Ich lese gerade wieder über Demos gegen und Angriffe auf Asylantenheime. Da kriege ich den Hass. Wisst ihr wo man sich informieren kann ob es in der eigenen Gegend linke Gegenbewegungen gibt?
Nicht verzagen, Jusos fragen !
Hab jetzt einerseits Kontakt zu humanitären Organisationen, bei denen man daran arbeiten kann, dass sich Flüchtlinge wohler fühlen, andererseits habe ich raus gefunden, wann die antifa gegendemos startet. Kann also losgehen.
Die EU, macht gerade einen Ausverkauf der Bürgerrechte der Europäer an Amerikanische Firmen (TTIP), und das größtes Problem von manchen leuten sind ein parr Asylanten ?
Die Griechenlandkriese wird mit Fremdenhass aufgepumpt (als ob einer von den normalen Bürgern in Griechenland von dem Geld je was sehen würden), das mit den Asylanten wird mit Fremdenhass aufgepumpt und schon interessiert sich niemand mehr dafür das die USA uns systematisch ausspähen (NSA), uns wirtschaftlich massiv schaden(Wirtschaftsspionage), Weltweit geheime Foltergefängnisse betreiben in denen Menschen ohne anklage oder jede möglichkeit der verteidigung nach belieben gefoltert werden (CIA-Folterberichte).
Bei der Lage zünden Leute wirklich Asylantenheime, anstadt Amerikanische Botschaften an ?
Man kann nicht viel gegen diese Leute anstellen.
Würde mich nicht wundern wenn unter den Zündlern malwieder Leute vom "Verfassungsschutz" mit rumgammeln, die dürfen das ja.
Ich hab mich lange damit beschäftigt und man bekommt wirklich das gefühl das der Hass irgendwo Zentral angeheizt wird.
Natürlich geht es nicht, dass jemand die Asylheime einfach anzündet. Ich kann aber auch die Gegenseite irgendwie verstehen, die keinen Bock darauf hat, für Scheinasylanten zu arbeiten. Das war schon immer das Problem unseres Asylrechts. Es ist toll, dass jemand der wirklich politisch verfolgt wird, hier seine Freiheit genießen kann. Aber wir sind kein Auffangbecken für Wirtschaftsflüchtlinge. Was ist mit Edward Snowden? Keiner wäre mir wichtiger als er, dem ich zuerst mal Asyl bieten würde, weil wir ihm unglaublich viel zu verdanken haben! Erst wenn er in trockenen Tüchern ist und auch in echter Sicherheit, die auch unser Bundesmerkel nicht garantieren wird und niemand garantieren kann, dann bin ich auch bereit, über die Wirtschaftsflüchtlinge mit mir reden zu lassen. Solange man Snowden bei uns keine Sicherheit garantiert und auch real gewährt, interessiert mich das auch nicht für irgend welche Nogger.
Das Problem ist, wir verlieren unsere Freiheit und werden es frühestens merken, wenn es zu spät ist.
Eine Gesellschaft, die fast so schnell getaktet ist wie ein Computer besitzt leider nicht die Aufmerksamkeit um ein derartiges Problem zu verstehen.
Die Merkeljahre haben der Demokratie geschadet. Dazu das langsame aussterben der Printmedien...
Es könnte ein Watergate geschehen und keinen würde es mehr interessieren. Alle werden immer kindlicher und naiver.
Den Wert der Freiheit kennt niemand mehr.
"Aber wir sind kein Auffangbecken für Wirtschaftsflüchtlinge."
Dann bitte auch erstmal die Ossis zurückschicken
Ne, im Ernst. Man kann die Wirtschaft anderer Staaten nicht mit künstlich verbilligten Exportprodukten bombardieren und dann erwarten, dass die Leute nicht dahin gehen, wo sie von ihrer Arbeit noch leben können. Davon abgesehen kosten Asylanten schon mal nicht viel, und die paar "Scheinasylanten" darunter noch weniger. Die "Gegenseite" hat überhaupt keine Argumente, sondern schürt nur Ängste.
dießes ost-west denken müssen wir ebenso beenden. es ist nicht wirklich etwas anderes wie rassismus. klingt vielleicht albern ist aber so. vorurteile gegenüber menschen anderer herkunft ist das problem. die traurige wahrheit ist, solange wir dießes verhalten gegenüber den jeweils "anderen" deutschen oder einzelnen bundesländern... an den tag legen, sind wir als gesellschaft im ganzen gefährdet. eines tages werden diese unterschiede kaum noch da sein und wir werden uns als ein volk sehen. damit meine ich in ein paar generationen. die "dannige" gesellschaft braucht dann aber ein neues "feindbild", weil sie diese abgrenzenden denkmuster nicht verlernt hat, insofern wir jetzt nicht endlich damit anfangen. ich versuche auch meine vorurteile (gegenüber wessis) abzulegen und hoffe viele tun es mir gleich. das mag für einige übertrieben klingen aber ich habe den eindruck, dass die wenigsten darüber nachdenken.
Ich betrachte alls solche kleinkarrierten Disskussionen nur noch kopfschüttelnd.
Es ist als wolle man für oder gegen den Fortgang der Dinge, die Evolution, die eigene Endlichkeit demonstrieren.
Das es große Völkerwanderungswellen in den Wetsen auch in Zukunft gebnen wird ist doch völlig klar, das lässt sich auch mit den schäfsten Gesetzen nicht aufhalten.
Das 90% der Menscheit sich keine Gedanken über die fein erdachten (von Menschen die es sich derzeit leisten können) Unterschiede von politischem-und-oder wirtschaftlichem Asyl machen, das jeder dahin strebt wo er/sie für sich und die Familie besseres erwartet kann doch nicht wirklich ernstlich disskutiert werden, auch nicht das wir in/auf einer Insel des (künstlichen)"Wohlstandes" leben wärend wir und unsere "Verbündeten" im größten Restteil der Welt das Chaos erst schaffen und diese künstlich mit aller Wirtschafts-und Millitärmacht nieder halten.
Wie Mathias Bröckers sagt :"Wir sind die Guten" ... ist doch klar das alle zu und wollen
http://www.diether-dehm.de/index.php/positionen/aktions-unterstuetzung/1078-die-reichsten-62-personen-besitzen-mehr-vermoegen-als
Selbst wenn Statistk noch so sehr zum zum teuschen geeignet ist, es stimmt etwas nicht im System
... die Flüchtlinge sind es nicht...
Ja, vor allem, weil man auch immer wieder sieht, dass die, die am meisten haben, am wenigsten davon für andere aufgeben bis auf wenige Ausnahmen.
Das trifft leider auch zu, aber man muss auch bedenken das dieser Reichtum zum großen Teil aus völlig legalem Kriegswaffenhandel stammt.
Diese Menschen verursachen ganz direkt das Elend vor dem geflüchtet wird.
Ich frage mich also warum über Flüchtlinge diskutiert wird und nicht über die Frage wie man von diesen Geschäften abhängige Länder und Regionen unabhängig machen kann davon(auch in D hängen da natürlich ne Menge Arbeitsplätze dran), Arbeitskraft konstruktiv einzusetzen anstatt Kanonen zu bauen.
Warum fassen so wenig Menschen sich ernstlich an den Kopf und meinen an Symptomen herumdoktorn und auf den Schwächsten herumtrampeln zu müssen als mal ein paar große Würfe zu wagen, wenigstens im Kopf ???
Deutschland exportiert täglich über 40 T Munition (allein am Hamburger Hafen)
die Deutschen freuen sich darüber: Hurra, wir haben arbeit, der Staat bekommt Steuern, die Unternehmen verdienen.
Was daraus wird, wen interssiert das?
Stell dir vor, die Munition geht genau in die Länder wo Krieg ist (da wird Munition gebraucht)
Und den Menschen denen das vor Ort nicht passt (Kämpfen? Für wen? Für die Regierung? die Separatisten? Die Extremisten?) die gehen einfach dahin wo die Munition her kommt. Also zu uns, macht doch Sinn ...
und die 10% die ihre eigene Kultur vom frauengrabschen durchdrücken wollen, die ziehen die 90% in verruf. Integration ist gefragt.
Meine Vorfahren kommen auch aus sonstwo, bin zwar blond und Deutscher, aber nicht seit 20 Generationen. Und, bin integriert? Ich würd soweit gehen: ich bin assimiliert :-)
Also, lasst uns die Migranten assimilieren :-) Aber bitte nett und freundlich, lasst sie überzeugen dass unsere Kultur die bessere ist. Soll heissen: wenn wird gemeinsam leben, dass Frauen gleichberechtigte Menschen sind, ist das ein Teil des MInimalkonsens.
Wenn sie trotzdem an Allah glaub ist das schnuppe, da können wir doch tolerant sein. Wichtig sind die gelebten Werte.
was rauchen die eigentlich ist eine berechtige Frage:
reddit setzt noch einen drauf:
Ich bin heute mit einer Heimleiterin eines Asylantenheims einer großen Kreisstadt zusammen gekommen. Mit wirklich ehrlichen Informationen aus erster Hand. Da ist wirklich alles dabei. Anständige Menschen, die den Krieg überlebt haben und auch viel, sehr viel undankbares, freches Gesocks, die ein riesen Theater veranstalten, weil sie in ihrem Zimmer kein WLAN haben. Auch Mütter, die sogar im Flüchtlingsheim noch ihre Kinder derart vernachlässigen, dass von Heimseite aus eingegriffen werden muss, weil sie in ihrer eigenen Scheisse liegen.
Viele, vor allem die aus sicheren Balkanstaaten haben nicht die geringste Chance auf Asyl.
Ganz klar sammelt sich an solchen Orten alles an. Man muss sich aber auch fragen wie es um den eigenen Agressionspegel stünde müsste man in solchen menschenverachtenden Müllhaufen wohnen.
Das Mütter keine Bindung zu ihren Babys aufbauen können, wenn ganz andere Probleme ihr leben domonieren, Gewalt (in der Ehe), Krieg, Entwurzelung, ist natürlich auch völlig klar und ein natürlicher Überlebensreflex. Wären normale Muttergefühle auch noch vorahnden - die in Anbetracht der Situatuion aus Sorge und Angst bestünden- würden die meisten dieser Frauern sich und ihre Kinder wohl umbringen.
Die Menschen sind einfach überfordert.
Aus dem Heimatort meiner verstorbenen Großmutter hab ich auch teils recht unterschiedliches gehört.
Die eine Flüchtlingsfamilie an die jemand, den "ich"($$$ $$$) sehr gut kenne, sein Haus vermietet soll wohl recht ordentlich sein. Zumindest wird ausreichend gelüftet. Das einzige was dort bemerkenswert sein soll ist der extrem gestiegene Erdgasbedarf der Heizung und die Tatsache, dass sich Menschen die nichts mit dem Mietvertrag zu tun haben, dann beim Vermieter melden.
So geschehen bei Swim, da ruft dann einer an der sich ehrenamtlich um Flüchtlinge kümmert und erzählt dann, das der Kühlschrank und der Backofen nicht mehr so toll wären.
Im Keller des Hauses stehen wohlgemerkt noch ein weiterer Kühlschrank und eine Gefriertruhe zusätzlich herum (schrecklich, Treppen laufen )
Dabei ist die Organisation ganz klar : Mieter ist die Gemeinde. Diese stellt die Brücke zwischen Flüchtlingen und Vermieter da, sonst niemand ( schön, dass sich unter dem Mantel der Wilkommenskultur die Blockwartmentalität wieder breit macht).
Dann gibt es im gleichen Ort eine VermieterIN, die eine kleine Wohnung an einen Flüchtling vermietet. Dieser Flüchtling weigert sich mit der Vermieterin zu reden, da Sie eine Frau ist.
Ohne Frage wäre es für alle beteiligten wesentlich besser Flucht unnötig zu machen.
Das wird aber natürlich nichts solange der Westen an seinen Pfründen festhalten und nicht bereit ist Hühnerhälse selber zu essen anstatt sie in Afrika unter den Marktpreisen zu verkaufen und damit den dortigen Markt zu untergraben.
Solange nicht ernsthaft über Ansätze disskutiert wird die Welt gerechter zu machen -und das bedeutet eben nicht das alle nur die Hühnerbrust essen sondern das alle das ganze Huhn essen- weigere ich mich das "Flüchtlingsproblem" tiefer zu besprechen oder gar auf diese zu schimpfen, das Problem ist nur Symptom und Hausgemacht.
Der Raucher kann sich nicht beschweren chronischen Husten zu bekommen solange er das Rauchen nicht lässt ^^
Dem kann ich nur zustimmen!
Durch die ganzen Waffenlieferungen aus den USA und Europa konnte der IS sich erst in so kurzer Zeit so stark ausbreiten. Auch die Strategie der USA eine solche Krise zum wirtschaftlichen Nutzen möglichst stark zu schüren ist wirklich vom untersten Niveau. Schließlich waren Flüchtlinge bereits vor über einem Jahr in einem großen türkischen Lager untergebracht, das die USA mitfinanziert hat und von heute auf morgen machen sich plötzlich alle auf den Weg nach Europa? Europa, das sich zuvor noch wehement gegen einen militärischen Eingriff in die Situation im Osten gewehrt hatte und jetzt plötzlich seit dem Flüchtlingsstrom doch das tut, was von Anfang an die Absicht der USA war? Sowas kann kein Zufall sein. Und es ist abscheulich, dass um seinen eigenen Nutzen aus dem Krieg zu ziehen so viele Menschen bisher haben leiden müssen.
>Absicht der USA?
Merkel abwählen und einen Hardliner einsetzen der TTIP durchwinkt? Guttenberg vielleicht?
Ich glaube das Abgeben und Begraben seiner Stimme in einer Urne ist ein Selbstbetrug.
Die Parteien sind gleichgeschaltet.
Ich jedenfalls behalte meine Stimme
Wenn man sich über den ganzen Fremdenhass wundert muss man nur mal in die Medien schauen.
Allein schon die Cover der Scheindemokratiehaubitze "Spiegel" aus den letzten Jahren wirken da sehr erhellend.
Oder man vergleiche die Berichterstattung über Silvester in Köln mit dem was alljährlich auf der Wiesn an Grabscherei abgeht.
Dazu kommen dann noch getürkte Terrorangriffe wie in Paris.
Jetzt darf man mich auch gerne als verworrenen Verschwörungstheoretiker bezeichnen wenn man das unbedingt möchte, aber es ist schon bezeichnend, wie dienlich solche Angriffe der Waffenindustrie sind, wie sie stets genau dann passieren, wenn die Politik sich einfach nicht zur nächsten 'Friedensmission' durchringen kann, wie die 'Meinung der Bevölkerung' sich da plötzlich wandelt... Ach ja und natürlich die bombensicheren Ausweisdokumente nicht zu vergessen die immer mindestens einer der Attentäter bei sich trägt
Ich meine, wer sich als Terroristenführer so ein Eigentor schießt kann kaum intelligent genug sein überhaupt erst so etwas wie eine Terrororganisation auf die Beine zu stellen.
Cui bono !?
http://www.amazon.de/Die-einzige-Weltmacht-Zbigniew-Brzezinski/dp/386445249X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1456450681&sr=1-1&keywords=weltmacht+usa
Jaja Rassismus ist natürlich voll pfui und so, aber irgendwie primitiv sind die Muslime ja schon und wer beim Wort 'Terrorist' nicht sofort an einen braunhäutigen, bärtigen Turbanträger mit Sprengstoffgürtel denkt ist wahrscheinlich ohnehin antiamerikanisch eingestellt, wenn er nicht gleich vollwertiger Antisemit ist.
Genau diesen Bullshit verkaufen uns die Medien seit Jahren quer durch alle Formate - PEGIDA und letztlich auch die brennenden Asylunterkünfte sind nur die ersten Früchte dieser harten Arbeit welche sich nicht länger ignorieren lassen.
Plötzlich kommt das aber eben nicht - bevor der NSU ausgegraben wurde sprach man schon von 'Dönermorden' was auch nichts anderes ist als ein Haufen rassistischer Scheiße - und ebenso Salonfähig und politisch-korrekt wie es 1940 die Frage nach der 'Endlösung des Judenproblems' war.
Das Problem ist einfach, dass unsere Wirtschaftsordnung nicht ohne Gewalt und Unterdrückung funktioniert.
Köhler hat das offen ausgesprochen und wurde dafür gelyncht.
Wo sollen denn die Ressourcen sonst herkommen?
Und wer soll sonst unsere Kleider nähen bis die marode Fabrik über ihm einstürzt?
Daher müssen wir Angst säen um Hass zu schüren aus dem sich Feindbilder generieren lassen.
Menschen die sich über alternative Lösungen Gedanken machen oder gar gegen den Krieg aktiv werden stören da nur - wie man schon 2014 bei den Montagsmahnwachen für den Frieden beobachten konnte.
Da war man dann ganz schnell ein Neurechter und Querfrontler wenn man sich dort beteiligt hat während die alteingesessene Friedensbewegung das Maul nicht auf bekam.
Finde das sehr interessant die verschiedenen Meinungen hier durchzulesen.
Unter Cannabis Einfluss fällt es mir immer leichter mich in andere Personen zu versetzen (bin schon gespannt wie das ganze bei Küchensalbei aussehen mag). So auch letztens bei einer derartigen Diskussion. Ich merkte förmlich den Hass den diese Person in sich hielt.
Aber was bedeutet für euch Integration überhaupt? Ein Mensch soll doch auch bei meiner Anwesenheit seine Sprache sprechen dürfen, sich so kleiden können, dass er sich gut fühlt. Wenn ihr in Antalya Urlaub macht redet ihr mit euren Bekannten auch deutsch und zieht euch an wie ihr es für richtig hält, obwohl ihr in einem fremden Land seit.
Toleranz und Freiheit heißt für mich nicht, dass Frauen in Hot Pants oder kurzen Röcken rumlaufen müssen, sondern auch das sie sich verschleiern können. Ein Vater, der nicht will, dass seine Tochter in einem Bikini im Schwimmunterricht badet und in jungen Jahren feiern geht ist doch nicht gleich ein Unmensch. Wieso sollte man die Tochter dazu zwingen mitzumachen, wieso darf der Vater solche Entscheidungen nicht für seine minderjährige Tochter treffen?
Flüchtlinge als primitiv zu bezeichnen halte ich für falsch. Der Entwicklungsstand in diesen Ländern ist geringer als hier. Das liegt weder an der Religion, noch an derer Hautfarbe, sondern an dem Rentenkapitalismus, der dort Innovation Jahrhunderte lang nicht zulies.
MfG KüchenSalbei
PS: KenFM wird aus grundsätzlichen Erwägungen nicht angeschaut!
Interessante Punkte
Die Integrationsdebatte halte ich für eine absolute Scheindebatte, etnweder ich akzeptiere das anders sein, den Anderen in meiner Nähne oder ich halte das nicht aus und erzwinge eine Anpassung.
Ausserdem gilt in erster Linie mal zu überlegen wie zu erreichen ist das niemand entwurzelt werden muss.
Die Debatte wie Deutschland aus dem Rüstungsgeschäft aussteigt ist die einzige Debatte die geführt werden muss.
Der Mensch ist frei und darf sein sein wie er will, egal wo er ist oder wo er her kommt.
Das gilt aber auch für die minderjährige Tochter. Die ist ebenso frei und der Einfluss den ein Vatewr nehmen kann ist beschränkt. Die Gesetzte dazu sind in Deutschland schlecht und anderswo teilw. noch schlechter.
Da beginnt das ganze Problem auch. Mit der Erziehung.
Es geht (in der Zivilisation, in der westlichen wie in der islamischen) dabei immer um Macht (hier über das Kind). Ein Kind wird erzogen, beschnitten und in Form gebracht wie eine Gartenhecke. Es geht nie darum das Kind zu lassen und zu unterstützen und zu bestärken in dem was es ist und wie es ist sondern nur darum "einen kultivierten Menschen" daraus zu machen, was immer Verkrüppelung zur Folge hat.
In isamischen Kulturen ist es das gleiche, nur viel deutlicher für uns zu erkennen. Die Frau, die Tochter (aber auch der Sohn) wird zu einem Anhängsel des Mannes, ist für seine Ehre verantwortlich ist (in meinem Kopf ist überhaupt nicht wirklich vorstellbar das meine Ehre durch eine andere Person verlezt werden könnte).
Defacto passiert aber auch hier in Europa nichts anderes, wier schämen uns für ein unartiges Kind oder sind stotz darauf. Diese Gefühle sind nichts anderes als eine Anmaßung in beide Richtungen, wir können uns freuen für das Kind oder mitleiden. Stoz und Scham sind Affektverküppelungen, unreife Gefühle wenn diese sich auf einen andern beziehen, eine Übergriffigkeit!! Diese Gefühle sind nur im Kontext von Macht und Besitzverhältnissen, nicht aber in einer reinen - eigendlich einzig angemessenen Zugewandheit- verstehbar . Religionen bilden dabei nur den Rahmen -in Europa fast nur noch historisch- die eigene emotionale Verkrüppelung und Unreife ist aber die einzige direkte Ursache dafür.
Genau diejenigen, die jetzt die große Toleranz für ihre Religion und Kultur fordern, sind selbst die Intolerantesten gegenüber Freizügigkeiten, die wir uns seit dem Krieg hart erarbeitet und erkämpft haben. Ich habe absolut keinen Bock auf solches Gesindel, das uns Jahrzehnte Fortschritt stehlen will, nur dass sie sich bei uns zu Hause fühlen.
Entweder sie integrieren sich mit Lichtgeschwindigkeit in unsere moderne Gesellschaft oder sie sollen dort hin gehen, wo sie her gekommen sind.
Lol, sorry eine schöne Predigt aber passieren wird das natürlich nicht.
Dieser Flüchtlingsstrom wird Europa unweigerlich auf den Kopf stellen und ich bin froh darum.
Ich sehe nämlich keine moderne Gesellschaft sondern nur eine mit unglücklichen nicht partizipierenden Menschen.
Wir haben uns auf kosten der Welt, Milliarden von Menschen eine Luxusinsel geschaffen (die für immer weniger Eingeborene tatsächlich Luxus bedeutet), jezt llangsam wird deutlich dass das ein unhaltbarer Zustand ist, unser Gesellschaft ist so nicht haltbar, es wird sich entwickeln, strömen und umstürzen, wie das immer und mit jeder Gesellschaft der Fall war .
Ich find das spannend
Ja, schöner und flüssiger wäres wenn wir es geschafft hätten unsere Gesellschaft selbst zu reformieren, weiterzuentwickeln, zu erkennen was wir produzieren, Elend und krieg nämlich. Wir haben aber tatsächlich geglaubt das ginge indem man das Berufspolitikern überlässt denen man seine Stimme gibt.
Das war naiv und rächt sich jetzt.
Und das Erwachen wird nicht mehr stattfinden bevor wir nicht eine völlig anderer, evtl. zunächst noch viel ungerechtere Gesellschaft bekommen.
Ja, ohne Frage.
Es bleibt aber dabei das allein der Westen Flüchtlingswellen produziert, ob durch direkt eingreiffende Kriegshandlungen, durch Waffenexport oder totaler Untergrabung der Ökonomien im nicht westlichen Ausland.
Wie gesagt wo Menschen nicht mehr leben können da werden sie nicht bleiben, da hilft auch keim Gemotze und auch nicht die dickste Mauer.
Es wäre schön wenn niemand es nötig hätte zu fliehen, aber mir fehlt der Glaube das an den Ursachen etwas verändert werden wird, dafür ist die in Europa eingeborene Gesellschaft zu blind, zu ungebildet oder hat zu große Angst um ihre Arbeitsplätze.
Man muss sich nebenbei übrigens darüber klar sein das ein Asylant per Definition kein Gast ist.
Gerede davon wie Gäste sich zu benehmen haben sind völlig neben der Sache.
Einen Gast lade ich ein weil ich Lust auf einen Austausch habe und halte ihm gewiss nicht bei Eintreffen eine Rede wie er sich bei mir zu benehmen hat.
Einem Flüchtling, einem Menschen in Not helfe ich auch wenn ich ihn nicht mag und mir im Traum nicht einfallen würde ihn als Gast einzuladen.
Es geht um reale Not und nicht um nette Besuche mit Kaffekränzchen beim Nachbarn.
Viel ehrlich, menschlicher, demokratischer (nebenbei tatsächlich zu Integration führend) fände ich es zB. viel direkter mit dem Flüchtlingsproblem umzugehen.
Nicht das Versammeln der Ankommenden in Brutclustern der Gewalt vor denen dann auch noch gezielt demonstriert werden kann sondern das Unterbringen der Menschen bei Menschen, in den Häusern und Familien der Einheimischen. Wer Aufnehmen kann und will soll doch aufnehmen und einen Kostenausgleich bekommen.
Ich wäre sofort bereit 1-2 Leute aufzunehmen, es wird eng und ungemütlich, ich fänd die Begegnung aber spannend, für beide Seiten täten sich neue Perspektiven auf.
Das Problem nicht als gesellschaftliches sondern menschliches Problem zu erfahren.
Natürlich darf niemand dazu gezwungen werden die Berichte wären aber garantiert deutlich positiver, es könnte eine welle der echten und tatsächlich selbst geleisteten Hilfsbereitschaft enstehen. Gleichzeitig wären die die eine grenzenlose Aufnahme fordern selbst gefordert. Der der nicht aufnehmen will müsste es mit seinem Gewissen und der seinem gesellschaftlichen Ansehen vereinbaren.
Das wäre Demokratie und das wäre Hilfsbereitschaft ohne völlig sinnlose und übel endende Abstahierung zu "gesellschaftlichen Aufgaben" und "gesellschaftlicher Verantwortung".
sehe ich genauso. Aber um mal etwas positives zu nennen: immerhin hat sich die Berichterstattung der Medien mittlerweile wieder auf die Seite der Flüchtlingssympathisanten begeben und erstattet in schlechteren Tönen von Demos und angriffen. Und da sich erschreckend viele davon beeinflussen lassen, was zb Spiegel TV zu der Situation sagt ist das wenigstens schonmal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Dennoch hoffe ich sowohl für Europa als auch für die Flüchtlinge dass der Strom langsam nachlässt, auch wenn das nur ein Wunschbild ist. Nicht, weil ich der Meinung bin dass man ihnen kein Obdach spenden sollte, sondern weil sich immer mehr herauskristallisiert, wie Europa an der Herausforderung zerbricht. Statt gemeinsam zu lösen hat jeder seine eigene Meinung und Methode. Österreich schließt Grenzen, in Ungarn kommen bereits 17 Asylanträge auf 1000 Einwohner (im Vgl. Spanien 0,2 (!)), in Griechenland schaut die Polizei weg während Schlepper ihre Arbeit leisten und währenddessen tausende Menschen im Wasser wegen zu vollen Booten ertrinken, Schweden hat bald mehr Asylanten als Einwohner und Deutschland klammert sich alleine verzweifelt an die Türkei ohne Plan B und hofft in alleiniger Kooperation etwas erreichen zu können.
So ein politisches Massenversagen ist schon eine bemerkenswerte Leistung. Mein Respekt an dieser Stelle.
Ich will mir gar nicht ausmalen, wie es diesen Sommer vor den österreichischen Grenzen aussehen wird. Das wird noch verdammt hässlich, wenn den Leuten nicht langsam mal geholfen wird.
Alle reden von der Integration in die europäische Gesellschaft und das obwohl die meisten am liebsten in ihrem Land geblieben wären und vielleicht gar nicht in Deutschland sein wollen. Natürlich geht jeder anders mit dem Frust um und gewisse Dinge, die getan wurden sind ein Unding. Aber dafür, dass sie so viel aufgeben mussten und eine komplett andere Gesellschaft gewohnt sind, ist es sehr lobenswert, dass Übergriffe seitens Flüchtlingen eher Ausreißer sind und der Großteil sich sehr bemüht sich gut mit dem Gastland zu stellen.
Ich glaube das Zerbrechen Europas wird sich einst als historische Notwendigkeit erweisen um die Loslösung der engen nordatlantischen Bindungen zu ermöglichen und den völlig notwendigen und auf den Landkarten sichtbaren Schritt der Anbindung - wirtschaftlich und politisch- an den Osten zu ermöglichen.
Die Frage ist was das Faß zum Überlaufen bringen wird, das Aus des (wertlosen) Dollars und damit des Euros (die durch Griechenland verursachte Eurokiese ist ja nur eine Dollarstützungskriese), die soziale Ungleichheit, die Flüchtlinge, die demographische Entwicklung oder noch ganz etwas anderes was noch niemand auf dem Schirm hat.
Wahrscheinlich wird das alles eine phasenweise unterschiedlich große Rolle spielen.
Das es dabei auch sehr hässlich zugehen wird steht völlig ausser Frage aber wir leben eben nicht im Paradies und es gibt kein Versprechen auf ein gutes, unbelastete, faires Leben, auch nicht weil man zufällig in Europa geboren ist.
Aber ich sehe das auch nicht als düstere Visionen sondern als natürliche Entwicklung und Evolution der Kultur. Als Geschichte halt (die derzeit ganz sicher eine sehr aufregende und spannende Dynamik zeigt)
Ich hoffe natürlich, dass niemand Aussagen in dieser Diskussion hier persönlich nimmt.
@Kosmos: Was die Flüchtlingsfrage betrifft haben wir also beide eine ähnliche Meinung. Allerdings würde ich zwischen Urlaub und Asyl nicht derartig differenzieren, auch wenn die Hintergründe natürlich andere Ausmaße haben. Der moderne Tourismus ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor, der aber meiner Ansicht nach alles andere als nachhaltig ist und unsere Doppelmoral aufzeigt. Familie Müller bucht gerne eine Woche in Side, kauft mittags den ganzen China Schrott aus den Touri-Läden und lässt sich abends in Theatern von Entertainern unterhalten. Für das Geld sind die Menschen in den Regionen bereit ihre Werte und ihre Kultur aufzugeben, oftmals notgedrungen, aus Perspektivlosigkeit aber auch aus Gründen der Selbstbereicherung. Die Ausrede für diesen Luxus und solche unnötigen Urlaube sind oftmals, dass die Menschen ihren Horizont erweitern möchten, andere Kulturen kennen lernen wollen usw. Herr Müller ist dann allerdings der erste, der von kriminellen Muslimen und Integrationsverweigerern spricht, sobald er einen türkischen Gemüseladen in der Innenstadt sieht.
@Herr von Böde: Ich gebe dir recht, allerdings muss man immer im Auge behalten, dass die Freiheiten eines minderjährigen Mädchens beschränkt sind. Ich kriege viel zu oft mit, wie 12 Jährige harten Alkohol auf Hauspartys trinken. Solange ein Kind von den Eltern abhängig ist sollten diese auch Entscheidungen für dieses treffen dürfen, der Staat schränkt meine Freiheiten genauso ein, auch wenn ich manchmal darauf verzichten könnte. Kindern sollte bewusst gemacht werden, dass Feiern, Besitz und Konsum von Produkten und Gütern (also die Ideale unserer Gesellschaft) nicht den Alltag darstellen.
@hogie: Fußgängerzonen ist sehr allgemein. Inwiefern hat das was mit der Flüchtlingskrise zu tun? Zur Erläuterung:
Es hilft ein wenig in die Vergangenheit zu schauen. Der Expressionismus ist euch sicherlich allen bekannt und zeigt Parallelen zu dem was die Dichter vor hundert Jahren fühlten und dachten und dem was ein verzweifelte Alkoholiker (auch "besorgter deutscher Vater") bei Pegida Veranstaltungen schwafelt. Das deutsche Stadtbild hat sich keineswegs verändert, gewisse Dinge auf Migranten zu schieben lenkt nur ab von den eigentlichen Problemen. Einige Stichworte zu denen ihr viele expressionistischen Gedichte finden werdet: Anonymität der Großstadt, Enthumanisierung durch die Großstadt, etc.
Hogie, stört es dich wirklich welche Herkunft, Glauben oder Sprache der Bauer deines Vertrauens hat?
Zu KenFM...
https://www.youtube.com/watch?v=BgMZCwX9j3s
https://www.youtube.com/watch?v=wHfiCX_YdgA
Entschuldigt mich, aber als aktiver Sichter bei Wikipedia fühle mich ich mich durch diese lächerliche Berichterstattung und das Verweigern von öffentlich zugänglichen Informationen seitens Wikipedia provoziert. Ken Jebsen hat den Holocaust geleugnet, das ist Fakt. Gerne kann man das relativieren, der Mann ist für mich trotzdem nicht relevant (SpiegelTV und fast alle online Medien ebenfalls).
Grüße, KüchenSalbei
KüchenSalbei@ wann und womit bitte hat Ken Jebsen den Holocaust geleugnet? Einen einzigen Beleg dafür hätte ich gerne der dazu berechtigt zu behaupten dies sei Fakt.
Es gibt einen Brief in dem Behauptet wird der Holocaus sei ein Propagandamittel.
Damit wird weder der Holocaus geleugnet noch die Unwahrheit gesagt.
Der Hocaust hat stattgefunden und er wird natürlich als Propagandamittel missbraucht.
Zu Gespäch 1. Was spricht da jetzt gegen Ken Jebsen? Er kann nicht glänzen das kann sein. Aber was spricht da jetzt gegen die Person des Mannes??
Zur "dunklen Seite": Wo ist der Fehler ? Was gibt Sichtern bei Wiki das Recht einen Mann derart zu verunglimpfen? Leute wie Ken Jebsen, Andreas von Bülow, Daniela Ganser in einen Topf zu schmeissen mit echten Rassisten? Warum ist der Artikel zu Ganser nicht objektivierbar?
Schau dir die Disskusision um Ganser an... da soll nichts schief laufen und die Sichter-und Adminrechte nicht missbraucht werden??
Warum wird man gesperrt wenn man in der Diskussion fragt ob man von dem diskreminiernde Begriff "Verschwörungstheroretiker" nicht wegkommt. Warum werden genau dort FlickrBilder als Verunglimpfung stützende Quelle akzeptiert?
Das Du Dich persönlich angegriffen fühlst mag ja sein aber wo ist der Fehler in der Recherche??
Neben bei wird duirchaus differenziert und der Naturwissenschaftliche Teil der Wiki als gut und brauchbar beschrieben.
Davon mal ab, Ken Jebsen ist Herausgeber der Doku, nicht Autor und nicht Produzent.
Mag sein das Jebsen noch nicht rellevant ist aber mit seinen "Positionen" fährt er schwere Geschütze auf. 5 Mio Kicks lässt über eine Relevanz doch nachdenken
Wenn sich bei 4-2 wöchiger "Austrahlung" halten oder gar steigern lässt kann über Relevanz nicht mehr getritten werden .
Holocaustleugner?
Nicht Fakt sondern Brainfucked.
Gesagt hat er in etwa "Ich weiß wer den Holocaust als PR erfunden hat"
Was wenn man den Satz ohne Kontext liest erst mal aufhorchen lässt.
Gemeint war die Art und Weise wie Israelische Politiker / Lobbyisten den Holocaust als PR ausschlachten - Ihr seid gegen uns, also ist der nächste Schritt den ihr gehen wollt, die Gaskammern wieder zu eröffnen.
Wusstest du, dass auch die UN antisemitisch ist, weil da mal zu viel Wind um illegale Siedlungen in Palästina gemacht wurde?
DAS ist Holocaust als PR und die widerlichen Nationalzionisten die diesen Scheiß betreiben gehören allesamt vor Gericht gestellt.
Die Tatsache, dass ein Journalist so etwas nicht laut sagen darf, ohne dass gleich die Nazikeule raus geholt wird ist ein erbärmliches Armutszeugnis.
Wenn schon nicht aus Moralischer Integrität, dann wenigstens aufgrund unserer Geschichte müsste Deutschland sich gegen dieses Israel stellen
https://thesocietypages.org/socimages/files/2009/03/15245789.jpg
Ganz Europa ist antisemitisch weil man Waren aus besezten Gebieten gekennzeichnet haben will...
Her müsste ein Boykott .
Das passiert heute, unbestreitbar :
https://www.facebook.com/younes.arar?pnref=story
Wenn man keine Argumente mehr hat
Von mir jedenfalls nicht zu glauben das ein offensichtlich auch naturwissenschaftlich gebildeter Mensch eine solche Anschaung tatsächlich vertreten kann.
Darum, ganz klar (für mich): Ablenkung und Provokation die höchstes belächelt werden kann
Diese Diskussion ist mir einfach zu blöd und die Art wie ihr ju gegen die Wand fahren wollt.
Verstehe ich das richtig das Du annimmst die einzige Möglichkeit die EU nicht an die Wand zu fahren sei auf die Arbeitsplätze in der Waffenindustrie nicht zu verzichten, europäische Überprduktionen nicht zu knapp unter ortsüblichen Marktpreisen zu exportieren und die Ursachen der Flüchtungswelle nicht zu stoppen?
Das Du glaubst die Grenzen dicht zu machen und das stapeln von Flüchtlingen an den EU Aussengernzen, 100te, dann vielleicht 10.000de Ertrunkene im Mittelmeer würden unsere humanitären Werte nicht ganz offensichtlich ad absurdum führen? Und damit schon direkt zeigen das Europa bereits vor die Wand gefahren ist?
Dann könntest Du Deinen Süd-Frankreichurlaub im Meer planschend geniessen?
Das ist die Richtung in die ich argumentiere.
Ich sage das muss man zuerst tun.
Die Arbeitslosen die durchgebracht werden müssen und die entganegen Steuergewinne aus Waffenhandel würden Europa weit weniger bedrohen als Millionen von Flüchtlingen.
Natürlich müsste Deutschland sich dafür stark machen das ein solches einfaches Vorgehen nicht nur in Deutschland umgeszt wird.
Offenbar will man das nicht. Dann darf man sich aber über die Folgen nicht wundern.
Wenn das nun dumme Gedanken sind und ich die Dummheit nicht erfasse dann tut es mir leid aber bitte klärt mich auf wo die Dummheit liegt, was ist der Denkfehler ??
Ich sage nicht das es mir lieb wäre Europa zu Fall zu bringen sondern das ich es für unwahrscheinlich halte das Europa dieses Problem in den Griff bekommt, das geht nämlich nur indem die Ursachen bekämpft werden.
Europa bringt sich selber zu Fall, genauso wie das römische Reich sich selber zu Fall gebracht hat. Vordergrünig war es die Völkerwanderung verursacht wurde die aber auch durch die schlichte Atraktivität des Reiches, es war eine Insel und die Vasallen/Provinzen wurden benuzt und ausgebeutet, das selbe haben wir heute in grün.
Ich fände es großartig wenn es eine kontinurliche, weitgehnd bruchlose Weiterentwicklung Europas gäbe, ich glaube nur nicht daran.
Sorry, aber dieses Klischee vom primitiven Moslem geht mir einfach auf den Sack.
Die Geschichte beweist, dass es vollkommener Blödsinn ist.
Ihren derzeitigen Zustand verdankt die Islamische Kultur der ständigen Einmischung des Westens - allen voran der USA, die in ihrem Bestreben das Imperium am Leben zu erhalten einen globalen Überwachungsstaat installiert haben und wo es ihnen grad passt Raubzüge veranstalten.
Der selbe Dreck den Imperien schon immer veranstaltet haben.
So lange wir uns an diesen Machenschaften beteiligen ist es nur recht und billig, dass die Bombardierten da hin gehen, wo die Bomben gebaut werden und das gilt auch für die finanziellen Massenvernichtungswaffen und sogenannte 'Wirtschaftsflüchtlinge'.
Die Aufklärung hat und unsere wunderbaren 'Westlichen Werte' gebracht zu denen auch der Humanismus zählt - der aber dann bitteschön an unseren Landesgrenzen enden soll oder wie?
Letzten Endes bringt es auch einfach nichts, den Schwarzen Peter denjenigen zuzuschieben die ohnehin schon am Boden sind - was soll dabei herauskommen?
Wer in einem fucking SCHLAUCHBOOT übers Mittelmeer fährt um hier her zu kommen verschwindet nicht einfach wieder nach Hause weil man die Grenzen dicht macht.
Bekämpfen muss man nicht die Opfer, sondern die Ursachen.
Übrigens ist die Zahl der Flüchtlinge hierzulande nichts im Vergleich zu anderen Ländern:
https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html
Libanon - 1,15 Millionen Flüchtlinge bei 5,9 Millionen Einwohnern
Ich will auch niemanden gegen die Wand fahren, aber es nervt mich einfach wenn Leute die ich eigentlich als vernünftig kennen gelernt habe (hier im Forum, wie auch im privaten Umfeld) sich bei einem Problem von solcher Tragweite um Symptome kloppen und vor den Wurzeln des Problems die Augen verschließen.
Problematisch sind für mich die Fremden, die kopfmäßig wahrscheinlich niemals in einem modernen Europa ankommen werden, weil sie einfach in einer für uns längst vergangenen Parallelwelt leben.
Bestes Argument für die Rückständigkeit selbst längst in Europa völlig integrierter Ausländer aus dem islamischen Lager liefert der erfolgreiche Youtuber Mert Matan mit seinem aktuellen Video, mit dem er seinen Vater prankt. Er sagt ihm, dass er schwul sei. Der Vater rastet völlig aus und schlägt sogar auf ihn ein.
Das Video ist auf jeden Fall ein gewaltiger Schuss, der richtig nach hinten los gegangen ist. Inzwischen diskutieren das Video auch schon die Medien und das dementi-Video ist einfach nur peinlich.
https://www.youtube.com/watch?v=1Mne15_Gip0
http://www.stern.de/lifestyle/leute/vater-schlaegt-zu--als-mert-matan-vorgibt--homosexuell-zu-sein-6748542.html
edit:einen Tippfehler korrigiert
Die Fremden, die sich an Homosexualität stören sind also das Problem und nicht die Politiker, die es immer noch nicht schaffen Homosexuelle gleich zu behandeln
Wie lange ist es her, dass Homosexualität bei uns ein Verbrechen war?
Und wie lange hat es dann noch gedauert, bis man aufhörte Homosexualität als Krankheit anzusehen?
Wir schaffen es ja noch nicht mal, das Frauen für gleiche Arbeit das selbe Geld bekommen wie Männer.
Wir erwarten das die Welt auf unser "Energieniveau" (physikalisch gesehen) aufschliesst und übersehen das die Gesamtenergie dazu einfach nicht (noch nicht) da oder verfühgbar ist, das zunächst eine Anpassung stattfinden muss aus der dann evtl. mal soetwas wie eine echte "Energierevolution" entstehen kann (das ist natürlich eine Hypothese).
Und es geht auch sehr konkret tatsächlich meist um Energie bei allen Unruherden (Flüchtlingsquellen) der Welt.
(Wieviel Öl braucht der Westen zum Erhalt des Erreichten? Wieviel davon muss er Importieren?)
Mir tun die Flüchtlinge Leid die aus Angst um ihr Leben ihre Heimat hinter sich lassen mussten und dann hier soetwas erleben, aber mittlerweile warte ich nurnoch drauf in den Nachrichten mitzubekommen das der erste Mob es geschafft hat ein Flüchtlingsheim mitsamt der Bewohner abzufackeln. Soetwas dringt wenigstens bis zu den verantwortlichen Politikern durch, löst eine Debatte aus und beendet eventuell diese Geisterfahrerpolitik die aktuell betrieben wird. Es mag ja sein das sich ein Teil der Flüchtlinge hier bestens integriert, aber der Großteil wird in meinen Augen früher oder später in einer Paralellgesellschaft aufgehen wie sie jetzt schon in Vorstädten und sozialen Brennpunkten zu finden und vom Staat nicht zu kontrollieren ist. Integration braucht halt Zeit und funktioniert nur bis zu einem bestimmten Anteil an Migranten. Vor ca. 3 Jahren war das Fernsehen voll von Debatten und Talkrunden was man denn an der Integration verbessern müsste / könnte / sollte, dass war damals schon eine nicht gelöste Altlast aus den 70ern und jetzt wird dieser Fehler in weitaus größerem Maßstab wiederholt.
Eine Integrationsdebatte wäre vollkommen unnötig wenn die Notlage aus der gerettet, vor der geflohen wird ein Ende gemacht wird.
Es ist natürlich für jede Gesellschaft vollkommen unmöglich jährlich 1 mio Menschen aus ganz anderer Kultur zu intergrieren, das geht einfach nicht.
Der Weg kann nur sein an den Gründen für die Flucht zu arbeiten. Keine Munituion mehr verkaufen, wenn die lezte Kugel verschosssen ist werden die Leute froh sein nach Hause zu können, eine brutale Assimilation und Gehirnwäsche - stellt Ihr Euch vor Ihr müsstet Euch dort integrieren weil Europa zB. in der Nordsee versinkt oder der Iran hier via Drohnen Jagd auf Terroristen in Berlin oder der Eifel macht und hin und wider eine Hochzeitsgesellschaft erwischt...- wird vollkommen unnötig, man kann sie sich sparen.
Natürlich ist es so einfach nicht aber wenn wir uns einig sind das die unendliche Aufnahme unmöglich ist und auch darüber das wir keine noch größeren Leichenberge im Mittelmehr und an den EU-Ausengrenzen haben wollen müssen wir zB. in den sauern Apfel beissen und vorübergehnde Arbeitslosigkei in der Waffenindustrie zulassen weil wir die Läden dicht machen, sofort und ausnahmslos.
Dabei wird es nicht bleiben können...
Edit
Wenn wir einen Rohrbruch im Bad haben disskutieren wir auch nicht sinnloses Zeug ob wir das Bad dicht machen und von der Wohnung isolieren oder das Wasser aus dem Fenster rechts oder links ableiten oder ob davon etwas anderweitig sogar sinnvollzu gebnrauchen ist, nein wir drehen als erstes als allerstes den Wasserhan im Keller ab ^^
Wenn es auch nur etwas abstarkter und komplizierter wird (die Handlungsfolgen nicht mehr so unmittelbar sind) hört der Mensch schon wieder auf rationales Wesen zu sein.
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