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> Glaubt Ihr An Gott?

Glaubt ihr an Gott?
 
ja [ 100 ] ** [28.57%]
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nein [ 186 ] ** [53.14%]
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post Mar 1 2009, 03:13
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Salvianaut
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QUOTE(Krauser @ Mar 1 2009, 01:28)
Aber Andererseits vergibt Gott einem angeblich jede Sünde wenn man bereut dass man gesündigt hat.

Dieser Wiederspruch hat dazu geführt dass 70% aller Christen trozdem sündigen bzw damit leichtfertiger umgehen und dann zu Gott beten und "bereuen" . Damit ist die Sache für viele Christen erledigt. Manche könnten jemand töten und danach einfach um Vergebung bitten und für sie wäre die OK und abgeschlossen . (abgesehn vom rechtlichen usw ) . Sie können machen was sie wollen und sie haben nach dem sie ihrer Meinung nach Vergebung empfangen haben , mit REINEM Gewissen weiterleben.
*


100% aller Christen sündigen smile.gif
Die frage ist allerdings ab welchem Punkt man bereut.
Es gibt laut Bibel einen Unterschied zwischen dem Menschen, der nicht bereuen kann und zwischen dem, der nicht bereuen kann, aber bereuen will.

QUOTE(Krauser @ Mar 1 2009, 01:28)
Da gibt es so ein Zitat ich weiß nichtmehr woher  ( ursprü. auf Englisch)

"Ich habe jeden Tag zu Gott gebetet,
dass ich endlich dieses neue Fahrrad zum Geburtstag bekomme.
Ich habe ewig gebet, und es ist einfach nichts passiert .
Es hat nicht geklappt , ich habe das Fahrrad einfach nicht bekommen.

Dann  habe ich verstanden wie es wirklich läuft.

Ich habe ein dass mir gefiel Fahrrad gestohlen , und danach um Vergebung gebetet. "
*


Hätte er das Fahrrad auch gestohlen, falls er kein Christ wäre?
Wenn er wirklich um Vergebung bittet(mehr oder weniger) dann besteht zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass er das Fahrrad zurückgibt.



QUOTE(Krauser @ Mar 1 2009, 01:28)
Man kann ein guter Mensch sein ohne an Gott zu glauben. Genauso kann man ein guter Mensch sein obwohl man Drogen nimmt ! Man braucht den Glauben nicht um ein gutes Leben zu führen
*


Was ist denn "gut"?

QUOTE(Krauser @ Mar 1 2009, 01:28)
Ist es nicht möglich dass wir uns alle lieb haben ? xD
*


Das ist ua. ein Punkt, den ich so faszinierend finde im Christentum:
Man ist Christ, aber akzeptiert die anderen ebenso.
Den Glauben kann man anderen nicht aufzwingen!
Leider haben das viele noch nicht verstanden.

QUOTE(Krauser @ Mar 1 2009, 01:28)
Gott liebe ich dieses Thema  w00t.png
*


Ohne dieses Thema wäre das Leben sinnlos biggrin.gif angel.png

Der Beitrag wurde bearbeitet von mynow am Mar 1 2009, 03:25 Uhr.


--------------------
QUOTE
Du musst versuchen das Beste aus deinem Leben zu machen und trotzdem Zufrieden sein.

Schon für die Knochenmarkspenderdatei typisiert?
Nein?

Sind wir nicht alle ein bisschen Alternativlos.org ?
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post Mar 1 2009, 03:45
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Salvia Kenner
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QUOTE
100% aller Christen sündigen smile.gif
Die frage ist allerdings ab welchem Punkt man bereut.
Es gibt laut Bibel einen Unterschied zwischen dem Menschen, der nicht bereuen kann und zwischen dem, der nicht bereuen kann, aber bereuen will.


Stimmt aber ich hab es auf 70% reduziert damit sich niemand angegriffen fühlt . Jeder Christ behauptet zu den 30% zu gehören. ^^ Wieso sollte man nicht bereuen können ?
Aber du hast Recht es kommt darauf an wie man "bereuen" definiert aber ab welchem Punkt erlangt man Vergebung ? Ich denke dass es für einen Christen der Punkt wäre an dem es einem Leid tut was man getan hat und (imho wichtig ) sich dafür vor Gott schämt . Wenn es einem Leid tut Gott enttäuscht zu haben .Dafür dass man sich ,wenn auch nur kurz, gegen ihn gestellt hat, indem man seine Gebote missachtet hat.

Man will ihn ja nicht traurig machen xD.

Aber ich denke dass ist der Punkt sobald etwas so eine Definitionssache wird wird es problematisch ( was häufig vorkommt^^)

QUOTE
Hätte er das Fahrrad auch gestohlen, falls er kein Christ ist?
Wenn er wirklich um Vergebung bittet(mehr oder weniger) dann besteht zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass er das Fahrrad zurückgibt.


Ich denke nicht dass er das Fahrrad unbedingt gestohlen hätte wenn er kein Christ wäre . Er hatt ja einfach das Gegenteil gemacht. Er hatt anstelle von hoffen und bitten einfach genommen. Was er auch nicht gemacht hätte , ohne ein schlechtes Vorbild , was imho wiederrum die christliche Gesellschaft in der hinsicht in Frage stellt.

Andererseits hätte ihn als Anti-christ ( biggrin.gif ) auch weniger daran gehindert . Er hätte sich dann vor niemand zu rechtfertigen als vor seinen Eltern , dem armen anderem Kind , der Polizei usw. Die Angst vor ein bisschen Schläge oder eine andere kleine Strafe ist sicher geringer als die Angst vor ewig währenden Höllenqualen^^.

Diese Situation bestätigt mir irgendwie meine Philosophie laugh.gif .

Christ sein ist in dieser Situation nicht das wahre
(dass ist natürlich von der heutigen Zeit abhängig)

Nicht-christ sein ist aber auch nicht das wahre weil er weniger zu verlieren / Angst hat es zu tun und eig. auch keinen Grund sieht es nicht zu tun .

Es ist halt meine Überzeugung von einer guten Art zu sein. Eine ethische Grundeinstellung muss vorhanden sein . Moral darf kein Fremdwort sein . Aber es ist nicht nötig ( imho sogar hinderlich ) an einen personifizierten Gott zu glauben .


Und ja es stimmt wenn er aus tiefsten Herzen bereut, würde er das Rad zurück geben . Aber in dem Fall ist stehlen auch ein schlechtes Beispiel . Das Fahrrad kann er einfach zurückgeben . Aber es gibt Dinge die kann man nicht einfach zurückgeben oder einfach so wiedergutmachen . Ich denke in solch einer Situation kann Gott ( der natürlich nicht existiert wink.gif ) erkennen ob jemand wirklich bereut.

QUOTE
Was ist denn "gut"?


In dem Fall fall meine ich die allgemein bekqannte Definition von "gut"^^. Moralisch unbedenklich Handeln. Niemandem schaden . Konstruktiv sein . Erschaffen statt zerstören. Helfen statt wegsehen. So ein Mensch ist für mich gut . Menschen die uns "vorwärts" bringen.

QUOTE
Das ist ua. ein Punkt, den ich so faszinierend finde im Christentum:
Man ist Christ, aber akzeptiert die anderen ebenso.
Den Glauben kann man anderen nicht aufzwingen!
Leider haben das viele noch nicht verstanden.


Das ist ein Punkt den ich so nicht unterschreiben kann .
Ich wünschte es wäre so aber die meisten , wirklich fast alle Christen
sind Intolerant ! Die einen mehr die anderen weniger. Es geht von einigen die einem das Gefühl geben dass man etwas schlechteres ist bis zu den Extremen die um jedes Mittel versuchen dich zum Christen zu bekehren und damit viel zu weit gehen und häufig auch die eigene Würde zutiefst verletzen!
Ich kenne echt nur wenige die , die Menschen so akzeptieren wie sie sind .
Ich denke da müssen auch viele Leute dazulernen .. Ich bin auch noch nicht ausgelernt ^^ aber ich gebe mir größte Mühe dabei smile.gif .

QUOTE
Ohne dieses Thema wäre das Leben sinnlos biggrin.gif angel.png


Ich denke es zählt zu den Grundbedürfnissen vieler ( ich sage bewusst nicht aller^^) Menschen darüber zu spekulieren ^^

MFG Krauser bye.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von Krauser am Mar 1 2009, 03:49 Uhr.
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post Mar 1 2009, 18:20
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Salvia Meister
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Nenns Glück, Herz, Liebe, Gott...


Allen die an keinen Gott glauben, weil es sich ihnen noch nicht "gezeigt" hat, sei gesagt, dass die Stringtheorie 11 Dimensionen (je nach Rechnung auch mal 14, 26 oder 32^^) zur Verfügung hat. Und in diesen übrigen 7 (10, 22 oder 28) Dimensionen gibt es noch genügend Platz für einen Gott, den ihr, wenn ihr Glück habt, auch mal streicheln dürft.

Ob Bart Simpson wohl an einen Matt Groening glaubt?

Den Anhängern sei diese Geschichte ans Herz gelegt

Und der Herr sprach zum Philosophen. "Ich bin der Herr, dein Gott, voll allumfassender Liebe, Macht und Allwissen."
"Das sehe ich anders", erwiderte der Philosoph. "Ich betrachte diese Welt und entdecke schreckliche Krankheiten, Hunger und Wahnsinn, und Du unternimmst nichts dagegen. Liegt es daran, dass Du es nicht kannst? In dem Fall bist Du nicht allmächtig. Oder weißt du nichts davon? Dann bist Du nicht allwissend. Oder willst du einfach nicht? Dann bist Du nicht voll allumfassender Liebe."
"Frechheit!", rief der Herr. "Es ist besser für dich, wenn ich dem Bösen nicht Einhalt gebiete, denn du musst dich moralisch und spirituell entwickeln. Dazu brauchst du die Freiheit, neben dem Guten auch Böses zu tun und dich mit der Möglichkeit des Leids auseinanderzusetzen. Wie hätte ich die Welt besser machen können, ohne dir die Freiheit der Entwicklung zu nehmen?"
"Immer mit der Ruhe", erwiderte der Philosoph. "Erstens hättest du uns so schaffen können, dass wir weniger Schmerz empfinden. Zweitens hättest du für mehr Mitgefühl bei den Menschen sorgen können, damit wir anderen nichts Böses tun. Drittens hättst du uns klüger machen können, damit wir bei der persönlichen Entwicklung nicht so viel leiden müssen. Viertens hättest du die Natur weniger brutal gestalten können. Soll ich weiterreden?"
(- aus "Das Schwein, das unbedingt gegessen werden wollte")


--------------------
If you can't find a freezer to hide in and protect yourself from global warming sometimes ample amounts weed and LSD can serve as a substitute to teleport your consciousness into hyperspace where evil carbon dioxide can't exist.

Bild: freiheit3dbk.png
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post Mar 17 2009, 05:19
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Grünschnabel


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Dieser sachverhalt ist in diesem Buch Ja anschaulich dargestellt ,ist aber so Bedeutsam das sicher viele ,wie ich auch schon darüber nachgedacht haben, ob Freiheit nicht auch
besser hinzukriegen sei.(Ich Denke nicht unbedingt jetzt an mein Leben.)
Darauf fehlt mir auch eine Antwort.
Die Folge sollte aber nicht sein ,das man ignorant und Gleichgültig wird ,weil man sowieso relativ kaum etwas positves bewirken kann,manchmal scheinbar gutes sich sogar gegenteilig auswirkt.

Mit konstruktiven Gottesbildern in Teilen unserer komplizierten Physik (Quantenphysik paradoxa (was man erwartet passiert),Möglichkeitsbeinflussendes Paralleluniversum usw),Quellen dazu:Wirklichkeit von Hans Peter Dürr auf Youtube ,Buch Weltgeist superstar von P.M( nicht die Zeitschrift) und andere ,hab ich auch ein Problem.Sie sind einfach zu weit weg von der wahrnehmung von sich selbst und man glaubt am Ende sogar noch man könnte diese Kräfte für sich egoistisch benutzen.
Das geht bestimmt nach hinten los.
Das erinnert mich an eine ST Voyagerfolge mit Zeitmanipulation Die Folge Ein Jahr Hölle.Nach Zerstörung der Zeitmaschine steht der Entwickler wieder vor den Konstruktionsplänen .Er müsste das Projekt nur aufgeben damit seine Familie am Leben bleibt und den verlorenen Krieg seines Planeten akzeptieren ,macht er es diesmal anders und hört auf etwas ohne den Grund zu wissen?

Ansonsten kann ich nur sagen ,gute Diskussion ,hab einiges gelernt muss aber manches nochmal lesen,ums zu verinnerlichen(bin momentan etwas Träge im kapieren)
cwy.png
Das war hoffentlich jetzt nicht zu wirr. bye.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von Qualus Kulle am Mar 17 2009, 05:49 Uhr.
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post Mar 18 2009, 15:15
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Ich glaube nicht an Gott ,aber ich schließe auch nicht aus ,dass es ihn gibt.
Ich habe keine Beweise dafür ,dass es ihn gibt ,aber auch keine ,dass es ihn nicht gibt.



Allerdings glaube ich an den Boomerang-Effekt ,den man zum Teil vielleicht mit dem Schicksal verbindet:
Auf etwas Gutes/Positives folgt immer etwas Schlechtes/Negatives.

Auf die Party folgt der Kater
Auf den Sonnenschein folgt der Regen
Nach dem Sommer kommt der Winter
usw.
mrgreen.gif


--------------------
Realität ist auch nur eine Einbildung
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post Mar 18 2009, 20:20
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Salvia Kenner
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QUOTE(shapeless @ Mar 1 2009, 17:19)
Und der Herr sprach zum Philosophen. "Ich bin der Herr, dein Gott, voll allumfassender Liebe, Macht und Allwissen."
"Das sehe ich anders", erwiderte der Philosoph. "Ich betrachte diese Welt und entdecke schreckliche Krankheiten, Hunger und Wahnsinn, und Du unternimmst nichts dagegen. Liegt es daran, dass Du es nicht kannst? In dem Fall bist Du nicht allmächtig. Oder weißt du nichts davon? Dann bist Du nicht allwissend. Oder willst du einfach nicht? Dann bist Du nicht voll allumfassender Liebe."
"Frechheit!", rief der Herr. "Es ist besser für dich, wenn ich dem Bösen nicht Einhalt gebiete, denn du musst dich moralisch und spirituell entwickeln. Dazu brauchst du die Freiheit, neben dem Guten auch Böses zu tun und dich mit der Möglichkeit des Leids auseinanderzusetzen. Wie hätte ich die Welt besser machen können, ohne dir die Freiheit der Entwicklung zu nehmen?"
"Immer mit der Ruhe", erwiderte der Philosoph. "Erstens hättest du uns so schaffen können, dass wir weniger Schmerz empfinden. Zweitens hättest du für mehr Mitgefühl bei den Menschen sorgen können, damit wir anderen nichts Böses tun. Drittens hättst du uns klüger machen können, damit wir bei der persönlichen Entwicklung nicht so viel leiden müssen. Viertens hättest du die Natur weniger brutal gestalten können. Soll ich weiterreden?"
(- aus "Das Schwein, das unbedingt gegessen werden wollte")
*


der grundgedanke ist von epikur. dieses: warum tut gott nichts gegen das leid, weil er nicht allmaechtig ist... usw
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post Mar 21 2009, 03:44
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Der Glaube an etwas, das sich beweisen lässt,
lässt den Glauben an Gott schwinden.

In Punkto Wissenschaft vs. Kirche,
sieht der Glaube an was Göttliches eher klein aus.

Dennoch hilft der Glaube an was Übernatürliches
über Dinge hinweg, an der die Wissenschaft scheidet.

Unentschieden.

Jedoch hält sich mein Glaube in Grenzen,
was daran liegt, ich brauche beweise.

Ist nun das Eine richtig oder
das Andere falsch,
darüber sollten andere entscheiden.

Es ist so, als sei das Eine dem Anderen überlegen,
wer nun stärker ist, das sei dem eigenen Glauben überlassen.

Was das heisst, solltet ihr wissen,
denn wenn nicht, glaubt ihr nicht.

Ergo, hat einer gewonnen, und einer verloren,
doch wer siegt, Er weiss es nicht.
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Das ganze Theoretisieren bringt leider meist wirklich nicht viel.
Dabei erkalte ich ziemlich schnell. sad.gif

Schade das Meditation in der katholischen Kirche wenig Bedeutung hat.
Man muss schon selbst drauf kommen ,das zu machen.
Bin aber noch Anfänger.
Das Verteilen des Pappdeckels (Hostie ) ist denen wichtiger.

Und auf den harten Holzbänken entspannt man sich auch nicht richtig.
Ich geh aber normal auch nicht mehr hin.
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QUOTE(shapeless @ Mar 1 2009, 17:19)
Ob Bart Simpson wohl an einen Matt Groening glaubt?



oh ja, tut er... matt kommt oft genug in der serie vor xDD (sry für offtopic)
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post Mar 23 2009, 18:14
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QUOTE(c4m4ris @ Mar 18 2009, 19:19)
der grundgedanke ist von epikur. dieses: warum tut gott nichts gegen das leid, weil er nicht allmaechtig ist... usw
*



nicht ganz richtig

QUOTE
Diese Argumentation wurde von dem Kirchenschriftsteller Laktanz (ca. 250 bis nach 317) überliefert, der sie dem Philosophen Epikur zuschrieb,[1] allerdings zu Unrecht, denn sie ist nicht epikureisch, sondern stammt von einem unbekannten skeptischen Philosophen.


laut wikipedia.

btw kann ich diesen Artikel empfehlen


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People who see life as anything more than pure entertainment are missing the point. - George Carlin

The World is divided into armed camps ready to commit genocide just because we can't agree on whose fairy tales to believe.
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@brummbaer

NEIN !!! (und auch nicht an den osterhasen oder weihnachtsmann wink.gif)

Der Beitrag wurde bearbeitet von illogyst am Mar 25 2009, 13:41 Uhr.


--------------------
keine schneeflocke in einer lawine wird sich je verantwortlich fühlen ...
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Ich persöhnlich glaube nicht an Gott, wiederum kann man alles von denen die sagen es gibt kein Gott auch argumentieren, andersrum genauso, und ich denke das jeder wenn er mal in einer Situation war mal an Gott gebetet hat, egal ob christ usw.

Jeder sollte seinen Glauben freien lauf lassen.
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post Jul 7 2009, 13:48
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Also von mir ein NEIN!

(Habe jetzt nicht alle Beiträge durchgelesen und werde mich vll wiederholen)

Erstens ist das "Glauben" an sich Schwachsinn. Nur Fakten bringen weiter. Das was ist" ist entscheidend, und nicht das was sein könnte oder wie ich es gerne hätte. (hab mich hier kurz gefasst, einige werden mich vll verstehen)

Für mich hat das Wort Gott keine Bedeutung. Es wird seit langer Zeit missbraucht und das führt zu absurden überzeugungen. "Gott" ist nur noch ein geschlossenes Konzept, eine Vorstellung, vielleicht nicht immer von einem alten Mann mit Weissem Bart aber immernoch von Jemandem aussserhalb von "mir".

Der ganze Glaube und die Kirche drücken nur die Dummheit der Menschen aus.
Und wer Argumente braucht schaut sich mal den Film "Zeitgeist" an.

Der Beitrag wurde bearbeitet von parazit am Jul 7 2009, 13:51 Uhr.
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post Jul 7 2009, 15:41
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QUOTE(parazit @ Jul 7 2009, 12:47)
Erstens ist das "Glauben" an sich Schwachsinn. Nur Fakten bringen weiter. Das was ist" ist entscheidend, und nicht das was sein könnte oder wie ich es gerne hätte.
*

Und wenn Du mal etwas nicht persönlich in Erfahrung gebracht hast, schießt Du Dir dann ob der Ausweglosigkeit in den Kopf? Die wenigsten Dinge in Deinem Leben weißt Du mit Gewißheit.

Vielleicht sagst Du nun Du lehnst mitunter einen Gott ab, da er keinen sichtbaren Einfluß auf Dein Leben hat. Eben so wenig hat es Einfluß auf Dich, daß sich die Erde um sich selbst und um die Sonne dreht und der Mond ein Erdtrabant ist. Dennoch lehnst Du diese Vorstellung sicherlich nicht kategorisch ab, nur da sie der Alltagserfahrung widerspricht. Ich vermute mal, daß Du nicht selbst empirisch die Konstellation der Himmelskörper experimentell und rechnerisch überprüft hast, um zu «wissen», wie es aussieht.


--------------------
döp!!!11!1 ¡klick mich fett!
QUOTE(erdbeertoertchen @ Jan 17 2011, 23:32)
wikileaks ist terror unso, weil es uns zwingt uns mit sachen auseinanderzusetzen vor denen uns hauptberufliche journalisten zu schützen versuchen.
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post Sep 14 2009, 21:08
Beitragslink: #210


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Ich beziehe mich jetzt erstmakl nur auf die Umfrage(hab die anderen Beiträge dazu bisjetzt noch nicht gelesen), also entschuldigt, wenn ich jetzt hier eure Diskussion unterbreche, oder ich einfach nur wiederhole, was schon irgendwer geschrieben hat...


Ich persönlich gleube nicht direkt an Gott, oder irgendEIN höheres Wesen, sondern wenn überhaupt eher an eine ganze Spezies höheren Wesens, welche uns vllt auch geschaffen haben könnte, oder uns zumindest gefunden haben könnte.
Dass diese nun genauso materiell ist wie WIR bezweifle ich sehr. Ich denke eher dass es irgendeine Art Entitäten gibt, welche uns Intelligenzmäßig weit überlegen sind.

Ein anderer Gedanke von mir wäre auch, dass wir alle selbst zu diesen Entitäten gehören, aber sozusagen nur durch irgendeinen Vorgang an unseren menschlichen Körper gebunden wurden. Ich denke wenn man diese Theorie weiter vertiefen würde könnte man auch sagen, dass wir selbst gar nichts direkt mit unserem Körper zu tuen haben, sondern eigentlich nur "Beobachter" in "unseren" eigenen Köpfen sind, welche dazu fähig sind die Vorgänge und Gedanken eines Menschen zu sehen und zu erkennen. Somit wären wir sozusagen alle unsere eigenen "Götter" in uns selbst.


--------------------
"DMT causes belief in an otherworld, Salvia causes disbelief in our own world."
- PoD
And belief causes the world while unbelief causes
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