Weed den Schnirkeln mundet...aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.
@asura:
Ich habe bisher in meinem Leben nur einen halben Dübel geraucht und der hatte kaum eine Wirkung, also daran wird es nicht liegen.
Vielmehr lasse ich besondere Pflanzen aus Spaß an der Freude wachsen. Mit den Nachbarn verstehe ich mich gut, da sollte es keine Probleme geben.
Mich würde aber trotzdem interessieren, ob die vorzeitige Blüte an meinen Haltungsbedingungen liegt, oder ob ich falsch gelabelte Autos zugeschickt bekommen habe. Wie könnte man das herausfinden?
Über das mir unverständliche Verhalten meines Nachbarn mag ich jetzt weder nachdenken noch mich weiter dazu äußern, der interessiert mich nicht (mehr), wie auch mein Verhalten ihn (noch) nie interessiert hat.
Worin das Problem liegt.
Aber so ist es jetzt nun mal:
Er, und das, was er tut, interessiert mich nicht mehr, solange er mich nicht daran hindern wird meinen Garten in einen kleinen DUFTENDEN Rückzugsort zu verwandeln, an dem ich die giftig stinkende Welt, die "wir" "uns" erschaffen haben, zumindest zeitweise vergessen kann.
Einen Garten, in dem ich zumindest zeitweise vergessen kann, dass "wir" wacker am Ast sägen auf dem unsere Species sitzt.
Amen und Cut.
Singe stattdessen lieber "Makuna Matata":
https://youtu.be/epVJQ4v68CY?feature=shared
@Hand
Ups, ich alter Schussel.
Srry, hatte die neuen Postings nur überflogen und GLAUBTE, alles Wesentliche erfasst zu haben.
Typisch Asura: übelst verpeilt naturstoned...
Glaubte gelesen zu haben, dass die Steckies auch in Blüte gegangen seien...
Jetzt, nachdem ich noch mal genauer nachgelesen habe, und vollen Durchblick habe, sage ich:
Na, dann, wart mal ab, das ist noch nicht gesagt und eher unwahrscheinlich, dass die dir versehentlich Samen irgendeiner Auto-Sorte geschickt haben.
Denke, die geht jetzt, sobald sie sich von den Verwirrungen in die sie geraten ist, erholt hat, wieder in ein vegetatives Wachstumsmuster über!
Schade, wieder kein Niebelungengold gefunden.
Vater Rhein hat hier ordentlich schwarzen Schlamm abgeladen an diesem Spot. Erst in 65 cm Tiefe kommt hellerer Lehm und ich zum Ende meiner Buddelei.
Ist das Pflanzloch für Kybele. Faggot und Magna Mater müssen sich mit noch weniger, nämlich den hellgrauen Töpfchen, begnügen.
Srry, Mädels...hab keine Lust mir das Popöchen noch weiter aufzureißen für euch...
So, meine Mädels...und ich spreche auch die an, die aufgrund eines Chromosomenabbruchs (xy) keine richtigen geworden sind...
Damit der Thread nicht zu langweilig wird, jetzt ein kleines Quiz.
Was ist die wohl die richtige Antwort, wenn ich euch sage, dass in meinem Garten unvermittelt riesige Nashörner ihr Unwesen treiben und mir die Erdmischung meiner Pflanzen durchpflügen.
Ist es a:
Asura hätte definitiv weniger Psilos fressen sollen in den 90ern.
b:
Das ist ein gutes Omen für Asuras Cannabisanbau.
oder gar c:
Asura will uns wohl veräppeln, denkt wohl wir seien total blöde.
Na?
Was denkt ihr, Mädels?
Ich löse auf.
Es stimmen alle drei Antworten.
Nashornkäfer aus der Familie der Scarabaeidae
Aus dem Komposthaufen, dem Uterus eines jeden Gartens.
Oha, dachte die wären um diese Zeit noch als Engerlinge unterwegs. Teilweise stimmt das ja scheinbar auch.
Mein Blaubeermädel lässt jetzt auch weiße Haare wehen. Tiptop also.
Oha, dachte die wären um diese Zeit noch als Engerlinge unterwegs. Teilweise stimmt das ja scheinbar auch.
Mein Blaubeermädel lässt jetzt auch weiße Haare wehen. Tiptop also.
Ich dachte, asura wollte nicht so einen Aufwand betreiben? Der Standort sieht aber gut sonnig aus, so wie die Mädels es am liebsten mögen. Dann braucht es nur noch gute, fruchtbare Erde. Was gedenkst du da zu nehmen? Bei mir wird es wohl Komposterde.
@ hand/mint
Setz deinen Autokrüppel doch einfach in Glaswolle/dein Stromanbieter freut sich, du Morlok.
Ein Pfund Engerlinge von Cetonia aurata und Oryctes nasicorni sammle ich Schnitt beim Umsetzen des Haufens.
Kurz frittiert schmecken sie am besten.
Say cheeese
Sorte: T.N.R. von K.C. Brains, feminisiert
Aussaat: 06. März 2024
Aufzucht: Kein Kunstlicht/Fensterbank/Outdoor, unbeheizt
Und damit es euch nicht zu laaangweilig wird bis zu meinen nächsten "Cannabis-porn-pics", zwischendurch ein Podcast zum Zeit-totschlagen:
https://www.swr.de/swrkultur/wissen/zurueck-zur-beseelten-natur-plaedoyer-fuer-einen-paradigmenwechsel-swr2-wissen-2024-03-31-102.html
Passt.
Ich verbleibe,
dieses tumbe Forum verachtend von ganzem Herzen,
bis auf weiteres,
euere Asura
Sind doch recht gut durch die schwierige Anfangszeit gekommen. Meine freuen sich auch schon auf die steigenden Temperaturen.
Wirklich ausgesprochen schön.
Bei mir sieht es so aus (die Pflanze die ich aus der Kaktuserde gerettet habe hat e nicht geschafft und eine Pflanze hat mir offensichtlich jemand entwendet als ich nicht hingeschaut habe. Waren beides Automaten und nicht sehr groß):
Heute gibt's größere Töpfe und Sonne. Jetzt kann die Post abgehen.
Auch bei mir geht es voran. Die charakteristische Blattform zeichnet sich langsam ab
Hübsch, welche Sorten baust du so an?
Northern Lights und New York City.
Jeweils als Automatic.
Bin mal gespannt wie der weitere Anbau verläuft, werde ein extra Fotoalbum anlegen.
Bin gespannt, ob sie zurück in die vegetative Phase gehen und/oder anfangen zu zwittern wird. Interessanterweise haben die Blüten keinen Geruch.
@ju87: Nur automatische? Ist das nicht langweilig, wenn man draußen nur kleinwüchsige Pflanzen hat? Ich finde, wenigstens eine wuchsfreudige photoperiodische Sorte gehört dazu. Ich habe auch noch ein paar automatische herumliegen, die kann man bald ansetzen, ca. Mitte Mai soll der optimale Zeitpunkt sein für outdoor.
Yummy Blüten hast du da!
@hand, ja im Nachhinein bereue ich es nicht zusätzlich feminisierte Samen bestellt zu haben. Aber das kann ich ja nächstes Jahr ändern.
Hab erst zu spät gelesen, dass einige beide verwenden.
Mir gehts drum überhaupt mal Erfahrungen zu sammeln im Anbau. Großen Bedarf an Cannabis sehe ich dieses Jahr auch nicht bei mir. Falls ich 25g ernte genügt das bis ins nächste Jahr.
Ja, ich mache es auch nur, weil es interessante Pflanzen sind, ohne große Konsumabsichten. Automatische sind eigentlich die vernünftigere Wahl für unser Klima wenn man auf sichere Ernte aus ist, aber große Pflanzen machen einfach mehr her draußen, finde ich.
Also probieren werd ich es sicherlich schon. So viele Jahre in einem Drogenforum, da muss man doch mitreden können :D
Ja, da hast du Recht, man sollte schon wissen, wovon man spricht und so lange man es nicht übertreibt, ist auch nichts dagegen einzuwenden.
---
Meine Mutterpflanze scheint sich langsam von dem Stress mit der Umstellung auf Erde und dem Schlechtwetter bedingten Lichtmangel zu erholen, die Spitzen werden wieder dunkler. Jetzt muss sie sich nur noch entscheiden, ob sie schon blühen will oder doch noch nicht.
Nice Pussy! So ist der Stand in der magischen Minzhöhle:
Sieht gut aus, die Blätter haben eine wohlgenährte Farbe! Düngst du schon, oder ist die Erde vorgedüngt?
Wie groß wählt ihr eure Blumentöpfe für die Pflanzen?
Reichen 10 l oder sollte mehr Erdvolumen verwendet werden?
10l sollte passen als endgültige Größe für automatische, bei regulären kann man auch mal 20l oder mehr nehmen.
Bei den Pflanzen ist auch zu erwarten, daß sie irgend wann explosionsartig wachsen. Gerade wenn man sie nicht schon von Anfang an als Bonsais plant.
Solche schnell übermäßig groß gewordene Pfanzen lassen sich oft auch nur noch schwerst umtopfen, weshalb man besser schon möglichst früh zu großen Töpfen greift. Vor allem mit Hydrokulturen kann man die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen auch mit sehr kleinen Töpfen schaffen. Hier kämpft man dann eher mit dem Problem, daß man die Töpfe befestigen muß, weil große Pflanzen leicht umfallen und dabei auch massiv beschädigt werden können. Daher sind auch hier oft größere Töpfe schon von Anfang an die besseren.
Hydrokultur würde ich in Erwägung ziehen, wenn ich unter drinnen unter Kunstlicht anbauen würde, aber draußen ist es doch relativ umständlich, zumindest bei groß werdenden Pflanzen wie Hanf. Am ehesten vielleicht noch mit autoflowering Sorten, die werden nicht ganz so groß.
Nachbar montiert gerade Solar....Asura auch haben will.
Das abenteuerliche Gerüst aus Haselstangen sieht schräg aus, ist aber schnell aufgebaut und erweist sich seit Jahren schon als praktisches Spalier für die Ochsenherzen-tomaten...
Mit Cripple Crow/Grow aka Kybele bin ich nicht zufrieden.
Sativa-artiger Phäno, gelbe Triebspitzen...vielleicht ist das Erdreich noch zu kalt...
Spannelanger Hansel aka Faggot hat sich gemausert, guter Kandidat für Pollenspende...
Nudeldicke Dirn aka Magna Mater, gedrungener, buschiger Habitus, breite Blattspreiten, dunkle Pigmentierung der Chloroplasten...
Kurz: "I love it!!!"
Rekorde werde ich, bzw. meine Pflanzen, keine aufstellen. Die Beschattung des Standortes schon am Nachmittag durch Nachbars riesige, 50-jährige Schwarzwaldtanne (gepflanzt im trockengelegten Mäander des Rheines ) ist der limitierende Faktor.
Zwischenbilanz:
Saaten von T.N.R. spaltet in sehr variable Phänotypen auf.
Anzucht keine Herausforderung, Schwierigkeitsgrad vergleichbar mit der Aufzucht von Sonnenblumen...
Aussaat am 6 März ohne Kunstlicht auf Fensterbank funktioniert sehr gut, besser aber ein paar Tage später, zumal wenn das Fenster kein direktes Südfenster ist.
Schön machst du das.
Meine kommen irgendwie nicht richtig in die Gänge, trotz genug Sonne. Vielleicht sind die Nachttemperaturen noch zu niedrig, Sativas mögen das bestimmt nicht.
Gestern habe ich die Autos angesetzt. Northern Lights, AK und Fat Blueberry. Vielleicht mache ich 1-2 doch in Hydro, um einen Vergleich zu haben.
Neidhammel Asurrra hat einen guten Drrraht zu den Wetterrrgötterrrn.
Wirrr schicken dem Hansgrrroßmaul faustgrrroße Hagelbrrrocken aufs Glashäusle herrrniederrr, harrr harrr.
Also tanzte Shiva...:
Zum Rrre-cycling auf den Kompost mit diesem schwindsüchtigen Sativa-Phäno von trrrauriger Gestalt, dessen Anblick uns quälte und unserrr Auge aufs Ärrrgste beleidigte, so wirrr durrrch unserrren herrrlichen Garrrten lustwandelten...
Upps, moment mal...
Jetzt bleiben Asura ja nur noch "Faggot" und "Magna Mater" in den mickrigen 40 und 55 Liter Töpfchen...
Och Menno.
Doppelposting, Server spinnt...
technisches Problemchen
Sind aber Kunststoffhohlkammerplatten. Da prallen die Hagelkörner wieder ab.
Hrrrr hrrr.
Langsam kommt die Große in die Gänge, nur die Blattfarbe finde ich noch zu hell. Mehr düngen? Ich hatte eigentlich Kompost und getrockneten Pferdemist mit in die Erde gemischt und dachte, das passt für eine Weile.
@ ju87
Glaube dem Hogie nix.
Doppelstegplatten sind langlebig, leicht zu verarbeiten und billig in der Anschaffung...falls tatsächlich mal was nach Jahrzehnten kaputt gehen sollte. Ich würde mir eher sorgen machen, was die Regelung des erforderlichen Mikroklimas (für welche Pflanzenkultur auch immer...) angeht..
Wirst schon sehen...
@hand
Glaube, die hellen Spitzen sind eher durch Genetik bestimmt.
Kann bei jeder beliebigen Sorte, abhängig vom Phänotyp, vorkommen.
"White Widow" z.B. hat, wie der Name schon sagt, regelmäßig sehr helle Triebspitzen und Blüten.
Deine Mutti doch aber nicht (mehr), wenn die Farben real dargestellt sind auf dem Pic.
Und schöne schlanke, sativatypische Blattfinger hat sie. Bezüglich Schimmelanfälligkeit dürfte die dir wenig Sorgen machen im Herbst...
Ich gieße Brennnesseljauche seit heute.
Und nach dem Motto "nicht kleckern sondern klotzen":
gleich mal unverdünnt.
Bis das verdammte Weed stahlblau anläuft, die Stängel weich wie Gummi werden, ist gut gegen Sturmbruch, und die Blätter so riiiiesengroooooß wie Pizzateller.
Hab heute vorsichtshalber sogar einen zweiten Bottich Jauche angesetzt.
Denn Magna Mater geht ab wie Sau zur Zeit, was den Massenzuwachs betrifft (ist Cannabis eigentlich eine C4-Pflanze???).
Die hat großen Hunger, die braucht das jetzt.
Vielleicht noch ne Extraschippe Hartholzasche zur Steigerung der Pilzresistenz ausstreuen zu Johanni....
Und gut ist.
Doppelstegplatten gibt's mit UV Beschichtung und 10 Jahren Garantie, so schlecht werden die heutzutage nicht mehr sein.
Wegen dem Mikroklima: Ich habe ein einfaches Tomatenfolienhaus, aber an sonnigen Tagen ist es wahrscheinlich besser, es offen stehen zu passen, damit es innen nicht zu heiß wird.
Wegen der hellen Blattfarbe und den eher kleinen Blättern: Das kann wahrscheinlich auch mit dem vollsonnigen Standort zusammenhängen, weil die Pflanze sich anpasst, oder?
@asura: Pass auf, dass du nicht überdüngst, sonst hast du bald gar keine mehr. Hast du keine nährstoffreiche Erde genommen?
Fetteste.
Erde.
Maximale.
Düngung.
Gut.
So.
Nur der Mörtelkübel ist zu klein...
Anfangs habe ich einiges herumgeschnippelt, aber jetzt habe ich vor, sie so wachsen zu lassen, wie sie will, ja. Es kommt mir nicht auf Ertragsmaximierung an, vielmehr erfreue ich mich an einer großen und kräftigen Pflanze und hoffe, dabei einiges über ihre Eigenheiten zu lernen.
Was erhoffst du dir davon, wenn mehr Licht an die Blüten kommt?
In irgendwelchen Growerartikeln stand, dass das zu größeren Blüten führen würde. Scheint mir auch nur semi-logisch, deshalb die Frage.
Du meinst wahrscheinlich das sogenannte Lollipoping? Man entlaubt den unteren Teil, damit sich die Pflanze mehr auf den oberen Teil konzentriert. Für mich klingt das aber nur semi-logisch, weil mehr Blattfläche mehr Photosynthese bedeutet.
Du kannst es ja bei einigen, aber nicht allen Pflanzen ausprobieren und vergleichen. Ich könnte mir vorstellen, dass das, wenn überhaupt, eher bei Kunstlicht etwas bringen könnte, weil da die unteren Blätter, im Gegensatz zur Beleuchtung draußen durch die Sonne in der Regel eh weniger Licht abbekommen.
Vergleich wird auf jeden Fall vorgenommen. Ein Argument war noch, dass durch die bessere Luftzirkulation das Risiko von Schimmel in den Blüten sinkt.
Aktueller Stand ist so, dass es bei der Schoko herrlich viele Blüten gibt, diese aber hoffentlich noch deutlich fetter werden.
Bei der Blaubeere gibt es weniger Blüten, aber die sehen dafür schon saftiger aus
Die Mutti scheint jetzt eher dichter zu werden, als weiter in die Höhe zu wachsen, nachdem sie anfangs wegen Lichtmangel gespargelt hatte:. Die vorzeitige Blüte scheint sich langsam zurückzubilden.
Die Stecklinge kommen langsam in die Gänge, sind aber ziemlich blass. Ich habe ihnen Düngestäbchen gegeben.
Außerdem kommen noch ein paar Autos nach:
Mit Schnirkel und Schnegel kann ich leben.
Aber die spanische/lusitanische Wegschnecke, kapriziöse Kletterkünstlerin und scheinbar echter Tomatenblüten-Connaisseur, sie sei verrrflucht.
Gibt immer was zu tun in der grünen Regenwaldhölle...
Dieser Kopfsteckling von "Magna Mater" soll...so er denn tatsächlich bewurzelt...für Pollen und letztlich vor allem für Nüsse/Samen sorgen durch "selfen/selbstbefruchten":
Blühende Weiber, denen man (zur Tagundnachtgleiche) das Ende der Saison vorgaukelt, indem man ihnen von diesem Zeitpunkt an nur noch 6 Stunden Licht pro Tag gibt (täglich runter in den Keller und wieder rauf ins Freie für ca. 3 Wochen...), sollen zur Arterhaltung "notzwittern", also Pollen bilden, sich selber bestäuben und Nüsse ansetzen.
https://www.grower.ch/forum/threads/samen-aus-einer-feminisierten-pflanzen-bekommen.156424/#post-3903086
Das wäre nett, wenn das "so einfach" klappen könnte, ohne Natriumthiosulfat und Co....
Krass finde ich dass man die Sorten jetzt tatsächlich am Duft unterscheiden kann. Die Schoko riecht einfach nach Weed. Aber die Bubblegum riecht voll nach Bubblegum. Selbst meine Frau, deren Geruchs-/Geschmacksnerven nicht besonders ausgeprägt sind, hat blind erkannt, welche Sorte welche ist.
Früher...späte 80er...gabs in den Amsterdamer Coffeeshops eine riesige Palette an Haschisch.
Aller Coulouer: gelb, grün, braun, rot, schwarz...
Von hart wie Gips bis weich wie Kinderknete.
Schwarze Knete war natürlich das beste.
Grass gabs damals, soweit ich mich entsinne, nur eines.
Thaigrass.
War recht unbeliebt, was wohl weniger an seinem (recht herben) Geschmack oder seiner Potenz lag, als vielmehr daran, dass die Blüten regelmäßig viele reife Nüsse beherbergten, die der Kiffer mühsam heraus klauben musste, wenn er popkorn-artige Explosionen und den Geschmack nach verbranntem Öl in seiner Tüte vermeiden wollte. Damit hatte die teuer gekaufte Ware ja ein geringeres Nettogewicht...
Damals sagten die Leute: "Da hat der Bauer wohl einen Bock im Gewächshaus übersehen".
Ich glaube heute eher: Diese verwendete Genetik hatte einen starken Hang zum Zwittern!
Heutzutage gleicht eine Nuss im Grass einem 6er im Lotto.
Ich kann nicht darauf vertrauen, dass meine Mater Magna (the. one. and. only.) von sich aus zwittert und mir Saatgut schenkt, wenngleich sie auch Thaiblut in sich trägt.
Hat jemand Erfahrung hier, wie viele Nüsse heutzutage ein Weib, das NICHT manipuliert wurde, auf 100 Gramm geerntetes, getrocknetes Grass im Schnitt abgibt?
???
Haben doch praktisch alle hier schon betont, dass sie wenig bis gar nicht kiffen und beim Anbau auch Neulinge sind.
Ich kiffe gelegentlich, wenn ich mal was in die Finger kriege, aber Samen waren da noch nie drin.
Nachdem die Pflanzen jetzt 1 Monat alt sind, zeigt sich bei mir eine Art Blüte.
Handelt es sich hierbei um die Vorblüte ?
@ju87
Automatic's....
Und die Sämlinge haben wirklich, das unscharfe Bild lässt keine Beurteilung zu, schon Stigmen, Stempel, Griffel geschoben, kurz: die Blüte eingeleitet?
Gratuliere.
Rekord.
Goldene Himbeere.
Haben sie genug Licht? Hanf ist eine sehr lichthungrige Pflanze.
Eure Ergebnisse machen echt Appetit.
Doch um einen Tageslicht-Grow jetzt noch anzufangen, ist es mir schon zu spät. Ich weiß zwar, daß auch Winzlinge noch blühen, doch die Ausbeute wird das erheblich drücken. Einen reinen Kunstlicht-Grow kann ich ja jederzeit starten. Das dürfte in den Wintermonaten sogar günstiger sein, weil es in der Growbox sicher schnell zu heiß wird und man sich über den Sommer auch viel leichter Schädlinge einschleppt. Im Winter fliegt eigentlich kaum mal was herum.
Automatische Sorten haben eine Lebenserwartung von ca. 3 Monaten, der ideale Aussaatzeitpunkt für einen Tageslicht-Grow ist ca. Mitte bis Ende Mai oder auch etwas später, also ist es noch nicht zu spät für diese Saison. Hanf braucht große Mengen an Licht, mit einer 10W LED wie bei Salvia kommt man da bei Weitem nicht hin.
@hand sie waren bisher an einem Westfester, hatten aber auch etwas Licht aus südlicher Richtung, wobei das Fenster eher etwas verdeckt war.
Wenn alles gut geht, gehen die Pflanzen morgen endlich ins Gewächshaus und haben dann von morgen bis Abends Sonnenlicht.
Die Frage ist, ob sich bei den Pflanzen die jetzt schon diese weißem Tentakel zeigen lohnt diese weiterzupflegen oder ob es besser wäre sie platt zu machen und neue zu säen.
Ich würde vermuten, dass sie kleiner bleiben und weniger Ernte abwerfen werden als unter optimalen Bedingungen, wenn sie nach einem Monat noch relativ klein sind.
Bei automatischen sollte man übrigens von Anfang an große Töpfe nehmen, da ihre Lebenerwartung begrenzt ist und kleine Töpfe das Wachstum behindern könnten. Das Ziel bei Autos ist es, sie möglichst groß zu bekommen in den ersten 4 Wochen, bevor sie automatisch in die Blüte gehen und das erreicht man hauptsächlich mit viel Licht und genug Wurzelraum.
Bei photoperiodischen Sorten ist die Anfangszeit nicht so kritisch, da sie keinen eingebauten Timer haben und es durch die Beleuchtung gesteuert wird, wann sie blühen.
Automatische blühen automatisch nach rund 4 Wochen, das ist genetisch vorgegeben. Wenn sie bis dahin nicht eine gewisse Größe erreicht haben, bleiben sie eher klein.
Ich habe mich jetzt dafür entschieden, die 3 automatischen in Hydrokultur wachsen zu lassen, weil es bei Autos auf schnelles Wachstum in kurzer Zeit ankommt.
1x Auto Northern Lights
1x Auto AK
1x Auto Fat Blueberry
Momentan zur Eingewöhnung noch unter Kunstlicht, später kommen sie raus.
Bin gespannt. Das erste Experiment in Hydro war vielversprechend.
@ ju87
Dachte:
Macht der Scherze?
Aber ne, sieht wirklich wie Stigmen aus, was man da sieht.
Die fedrigen Fäden wachsen aus einer kleinen zwiebelartige Verdickung, dem Blütenkelch (der Calyxe)?
Bingo!
Das ist der Grund, warum ich Automatics scheue.
Werden zwar noch wochenlang weiter wachsen.
Aber mit gutem Ertrag ist eher nicht zu rechnen.
Neues Saatgut kostet wieder, aber für neue Autos ist es nicht zu spät.
In unseren Breiten sind pro Saison im Freiland(!) drei(!) Aussaaten und Ernten(!!!) mit Automatics machbar.
Ruderalisblut machts möglich.
Was für Erfahrene, imho.
Das Weed braucht vor allem viel Licht.
Sehr viel Licht.
Das kostet indoor.
Und outdoor biste auf Gedeih und Verderb den Wettergöttern und Schwarzwaldtannen ausgeliefert.
Ps:
Findest du Zeit, zeig mal das Gewächshaus.
Auf Gedeih und Verderb ausgeliefert!
Ausgeliefert nicht zuletzt auch der Genetik des Saatgutes.
Was z.b. soll old Fagg halten von einem Saatgutlieferanten, der seine Mails signiert mit der Grußformel:
So, die Pflänzchen sind jetzt mal im Gewächshaus.
Bin mal gespannt wie sie sich entwickeln werden.
Und warum vorenthält eure Durchlaucht dem unwerten Forum Bilder des Projektes?
???
Mitunter nehmen Cannabisblüten monströse Formen an:
Hahaha, kleines enervierendes Scherzlein.
Ist natürlich die erste Blüte einer meiner Paradeiser.
Sorte: https://www.tomatofifou.com/en/produit/chernoe-serdtse-s-nosikom/
Das erste mal im Beet. Macht sich sehr gut bis jetzt.
Fürs Protokoll:
Cannabiskopfsteckling, am 18. Mai geschnitten, muss seit heute permanent die normalen Luftfeuchte meistern.
Der schafft das.
Der will LEBEN.
Die Stecklinge haben fast die Höhe der Mutter erreicht, wenn auch nicht die Breite, da unbeschnitten. Scheinen aber von selbst einigermaßen buschig zu werden.
Habe gerade alle umgetopft. Vorher / nachher:
@assura Ich kann gerne einmal eine Innenaufnahme zeigen.
Aber die Außenansicht werde ich auf Grund markanter Landschaftsmerkmale aussparen.
Auch wenn die Legalisierung jetzt im Gesetz steht, die reaktionären Kräfte der Gesellschaft geben sich bestimmt nicht mit ihrer Niederlage wieder.
https://community.beck.de/blogs/joernpatzak
Hier könnt ihr mal lesen, was ein Jurist schreibt, der einen wichtigen BtMG Kommentar mitverfasst.
http://www.betaeubungsmittelrecht.info/
Das ist die Homepage des Herrn Patzak.
Man wird zuerst mit dem Zitat "Keine Macht den Drogen" begrüßt.
Und hier ein Update.
Die Choco hat sehr viele Popcornbuds. Ich glaube, die werden auch nicht mehr viel fetter, erste Stempel werden schon orange. Da mache ich primär Piece draus.
Die Blueberry Bubblegum hingegen hat schon ansehnlichere Blüten. Ich denke in 2 Wochen sind beide bereit zur Ernte. Ich schaue immer brav mit meiner Lupe die Trichome an, bisher sind alle noch klar.
Sehr schön. Hier meine photoperiodischen Amnesia Haze. Beim letzten Umtopfen habe ich ordentlich Pferdemist untergemischt, ich hoffe das zeigt Wirkung. Bisher waren die Blätter immer zu blass, das könnte aber auch mit den Temperaturen zusammenhängen.
Nach der Regenperiode dieses WE komen sie wahrscheinlich an ihre endgültige Position, wo sie ins Erdreich wurzeln können.
@ ju87
Alles nur deine Kifferparanoia.
Oder auch nicht.
@ hand
Endlich haste deinen Amnesia Haze mal größere Töpfe spendiert....
Willst sie ins Erdreich setzen?
Gute Idee.
@mint
Was heisst hier Popcornbuds?
Zu mickrig, he?
Mit nix zufrieden, der Mensch!
Auch Asura ist nicht wirklich zufrieden mit seinem Grow.
Es müssten und sollten und dürften drei Plants von dieser Größe sein.
Das ist die einzige Plant, mit der ich "zufrieden" bin.
Genauer gesagt, zufrieden wäre, wenn sie denn im Erdreich säße...
Im viel zu kleinen Mörtelkübel mit Boden, der großzügigst mit Löchern für den Wasserabfluss versehen worden war (dachte ich zumindest), sitzt sie im Sumpf zur Zeit.
Ps.:
Kennt jemand das Sprüchlein, mit dem Eckeneckepenn aus seinem Schlaf geweckt wird?
@asura ja, einmal im Leben gekifft und schon paranoid fürs Leben.
Aber ja, ich bin ein eher sorgsamer Mensch, oft viel zu nachdenklich :( .
War gerade draußen im Gewächshaus. Angenehme 30 Grad.
Schneckenplage überstanden, jetzt geht's ab
Das mit den 50 Gramm nervt. Blöde Idee.
Aber eine größere Menge fachgerecht ernten und verarbeiten nervt auch. Viel Arbeit.
Noch mehr Arbeit: Die abgeernteten Blüten auf Nüsse absuchen. Muss aber sein.
Der "Frisian Dew" (von Dutch Passion) wird nachgesagt, dass sie im Schnitt, so habe ich in einer gesponserten Kundenrezension im Netz gelesen, auf ca 1000 Gramm Blüte nur maximal ein halbes Dutzend Nüsse abwirft, wenn ihr kein Bock zur Verfügung steht. Bedenkt man, dass die Kundschaft sich bekanntlich "sin-semilla", also "ohne-samen", wünscht und kauft, sinds in vivo vielleicht ein paar mehr Nüsse, hoffe ich zumindest....
Trotzdem musst du die paar Nadeln im Heuhaufen erst mal finden nach der Ernte!!!
Deshalb das Dramagalama mit diesem Steckling, der wirklich verdammt zögerlich Wurzeln schiebt, verdammt!!! Hoffe in Hydro gehts flotter weiter. Will ihn, sobald die Wurzeln ihn tragen, bis Tagundnachtgleiche outdoor ziehen und dann rein ans Fensterbrett holen, wo er, geschützt vor Frost, in aller Ruhe weiter vegetieren, zwittern und fruchten kann bis Weihnachten.
ICH suche keine Aufmerksamkeit, ICH suche Antworten.
Und würde ja einen Account erstellen im Schweizer Growerforum, die Leute DORT sind echte Profis was die Cannabiskultur angeht, aber....
Alleine bei der Vorstellung grausts mir:
Asura stolpert holterdipolter ins Forentreiben, stellt sich vor und bekommt dort erst mal blöde Sprüche von saudummen Machos mit erbsengroßen Nüssen gedrückt à la:
"You think you are special?....you are a piece of shit!"
Ne danke, kennen wir schon, diese Spielchen.
Zu alt für den Kinderkram.
Komisch, sonst freuen sich doch immer alle in allen Foren über Trolle
Muss auf jeden Fall deren Schuld gewesen sein. Mindestens Faschisten, wenn nicht gar Petersiliengesichter!
Sind doch blöd wie Brot dort, das Entheobotanik-Forum hat so sein allerallerwertvollstes Member verloren.
Möge es verrotten in den Halbleiterspeicherunendlichkeiten des Netzes.
Erstaunlich, ja geradezu peinlich, dass ich HIER noch immer keine Verwarnung für nix kassiert habe....
Der Hogie scheint meine Beiträge wohl schon lange nicht mehr auf ihre political corrrrectnes zu überprüfen, wenn er sie denn überhaupt liest.
Weiter also...:
In meinem Garten duftets so herrlich widerwärtig nach Kot zur Zeit.
Mein Lieblingsnachbar freut sich sicherlich, harrharr.
Irgendein suspekter Bakterienstamm in dieser Brennesseljauche produziert Scatol in rauen Mengen, keine Frage.
Mag den Geruch von Scatol in großer Verdünnung, wie er im Duft von Jasmin und Madonnenlilie als Komponente mitmischt.
Konzentrierter kann ich Scatol indes nur ab, wenn ich wirklich extrem rallig bin.
Dann aber hallo!
cut....
Wie dem auch sei, der Gestank haftet an den Fingern, da hilft auch kein Schrubben mit Seife nicht.
Schlimmer könntes selbst nach einer Fist-session mit ungespülter Cunt nicht sein.
cut....
Hab die Dicke des Stammes der Cannabispflänzchen unten an der Wurzel mal gemessen mit der Schieblehre heute Morgen.
Surprise:
Fagg hat inzwischen gut einen Millimeter mehr als Mama, nämlich:
16 mm...:
Braves Fagg, du machst mich richtig glücklich mit deinem Dicken!
cut...
Der Kontakt, der freie Zugang, zum Erdreich unter dem Topf tut dem kleinen Kerlchen sichtlich gut.
Seid doch mal friedlich Kinder, es geht hier um Pflanzen und nicht um euer Ego.
Ich habe meine jetzt doch direkt in den Boden gepflanzt, die kleinen Töpfe stören nur. Die Stecklinge stehen fast vollsonnig und haben 11 und 13mm. Die Mutter steht teilschattig aus Platzgründen und hat aktuell 15-16mm.
Hat jemand Erfahrung, wie attraktiv diese Pflanzen für Schnecken sind? Bisher waren sie einigermaßen geschützt, aber jetzt sind sie ihnen ausgeliefert.
Die Schnecken, lusitanische Wegschnecke, Arion lusitanicus, mag das Weed.
Nachdem ich wochenlang Nachts um 12 und 3 Schnecken eingesammelt hab auf den Tomaten, die verschonen sie inzwischen, bilden wohl genügend Repellent aus eigener Kraft, hab ich jetzt Schleim und Fraßspuren auf der Mama gefunden, was gar nicht geht, weshalb ich das erste mal diese Saison zu Eisen-III-phosphat gegriffen haben. Wer sich jetzt in die Cannabistöpfe "verirrt", und seis eine geschützte Schnirkel, der hat halt gelitten.
Der Garten wimmelt Nachts von diesen Biestern hier, kann sie beobachten, wie das geile, zwittrige Gezücht auf dem Rasen wild und hemmungslos kreuz und queer kopuliert...
Wär gern eine Schnecke, beneide die Biester!
cut
Muss (mal wieder) in eigener Sache spammen, meine lieben Petersiliengesichter.
Habe Mints Feedback zu meinem Gespamme, und wie es beim Leser, oder einigen zumindest, ankommt, erwogen.
Deine ausgeprägte Kifferparanoia hat nochmal verdeutlicht, dass ich lieber die Finger vom Konsum lassen und mich auf den Anbau beschränken sollte. Danke dafür!
In diesen politisch eher betrüblichen Tagen, freut mich der Anblick der doch fetter werdenden Buds. Die Trichome sind noch klar, es dauert also noch bis zur großen Ernte. Allerdings sind mir kürzlich ungeschickter Weise 2 Zweiglein abgebrochen, die jetzt trocknen und bald einen kleinen Vorgeschmack auf die Ernte geben dürfen.
Es fällt mir schwer, das erwartete Ernteergebnis einzuschätzen, aber ich denke 15g dürften es trocken schon werden.
Mit der Lupe fotografieren fällt mir schwer, aber hier kann man einige Trichome erkennen.
Die Pflanzen von Mint sind schön.
Nur seine Lampe ist Schrott.
Aber das weiß er ja selber.
Gibts nur nicht offen zu.
Die Genetik würde wahrscheinlich viel mehr hergeben, hätte er nur seine Kohle in die richtige Lampe investiert....Anstatt in ein superschickes prestigeträchtiges USB-Microskop, harrharrr.
Mit einem tageslichtweißen Licht bei quasikontinuierlichem Spektrum, kann man prinzipiell mal nichts falsch machen. Denn es es genau das Licht, an das die Pflanzen auf unserer Erde angepaßt sind. Mit grünem Licht können sie nicht viel anfangen, es schadet aber auch nicht. Lässt man das im Spektrum weitgehend weg, so erhält man dieses eklig blaurosa-violette Licht mit beschissener Farbwiedergabe für das menschliche Auge. Man kann damit höchstens etwas Strom sparen, mehr nicht. In Bereichen, die ich selbst bewohne und es sich nicht um eine lichtdichte Growbox handelt, möchte ich dieses eklige Licht nicht haben. Außerdem sieht man aus der Ferne, daß da wohl Pflanzen unter Kunstlicht angebaut werden. Bei unseren Energiepreisen kann es sich für Außenstehende nur um etwas Verbotenes handeln, selbst wenn dem nicht so ist.
Die Trichome sagen: Zeit zur Ernte!
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