Gestern erreicht mich dank eines freundlichen Spenders meine ersten Sallys, zwei schön bewurzelte Pflanzen, deren Überleben sicher nicht in Frage steht und einige unbewurzelte Stecklinge an denen mein grüner Daumen sich beweisen darf.
Da ich weder mit dem Konsum aber was hier viel wichtiger ist, auch mit dem Grow der Pflanzen keine Erfahrungen habe halte ich mich zunächst weitgehend an http://www.salvia-community.net/index.php?showtopic=16033 von Hogie.
Die Pflanzen standen wohl bis zum vergangen Dienstag noch draussen und müssen sich sicher erstmal etwas an das Indoorfeeling gewöhnen + dem zusätzlichen Abschneiden von den/der Mutterpflanze/n sicher erstmal ein gewaltiger Stress für die Kleinen, dazu kommt dann auch noch der unsanfte Transport durch wenig rücksichtsvolle Logistikunternehmen.
Leider war einiges etwas zerdrückt und zerissen, der Spender kann da nichts für, also kein Vorwurf an dieser Stelle !!
Trotz alle dem habe ich mich heute Mittag entschieden die Kleinen zu meinen Kakteen zu stellen um zu testen ob sie mit der erhöhten Temperatur zurechtkommen, sollte sich Stresssymptome zeigen gehts erstmal wider ans Fenster.
Fotos:
Gesellschaft für die Kakteen
Die Sallys
Die nächsten beiden waren vom Spender wahrscheinlich nicht als Steckling gedacht sonder sind abgebrochene Teile der bewurzelten Pflanzen, im Prinzip nur ein Stück Stiel mit 1nem Blattknoten ohne Haupttriebsspitze, vielleicht schaffen sie es ja
Nr. 6 braucht noch ne Haube
Wurzelhormon gab es nicht, schon allein weil bei Ankunft alles ziemlich nass war.
Für Tipps und Tricks immer dankbar
ich hab zufällig auch gelesen, dass deine kakteen deutlich temperaturen von über 30°C ausgesetzt sind, nun, wer weiß, und vielleicht ists für salvia sogar auch eher gut, ich würde aber versuchen zb 2 pflanzen ein anderes umfeld bereitzustellen, nämlich, deutlich niedrigere temperatur (zb 20-24 grad C), und dies bei gleichzeitig mehr licht, wobei, zb direktes sonnenlicht so "unter der haube", wäre wahrscheinlich eh tödlich, weil zu warm.
im oberen bild, die 3. von rechts zb ist eine pflanze, die zb von denen auf bild ca die 3. beste ist, die zb würd ich unter LED licht (7 watt spot wär ideal) setzen, + einen deiner mikros.
und außerdem, wenn zb auf oberem bild alle deine bewurzelten schon dabei sind, dann wäre ich mir nicht sicher ob die durchkommen.
aber im prinzip reichts eben, wenn eine durchkommt, denn salvia wächst gut wenn sie erstmal in schwung kommt, und liefert quasi automatisch (wegen ihrer brüchigkeit) später genug material für stecklinge, wobei, selbst dies wäre nicht mal nötig.
aber ok, hab jetzt auch nichts fensterbrettmäßiges beschrienen, wobei aber auch direkte sonne (volle pulle) eher zu vermeiden ist.
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aber, so wie du drauf zu sein scheinst, hätte ich eh grundsätzlich noch'n anderen tipp für dich, nämlich, ich glaube das was du suchst könntest du höchstens psychedelisch unter 300-500 mikrogramm finden, wobei mich zb vielleicht am ehesten noch ein meskalintörn interessieren würde. , wobei mir aber auch eh klar ist, dass meskalin zu LSD nur ein zahnloser tiger sein kann, wobei, n kumpel von hofmann hat nach seinem ersten LSD trip LSD im vergleich zu meskalin als zahnlosen tiger bezeichnet, was er aber dann aber auch eben nach weiteren versuchen damit revidierte.
also, ich zb hab ja auch noch niie salvia genommen, aber, ich hab eben einige spezielle sachen unter LSd erlebt, und hab versucht vergleiche dazu herzustellen, bzw wollte mir durch erfahrungen anderer ein bild davon machen, wobei, müßte ich mir ein bild über LSD von anderen machen, wäre dies aus meiner jetzigen sicht unglaublich erbärmlich, ja nicht mal der rede wert, also, vielleicht täusche mich ja doch was salvia angeht, aber, möchte dir dennoch meine vergleichsvorstellung (LSD:salvia) "präsentieren".
nämlich, wenn du karierte pommes blanker seele vorziehst, dann bist du bei salvia besser aufgehoben!!!
Joa, bei den Sallys ists so um die 23-25 Grad, die Kakteen stehen wesentlich dichter an der Röhre. Wohl nicht so gut zu erkennen.
So irre wär ich nicht die bei 30 Grad + zu bruzeln
Sind aber (natürlich ists ne gewaltige Umstellung) unter andauernder Beobachtung
(schau übers We halbstündlich drauf).
Nein, die Bewurzelten sind nicht dabei, die sind nochmal deutlich größer und sehen gut aus.
Edit:
Huch ich hab den Rest Deines Beitrages irgentwie als Zitat erkannt und erst jetzt gelesen.
Ich kann gar nicht sagen irgentetwas Spezielles zu suchen.
Ich hab als Teen und Twen schon alles Mögliche getestet und teilw. auch heftige Konsummethoden gewählt, Koks, Heroin, Speed iV. und so
Mehr aus Neugier als um wirklich etwas zu finden.
Überzeugt hat mich weniges.
Wirklich fasziniert haben mich die Halluzinogene, LSD da hatte bisher leider nur 3x das vergnügen und jedesmal - für meinen Geschmack- viel zu schwach dosiert
(sollten 250er Pappen gewesen sein) und Psilos, die ja einfach verfühgbarer sind.
Ich glaub auch nicht das Salvia nun die Droge für mich wird, das Qualmen ist mir bzw. meinen Lungen zu stressig (bin schon seit Jahren unter die Nichtkiffer gegangen) und der Rausch wohl viel zu kurz.
Ich züchte ja auch Reptilien ohne das ich sie essen wollte
Just for fun, klar wird über kurz oder lang auch mal getestet, genauso wie die Kakteen
Allgemein ist der Versand unbewurzelter Stecklinge von der Prognose eher ungünstig. 30° ist für Salvia schon unglaublicher Stress, auch begünstigt man bei höheren Temperaturen Kontis. Wenn es mal richtig fault oder schimmelt, ist der Steckling kaum mehr zu retten. Zum Bewurzeln sind ca. 22°C anzustreben.
Salvia ist anfällig für Schädlinge und fängt sich leicht etwas ein. Besonders problematisch ist es, wenn man sie über den Sommer outdoor hält. Das Problem hat man dann, wenn man sie herein holt, weil keine natürlichen Feinde mehr da sind. Da muss man auf der Hut sein, dass ein Befall möglichst früh auffällt.
Ok, mit den Temperaturen bin ich wohl im grünen Bereich.
Ja, der Spender sprach von Schnecken, die Fraßspuren sind auch deutlich zu erkennen.
Ansonsten sah beim Abbrausen alles gut aus.
Ja, der Versand war eindeutig ungesund, viele abgerissene und zerquetschte eigentlich schöne Blätter und Triebstücke, klar ein Keimboden.
Wie gesagt ein Test für meinen grünen Daumen.
Wie sieht es eigentlich mit der Verträglichkeit von Chinosol aus?
Hab hir grad noch einiges davon und um Fäulniss und Schimmel vorzubeugen wäre das vermutlich keine schlechte Idee (zumindest das Abspühlen oder kurze Baden der Schnittflächen und darüber liegender -zu Bewurzelung vorgesehener - Teile darin) aber vertragen die Sallys das ?
Ok, Notfallexperiment also .
Mich irritiert völlig das ich überhaupt keine Stressreaktionen (hängende Blätter) sehe.
Hab deswegen sämtliche Pflanzen von ihren Hauben befreit.
Nicht weil ich denke das sie es besonders gut vertragen oder mögen sondern um eine Reaktion zu bekommen und in Zukunft besser einschätzen zu können wie -und wie schnell- die Pflanzen reagieren.
Bin zumindest heut Vormittag zuhaus, sonst würd ich sowas natürlich lassen...
Edit: 15:23 Uhr
0 Reaktion der Pflanzen...ok viel großes Blattwerk welches hängen könnte ist eh nicht mehr vorhanden.
Ich lass das jetzt einfach mal so.
Bin hier inzwischen recht zuversichtlich einiges durchzubringen, das was an (auch neu austreibendem) Blattwerk da ist sieht kräftig uund gesund aus, selbst bei den "Mikros" hab ich gar kein schlechtes Gefühl.
Natürlich gehts -und ging es von Anfang an nicht- um besonders schicke Pflanzen sondern schlicht um Stecklingslieferanten.
Ich war am Wochenende noch viel kritischer, inzwischen glaube ich das meiste durchbringen zu können.
Hm, ich hab grad mal auf Verdacht in einer alten Kiste auf dem Dachboden gestöbert... 100 g Rhizopon in ungeöffneterer Verpackung, wahrscheinlich aber noch von vor der Jahrtausendwende...
Sehe kein Verfallsdatum, denke aber sowieso nicht das es unbrauchbar wäre.
Was meint Ihr? Stecklinge trockentupfen und behandeln?
Ich bin fasrt geneigt das morgen zu machen, es sei denn im Laufe des Tages oder Abends sagt mir jemand das das keine gute Idee ist...
Ich kann nicht mehr viel lesen (das Etikett hat durchaus gelitten)aber wenn ich mich recht erinnere habe ich immer 0,5%iges gehabt- wobei es wohl nur 1 Vorgängerdose gab...
Die Stecklinge haben es allesamt leider nicht geschaft, musste eben feststellen das sämtliche Stiele weggefault waren.
Auch eine der bewurzelten Pflanzen zeigt noch kein Wachstum.
Trotzdem ist die Genetik gesichert, eine bewurzelte Pflanze zeigt deutliches Wachstum an 6 Seitentrieben.
Ich hab einen etwas dummen aber zum Glück keinen fatalen
Fehler gemacht:
Damit die 6 Seitentriebe (aus denen Stecklinge entstehen sollen) meiner Sallymama
sich nicht gegenseitig das Licht nehmen hab ich den Topf auf die Seite gelegt, so das der Haupttrieb also parallel zum Boden verlief.
Mit Hanfmamas hab ich das gern so gemacht , allerding natürlich den Haupttrieb fixiert, damit der sich nicht wieder Richtung Lichtquelle biegt.
Frage:
verträgt der Stiel ein Gradebiegen oder würde er brechen?
Das ganze wider aufzustellen wäre natürlich eine naheliegende Alternative kostet der Pflanze aber doch sicher Kraft, zumal wenn ich sie anschliessend dann wieder drehe, die ich lieber in den Nebentrieben hätte:
Auch die schwärzlichen Stellen am Hauptstiel find ich nicht so super, evtl. mal via Q-Tip etwas Chinosollösung drauf verteilen?
Die teilweise eingtrocknen Blattspitzen führe ich auf evtl. etwas hohe Temperaturten zurück, ab nächster Woche geht es onehin in ein ausgeräumtes Terrarium, dann kann ich mit den Abständen und Teperaturzonen viel besser spielen.
Gespannte Luft gab es quasie nur in der ersten Woche, die Luftfeuchte kann es also eigendlich nicht mehr sein die zu niedrig ist (hat so 50-60 %).
Ach so, kann hier evtl. schon jemand erkennen ob es sich um Luna oder um Blosser handelt ? Beide Strains waren dabei, leider nicht beschriftet, die Vergleicghsmöglichkeit fehlt mir nun leider...
Es juckt mich in den Fingern die ersten kräftigeren Stecklinge meiner Sally abzunehmen und eine Bewurzelung zu versuchen.
Die roten Schnittstellen verdeutlichen nochmal die Länge der Triebe.
Was meint Ihr, kann ich es wagen oder lieber noch ein Blattpaar abwarten?
Edit 02:05
Natürlich konnte ich keine Antwort abwarten
Wenns nicht klappt sollte das Schneiden wenigstens den verbliebenen 3 Trieben zugute kommen:
Wieso habe ich eigentlich ständig forumsintern eine falsche Zeitanzeige?
Kann ich das irgendwo einstellen?
Die werden sicher was, die sehen gut aus. Wahrscheinlich werden sie aber die Blätter bald hängen lassen, dann musst Du die zurückschneiden. Salvia wurzelt auch, wenn kein einziges Blatt am Steckling ist
Ich hatte auch damit gerechnet das die Blätter bald hängen und ich die Blattoberflächen weiter verkleinern muss aber da sie es bis jetzt nicht tun:
ist das wohl doch nicht mehr zu erwarten
Die Kleinen sollen übrigesns in Hydrokultur dauerhaft bleiben, hab so gar keine Erfahrungen was zB optimale Wasserstände angeht, das hängt sicher auch vom Substrat ab? Ich dachte ja an Blähton und würd mal so schätzen das etwa 1/8 - 1/4 (Topfhöhe) Wasserstand geeignet wäre.
Liege ich da falsch?
"Ebb and Flow" Systeme wollte ich nicht unbedingt gleich einführen .
Alles klar, Danke für den Tipp
Ich musste grade mitansehen wie einer der beiden die Blätter hängen liess, bei unverändertem Wasserpegel konnte das nur Fäulniss am Stiel bedeuten.
So war es dann auch. Die faule Stelle wurde entfernt der Minireststiel gespühlt und in Wasser gestellt.
Falls de Kuhr überlebt wird und die Blätter sich wieder stellen gibts morgen Bilder.
Mist. Zum Glüsck hast du beide völlig getrennt und nicht in ein Wasserbad gestellt. Sonst wären wohl beide kontaminiert. Wechsle gelegentlich das Wasser. Bei fürcherlichem Unkrautüberschuss habe ich schon versucht, bevor das Zeug eh in die Tonne fliegt, das Wasser mit diversen Konservierungsmitteln zu versetzen. Da kam bislang aber nichts brauchbares dabei heraus, weil Salvia extrem empfindlich reagiert und die vermeintlichen Stecklinge umgehend verreckt sind
Der Kleine hat sich wieder erholt, etwas Blattmasse wurde noch entfernt kurz angesprüht (alles gestern Abend noch), vielleicht hat er noch ne Chance.
Der Wasserstand wird gleich wieder etwas verringert.
Ja Wasserwechsel gibts jetzt regelmäßig
Der 2te sieht unverändert gut aus:
Wenn du sie beleuchtest sollte es kein Problem geben, ich habe meine sallys früher einfach nur in Wasser bewurzelt, hat so eine Woche gedauert aber 90% haben überlebt.
Waren bei mir alles in allem sehr unkomplizierte Pflanzen und sind wenn ausgetrocknet.
Ja, sie stehen ebenfalls in einem Terrarium, natürlich am Boden und nicht kappe 10 cm von der Röhre weg wie die Kakteen.
Ich hab schon gefühlte 1000de Stecklinge bewurzelt, vor allem Hanf bisher hab ich den Eindruck das das problemloser ging und auch schneller.
Aber, wird schon werden
Edit
ausgerechnet: ich bin über Nacht wohl zum "Salvia Meister" mutiert ein übler Scherz wenns nicht bald besser läuft
@HvB ja mit den beiden Pflanzen hatte ich auch nie Probleme bei Stecklingen, wobei salvia schneller wurzelt, bei mir zumindest, dort zeigten sich nach 5-7 Tagen meist Wurzelansätze und bei Hanf 10-14 Tage, also ohne Zusätze nur Wasser.
Aber die meisten Stecklingen habe ich auch mit rel. Geringer Luftfeuchtigkeit gehalten, erst wenn die Blätter welkten wurde nur eine abdeckschale verwendet und sie eingesprüht.
In meinen Augen wurzeln sie so schneller, da sie mehr Feuchtigkeit über den Stiel aufnehmen müssen und schneller Wurzeln ausbilden.
Achja ich habe Stecklinge mit einer Länge von 3-5cm zum wurzeln bringen können, solange eine Nodie mit einem Blattansatz vorhanden ist, sollte das klappen. Bei Hanf und Salvia kann ich das bestätigen.
Selbst die nodien (der Stiel ist gemeint) beinhalten Chloroplasten und betreiben Photosynthese
Das Blattwerk bei dem Pflänzchen links schein -wenn auch nur leicht- zuzulegen, Wurzeln sind dagen bei noch keiner zu erkennen:
Übern Berg sind sie erst, wenn sie Wurzeln haben. Die Jahreszeit ist für Stecklinge einfach ungünstig. Gefahr dass sie ein Schnittblumendasein fristen, besteht immer noch.
Inzwischen haben sie 24h Licht.
Sie wurden übrigens mit frisch besorgtem Clonex behandelt (3g/l 4-indol-3ylbutyric - was wenig sein dürfte)
Hab noch nie solche Startprobleme mit einer Pflanze gehabt, selbst die schon lange über den Berg geglaubte Mama schwächelt plötzlich wieder deutlich, offenbar ist das Wurzelwerk angegriffen, sie zeigt Welkungserscheinungen selbst bei feuchter Erde und das Überleben ist lange nicht sicher.
Kennt sich jemamnd mit pflanzlichen Gewebekulturen aus, wie sähen Nährrezepte aus, was bräuchte ich ?
Hab schon öfter mal darüber nachgedacht aber hier reizt es mich das mal ernstahft zu testen.
Kann doch nicht echt wahr sein das ich aus soviel lebendem Material (2 eingewurzelte Pflanzen) 7 oder 8 Stecklinge (die ersten) keine überlebensfähige Pflanze bekomme, Jahreszeit hin oder her
womit sprühst du die eigentlich ein, leitungswasser?, falls ja, kann nicht schaden sich dafür regenwasser zu besorgen, dies dann ca sagen wir mal mit 0,25 gramm/liter gut löslichen dünger anreichern, + 1-2 messerspitzen holzasche auch noch in den liter rein.
so können die pflanzen praktisch alle nährstoff + spurenelemente auch über die blätter aufnehmen.
bei reinem leitungswasser zb ist vermutlich auch der PH wert nicht besonders gut geeignet, weil dieser gewöhnlich leicht über PH 7 beträgt, regenwasser ist mit ca PH 6 geeigneter, und düngerzugaben wie von mir beschrieben sollten da auch nicht viel daran ändern.
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außerdem bin ich von perlit zum anwurzeln auch nicht so sehr überzeugt, ich glaube mit geeigneter erde wäre dies viel leichter, ja selbst ein reines sand/wassergemisch halte ich für geeigneter, ich hab zb damit mal salvia gut bewurzeln können, und dies ohne irgendwelche bewurzelungshilfsmittel.
könntest du aber so wie's jetzt bei dir ist auch schnell umändern, denn du köntest das perlit so lassen wie es ist, und einfach oben nach u nach etwas trockenen sand drauf rieseln, so dass dieser zwischen dem perlit versackt.
ich würde dann aber versuchen zimlich groben sand zu bekommen, denn wenn der sand zu fein ist, dann matscht das vielleicht auch zu sehr zu, wobei, hatte ja auch zb geschrieben, dass selbst ein reines wasser/sand gemisch eigentlich gut funktionieren sollte.
groben sand kann man übrigens schön an der oberfläche eines sandhaufens abkratzen, denn durch windeinwirkung reichert sich so an der oberfläche des sandhaufens grobes material an, was man auch leicht sehen kann.
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oder anderer tip für erdmischung (für demnäch mal)
dieses TKS zeug scheint ganz brauchbares material zu sein, da gehört dann aber noch etwas sand mit rein, damit es auf dauer dem verfaulen der wurzeln ein bisschen entgegenwirkt. zum anwurzeln würd ich jetzt mal spontan schätzen, dass mischungen von sand:TKS 1:3 brauchbar sein sollten.
benutzt man dagegen TKS für eine kontinuierliche erdmischung (also nicht nur für zum anwurzeln, sondern um auf dauer ein pflanze in erde zu halten), so sollte man weniger %anteile sand nehmen, zb 1:8 + 0,2 anteile perlit zb.
Also ich werd mit den beiden jetzt nicht groß experimentieren.
Perlit scheint mir - wenns auch der ertse Versuch ist- eigendlich eine gute Idee. Mit Erden oder Sand hätt ich bestimmt einen längst weggefaulten Stiel vermute ich.
das erste war Leitungswasser, inzwischen wird regelmäßig gewechselt und es ist ein Gemisch aus 70 ml demin. Wasser und 30 ml Leitungswasser, eine Regenwassersimulation wenn man so will wobei ehr die Wasserhärte reduziert wird, der PH Wert wird auch weiter leicht über 7 liegen.
Das es Entwicklung am Blattwerk gibt stimmt zumindest mal etwas hoffnungsvoll.
du könntest ja nur eine zur probe etwas sand zurieseln lassen, und diesen dann gut feucht halten, würde zb auch besser wasser "hochsaugen" lassen.
und bei deinem einsprühgemisch, ist ja zb so quasi kein stickstoff verfügbar, wobei ein gärtner mir mal erzählte, dass phosphor sehr wichtig sein soll was wurzelbildung angeht.
und, zb der ionengehalt (sprich salzgehalt) von leitungswasser ist im vergleich zu holzaschezusatz erstaunlich hoch, sprich, man müßte zimlich viel holzasche ins regenwasser geben um an leitungswasser heranzukommen.
ich war zumindest erstaunt wie wenig EC veränderung eintritt wenn man zb in 5 liter regenwasser 1 oder 2 gehäufte teelöffel holzasche zumischt, hab jetzt aber leider auch keine genauen zahlen dazu im kopf.
für wichtiger würd ich allerdings die sache mit dem perlit sehen, und nach meiner vorstellung kann sandzusatz wie beschrieben eigentlich nur vorteilhaft sein, und natürlich sollte man dann da auch später mit geeigneter nährlösung zumindest erstmal einmalig bewässern, und nicht mit leitungswasserzeug, zb auch dein "spezialgemisch" würde ich dafür nicht geeignet halten.
Naja, ich hätte KH2PO4 (mein Roggensubsrat bekommt davon sonst 0,252g/600ml (trockener Roggen), für die Wurzelbildung vielleicht niedrig dosiert gar nicht so schlecht, was meint Ihr denn (EC-Meter nicht mehr verfühgbar) 0,03-0,06g/100ml (demin.Wasser) ?
Im Prinzip würde ich aber ehr davon ausgehen das auch ein kleiner Steckling die Kraft mitbringen müsste ohne von Aussen zuzuführende Nährstoffe Wurzeln zu bilden wenn er "bemerkt" das er keine hat ...
Mit Hanf hatte ich nie solche Probleme
zimlich exotisches zeug was du da hast, also dosismäßig wäre das bestimt ok denke ich, die frage ist nur wie wirkt sich das zeug PH wert mäßig aus, da hab ich jetzt keinen plan zu, läßt sich aber bestimmt recherchieren.
ist aber leider auch kein N drin enthalten, und somit gibts sicherlich besseres was du nehmen kannst.
falls du anderen gut löslichen dünger hast, wo N + P drin enthalten ist. dann würde ich dir dazu raten diesen zu nehmen.
So exotisch ist das nicht.Ich hätte schon normalen NPK Dünger , aber Nitrate hätt ich da jetzt ja eben ehr nicht gern drin, die Blattentwicklung möchte ich ja jetzt nicht weiter fördern und die sind für das Wurzelwachstum auch ehr nicht so wichtig bzw. sollte der Steckling genug Reserven haben um darauf für die Wurzelbildung verzichten zu können.
Der PH-Wert sollte leicht in den sauren Bereich rutschen, zumnidest den Wert weiter drücken was evtl. auch ehr förderlich wäre.
Gibts noch weitere Meinungen?
Von Vitamin C -Mangel mal abgesehn der doch recht schnell zum Tode führt (Die Zähne muss man sich bei dem Smilie jetzt mal wegdenken )
Aber Nährstoffe werden ja vermehrt gebraucht um neue Masse aufzubauen, was halt allein durch die Photosynthese nicht mehr geht, im Moment möchte ich ja nur ein paar Wurzeln
Es ist schon sinnvoll nen Hausarzt zu haben (und den ggf. länger zu suchen) mit dem man vertrauensvoll umgehen kann. Der macht dann mal ne Untersuchung die ihm vielleicht selbst grad nicht einleuchtet.
Bei Depressionen zB. wäre es Aufgabe des Hausarztes vor der Überweisung zum Fachidioten alles abzuschecken, ein Neurologe/Psychiater verschreibt standartdmäßig SSRIs (bevor er dann zu älteren stimmungsaufhellenden Präparaten übergeht) und kommt gar nicht auf die Idee Mangelerscheinungen als Ursache auch nur zu vermuten. Sich von nem neunmalklugen Patientan auch noch reinreden zu lassen kommt schon gar nicht in Frage und dann wird schon aus Prinzip nicht so vorgegangen wie der Patient es vorschlägt.
Es ist so. Es waren diffuse, wandernde Rückenschmerzen und Symptomatik von MS. Den Rückenschmerzen ging zwar ein Bandscheibenvorfall voraus, doch der war laut MRT längst verheilt. Mit jeder Injektion auf eigene Faust wurde es dann merklich besser...
Es schadet auf keinen Fall sich selbst Gedanken zu machen und nicht alles blind anzunehmen was zB. Herr Doktor med. so meint.
Leider reagiert manch ein Arzt genervt und abblockend wenn mal kritische Fragen kommen und man es wirklich ganz genau wissen möchte.
Aus meiner Sicht ist das Erklären von Diagnosen und Behandlungen Teil seines Jobs.
Ich komm mal wieder zurück zum Thema.
Bei der Bildung von Adventivwurzeln halte ich jede Art von Düngung (erst recht über die Blätter) für kontraproduktiv. Du magst die Stecklinge dadurch zwar länger am leben halten, aber schneller Wurzeln werden sie nicht.
Ich bewurzel inzwischen nur noch in Steinwolle, in Erde gammelt mir immer wieder was und mit Wasser hab ich irgendwie nicht so gute Erfahrungen gemacht.
Ich sehe das ja ähnlich wobei ein längeres Überleben von wurzellosen Stecklingen durch mehr Nährstoffe sicher auch fraglich ist. Die Lebensdauer wird wohl in erster Linie durch Kontis begrenzt, mehr Nährstoffe begünstigen diese wahrscheinlich ehr noch.
Mich wundert einfach das Hanf mir nie solche Probleme gemacht hat, der bewurzelte mit Hormon in 5-max7 Tagen und ohne in 13-20 problemlos und ohne nennenswerte Ausfälle jahreszeitunabhängig.
Allerdings, das muss ich den Erdbefühwortern zugeben in Anzuchterde oder Cocohum.
Damals schnitt ich mit ner Rasierklinge, heute mit nem Skalpell...aber das wirds auch nicht sein.
Ich habe gestern Abend den fitter wirkenden Steckling der noch im Perlit steckt mal grob gestört, komplett neues Perlit genommen. Fäulnisspuren gibt es an dem zum Glück noch keine aber auch nicht die Spur einer Wurzel....
ich halte es im übrigen auch nicht für einfach wenn man mit rein hydro anfängt zu experimentieren, meine bisher doch eher spärlichen versuche deuten darauf hin, dass erde viel einfacher ist, wobei mir jetzt zb sicherlich ein hydrofan entgegenhalten kann, dass man erdlos das substrat bei problemen viel leichter durchspülen kann, und so leicht neue bedingungen schaffen.
um zb meine hydroergebnisse verbessern zu können, kann dies quasi nur noch durch die korngröße möglich sein, denn in der jungzeit einer pflanze hatte ich sonst alles sehr übersichtlich unter kontrolle, und hab auch mit veränderungen experimentiert, brachte aber nix, und im vergleich die erdexemplare waren wesenlich buschiger u kräftiger.
ging um lowryder, und aufmerksam bin ich darauf schon ca im jahr 2009 geworden, weil ein kumpel von mir auf seinem balkon in erde eine viel größere pflanze hatte, ich hatte ca 15 und die sahen alle gleich aus.
dieses jahr dann hab ich mal wieder was angebaut, und hab einen direkten vergleichstest gemacht, mit dem ergebnis, das die in erde (4 stück - in je 4 liter topf) ohne witz mindestens jeweils 10 mal mehr masse hatten als die jeweils 2 anderen (in jeweils knap 1 liter topf - da sie aber eh immer mikrig blieben lohnte auch kein umpflanzen in größere töpfe)
nun, ich hatte 8/16 körnung benutzt, und es wäre einen versuch wert die korngröße anfangs erheblich zu reduzieren, zb auch größere körnung mit hammer zerschlagen, und etwas sand beimischen.
im übrigen zb ists ja bei erde auch ähnlich, da ist nämlich oft die struktur der erde wichtig, bei zu viel organischem anteil erstickt die pflanze, da hat man dann quasi mit nährstoffen überhaupt keine möglichkeit mehr was zu retten.
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nun, bei hydro, um so größer die körnung, um so geringer die kontaktfläche, bzw kontaktpunkte/volumen.
bei einer ausgewachsenen pflanze mit üppigem wurzelwerk mag dies dann nicht mehr problematisch sein, aber bei sämlingen zb muß man vielleicht doch diesbezüglich am anfang darauf achten das die wurzeln genug wasser ziehen können.
Ok, meine Erfahrungen- soweit Hanf und Salvia sich überhaupt vergleichen lassen sind ähnlich bezogen auf die Bewurzelung.
Was die Korngröße und die Kontaktfläche des Stiels angeht habe ich aber bisher ehr genau umgekehrt gedacht:
Je kleiner die Kontaktfläche desto ehr sollte der Steckling angeregt werden mehr Kontakt herzustellen, also Wurzeln zu bilden.
Mag sein dass das genau falsch gedacht ist und der Steckling auch einfach überfordert sein kann.
meine erfahrung ist das salvia viel leichter wurzeln bildet als gras, zb wie schon beschrieben, reines sand-wassergemisch, so dass steckling quasi auch nur im wasser stehen könnte, kein problem, und dies ohne bewurzellungshormone.
bei gras hatte ich früher mal zur probe mit stecklinganwurzeln experimentiert, zb auch nur sand-wasser, dies funktionierte überhaupt nicht.
aber ok, bei gras kann dies durchaus auch sortenabhängig sehr unterschiedlich sein, bei salvia aber diesbezüglich wohl kaum, ja die chance steht gar nicht mal schlecht, dass du jetzt genetisch mit der selben pflanze experimentierst, wie ich ca im jahr 2008.
Ok, hätt ich das Vorgestern gewusst wär das frische Perlit ein wenig gebrochen worden , vielleicht spühl ich beim nächsten Wasserwechsel noch etwas Perlitmehl ein.
Ja, Sand halte ich schon wegen der katasrophalen Belüftung und dem Gewicht auch für eine schlechte Idee.
Den Substartkontakt mit wenig feinkörnigerem Perlit etwas zu verbessern könnte vielleicht noch was bringen, ich will ihn ja nicht in einen Perlitteig stellen
Also steinwolle ist echt top und kostet auch nicht viel 150 Würfel für 7,5€
Es hat 14 Tage gedauert bis die Wurzeln durchkamen.
Aber die steinwolle war durchgehend feucht oder eher nass wenn man Zeit hat und sich stetig drum kümmert, kann man das hier auch etwas austrocknen lassen und so die Wurzelbildung mehr stimulieren.
Ich hab aber im allgemeinen einen sehr grünen Daumen und nie Probleme mit steckies gehabt und auch nie mit bewurzelungspulver oder gel gearbeitet, bzw einmal mit dem originalen clonex was aber wie schiefging.
Von Steinwolle bin ich schon lange wieder abgekommen, weil der Steinwollewürfel beim Umzug in Blähton oder auch Erde später stört. Er saugt sich bevorzugt voll und Salvia neigt ganz gerne dazu, dass irgend ein Schimmel den Stamm hoch kriecht, wenn es dort dauernd feucht ist.
Die Pflanzen wofür ich die Wolle brauchte, lebten keine 3 Monate.
Bei s.d. Habe ich die nicht benutzt die wurzelte eig immer egal welches Medium sie hatte.
Aber gut zu wissen, dann werde ich die steinwollwürfel für keine steckies benutzen die länger halten sollen :)
@hogie
Wieso sollen die zwangslaeufig umziehen? Lass die doch einfach in steinwolle stehen bis sie so gross werden dass sie nicht mehr verneunftigt gehandlet werden koennen und dann geht das Spiel wieder von vorne los mit einem neuen Stecki. Salvia ist fuer mich keine Pflanze wo es sich lohnt sie besonders alt werden zu lassen (ausser man hat einen beheizten Wintergarte o. Ä.)
Die Salviamama wurde eben entsorgt, nachdem der letzte Trieb schlaf herunterhing, trotz feuchetre Erde.
Der fast blattlose Trieb wurde geschnitten und ins Wasser gestellt, sachdet ja nicht es wenigstens zu versuchen.
Bei den anderen beiden weiterhin keine Veränderung.
Der dem Teile des Stiels gefault waren scheint wenigstens erstmal nicht weiter zu gammeln.
Schaun wir mal
Falls das so verstanden wurde, einen Sommer zu simulieren war nicht meine Absicht, da wären dann - auch für die Kakteen war das eine kurze Überlegung- tatsächlich 600 W angehängt worden. Ich hielt das aber für übertrieben.
Vielleicht habe ich aber tatsächlich unterschätzt das Salvia stärker auf jahreszeitliche Schwankungen reagiert (sie waren ja wie der Spender ja mitteilte auch schon auf das Sommerende eingestellt kamen von draussen schon aus ziemlicher Kühle und hatten das Hauptwachstum sicher schon eingestellt, dazu kam das DHL wenig schonend mit dem Paket umgegangen war und alles ziemlich verdreckt, durcheinandergewirbelt und teils zerissen war) und dachte das die Beleuchtung bei der Hanf stets gut bewurzelte für Salviastecklinge locker ausreicht, unabbhängig von der Jahreszeit.
600 w wäre höchstwahrscheinlich sehr übertrieben, kommt drauf an welche flächengröße du beleuchten möchtest, und bei 600 w kommt dann möglicherweise auch noch das problem der wärmestrahlung hinzu, immerhin willst du ja damit auch bewurzeln, bzw später dann müssen sich wurzeln erstmal richtig ausbilden.
bei so kleinzeug + x , da kann man mit 80 watt HQL schon gut was machen, bzw ist schon praktisch, und für eine gut 1m² beleuchtung wäre eine 250 w HQI
(HQL und HQI sind 2 unterschiedliche "lichtsysteme", wobei HQI ne menge mehr lichtausbeute/watt bringen soll, bzw bringt)
mehr als aurreichend, dann sollte man aber auch einen guten reflektor + reflektierende seitenwände benutzen. im übrigen sollte man dann wahrscheinlich auch besser keine Na lampen benutzen, sondern schönes weißlicht.
Soeben erreichte mich eine weitere Salviaspende.
Vielen lieben Dank an Spender II
Wenn es jetzt nicht klappt weiss ich auch nicht.
Die 3 stehen in Steinwolle, sind offensichtlich gut eingewurzelt und bleiben Hydropflanzen:
Die hatten wohl sehr viel Licht.
Eig nicht, 4x12 watt 6500k LED. Die Mama (in Erde) hat sich darueber aber nie beschwert und die Steckis machen das auch erst seit kurzem. Wobei Anthocyane ja gesund seien sollen .
So, eine kleine Überraschung
Dieses ist der größere Steckling der noch in Perlit steht, seine größeren Blätter hat er inzwischen eingebüsst:
Wegschmeissen wollte ich ihn natürlich nicht, alle 2 Tage wurde - auch wenn große Hoffnung nicht mehr bestand - das Wasser gewechselt. Grade schaue ich mal wieder etwas genauer und siehe da:
Es gibt Wurzeln
Ha, es wäre doch gelacht. Auch der 2te Steckling, der der im Wasser steht und dem der Fäulnis wegen der Stiel schon ziemlich eingekürzt werden musste kommt auf die Idee das Wurzeln lebensverlängernde Auswirkungen haben könnten:
Ich könnte mir schon vorstellen das die Verdoppelung der Lichtmenge, von einer 18W Tageslichtröhre auf zwei 18 W Tageslichröhren bei dem ersten Schritt zur Rettung (über dem Berg ist hier sicher noch gar nichts) nicht unbedingt geschadet hat.
Edit:
Auch dieser Kleine bekommt wieder seinen Perlitbecher, bin sehr gespannt ob und wie die beiden sich weiter machen werden:
Übrigens: Unter gespannter Luft steht hier gar nichts (mehr). Solange irgendwie vermeidbar (keine hängenden Blätter - dann verringere ich aber lieber auch erst die Blattmasse) vermeide ich Luxusbedingungen generell für Jungpflanzen so weit wie eben möglich.
Ich muss aber zugeben diese Rosskur - Verringerung der Blattmasse um in normaler Raumluft nicht tödlich viel Wasser zu verdunsten - habe ich hier erst vorgenommen als ich die beiden innerlich schon so gut wie aufgegeben hatte.
Mal eine Gesamtimpression, so siehts derzeit aus im Pflanzregal.
Sicher etwas beengt ich hoffe ich komm bis Ende Mai- dann gehts onhin an die Fensterbänke - ohne Anbau aus. Ich vermute aber dass das nicht ganz ausgehen wird.
Für die Sallys gibts Combiflor Hydrodünger: 7%N, 3%P, 6%K (3,5ml/l).
Vielleicht nicht ideal aber es wird sie nicht umbringen, der Sommer ist dann zum Gas geben da
Hübsch hübsch,
Gefällt mir sehr gut wie es bei dir ausschaut, ich freue mich auch schon auf die Aussaat meiner Trichoceren und Granatäpfel (grüne Frucht) :)
Anstauen wuerde ich bei Steinwolle vermeiden, die hält das Wasser eig ganz gut. Sonst kann es wirklich zu den von Hogie beschriebenen Problemen kommen.
Wenn die mal zu trocken werden einfach tauchen und danach normal weiter giessen.
Alles klar, Danke für den Tipp!!
Hab absolut keine Hydroerfahrungen...
Zum Sommer gehts in Tongranulat.
Beide Stecklinge haben es nicht geschafft.
Als Wurzeln erkennbar wurden habe ich den regelmäßigen Wasserwechsel eingestellt, was offenbar ein Fehler war. Beide liessen heute morgen die Blätter hängen und bei genauem Nachschauen und anschliessendem Herausziehen war zu erkennen das die Stiele weggefault waren.
Fotos spare ich mir ...
Sobald die großen 3 noch 2-3 Blattpaare zugelegt haben werden neue Stecklinge geschnitten. Morgen mal wieder Fotos von denen.
Ich habe vor Kurzem http://www.salvia-community.net/Stecklinge_Bewurzeln_Leicht_Gemacht-t16038.html wieder 5/5 teils mickrige Stecklinge erfolgreich durchgebracht und hatte auch sonst bisher keinen Ausfall damit. Andere Methoden, die ich bisher getestet habe, hatten teils wesentlich höhere Ausfallraten.
Danke für den Link
Aber was die Sally angeht, ich will wirklich grade weg von Erde und Sallys scheinen mir prinzipiell gut geignet erste Hydroerfahrungen zu sammeln.
Um aber nicht dauernd um neue Pflanzen bitten zu müssen wird es anfangs sicher auch Backups in Erde geben
Die Kombination neue Pflanze + neues Sytem war evtl. nicht so glücklich aber eigendlich sollte auch das gut zu machen sein.
Anfangs hatte ich auch mit Hydro experimentiert, mit mäßigem Erfolg, bis ich gemerkt habe, dass Erde einfacher ist und mindestens genauso gut funktioniert. Aber soll jeder seine eigenen Erfahrungen machen. :)
Die großen Sallys legen deutlich zu, es wächst
Wahrscheinlich geht es ab der nächsten Tage zumindest bei Sonnentagen in der Mittagszeit schonmal an die Südfenster wenn es sich einrichten lässt, die Sonne hat durchaus schon Kraft und die Lichtausbeute ist sicher viel viel höher aber vor allem gibts dann mal ein paar Stunden richtig Platz .
Ich wuerde davon jetzt auf jeden Fall schon Stecklinge schneiden. Oder wenigstens pinzieren.
Naja wenn dann werden natürlich schon Stecklinge geschnitten.
2 Wochen werd ich wohl noch abwarten, zu buschig sollte es möglichst so schnell nicht werden im Regal
Obwohl die Fensterbank mit vielleicht 6 h Zusatzbeleuchtung von 16-22 Uhr im engen Regal schon mehrt als ausreichen würde.
Die trinken übrigens schon ganz gut, ich stelle sie in 300 ml Nährlösung die in 3 Tagen locker verbraucht werden und lass sie wieder 3 Tage abtrocknen, spätestens dann muss neues Wasser her und nach 2-3 solcher Zyklen verkürzt die Zeit sich schon deutlich.
In Tongranulat wird aber wenn irgend möglich erst umgetopft wenn es feste Standorte gibt, wohl spätestens Anfang Mai werden sie das Regal endgültig räumen müssen weil es zu eng wird bzw. ich eine Beschattung der Kakteen vermeiden möchte.
Mit Stecklingen würde ich unbedingt noch warten. Die Pflanzen sind in gutem Zustand, weshalb keine Not besteht. Denn ein Versuch würde wieder auf mickriges, viel zu junges Stecklingsmaterial hinaus laufen, das mit hoher Ausfallrate verbunden ist. Du würdest damit nur weitere Rückschläge provozieren.
Die Triebspitzen kannst du ruhig kappen, weil sie unter dem Kunstlicht zum Spargeln neigen.
Aus den Haupttriebspitzen würde ich ja Stecklinge machen, das sind wirklich kräftige Triebe, also die einfach nur wegszuschneiden ohne dann etwas damit anzufangen fänd ich etwas schade, also warte ich mal noch 2-3 Wochen ab, damit die potentiellen Stecklinge auf eine vernünftige Stiellänge kommen.
Also gut, ich spare mir den Bewurzelungsversuch :
Ein paar mm mehr Stengel und es hätte klappen können.
Zwei der Drei kommen nach der Beschneidung noch nicht so recht in Fahrt, allerdings hatte ich die Vermutung das die Luftfeuchte in dem Regal nicht grad ideal ist und kam tatsächlich beim messen selbst Nachts nicht über 35%.
Die Damen stehen tagsüber nun am Fenster und bekommen von ca. 17-22 Uhr noch ihr Kunstlicht, nachdem ein wenig gesprüht wird (mache mir da bei insgesamt 36 W keine Gedanken wegen Verbrennungen):
Bekommen sie genug Nährstoffe? Salvia ist ziemlich hungrig und die Spitzen sehen etwas blass aus.
Joa, nen Hydrodünger.
Ich hatte allerdings- weil ich die Wurzelballen zwischenzeitlich ja leicht atrocknen lasse die Dosis etwas verringert. Allerdings scheint das unnötig so das nur noch in der Nählosung getaucht wird.
Langsam aber sicher kommen die Seitenäste in Fahrt
Spricht eigendlich etwas dagegen in Perlit umzutopfen (ist einfach in Massen zur Hand) oder hat Tongranulat größere Vorteile?
Ok, an E/F dachte ich allerdings nicht ehr an ein ganz einfaches Pegelsystem.
In der Steinwolle fallen die Pflanzen übrigens extrem schnell trocken, zweimal schon liessen sie die Blätter hängen obwoghl die Wolle durchaus noch spührbar feucht war, darum auch das etwas ungesunde aussehen einiger Blätter.
Ich denke es kann nicht schaden den Wurzelsystemen bald mehr Platz zu bieten.
Werds mit gebrochenem Blähton versuchen.
Topfgröße 4,5 l ? Was meint Ihr ?
Stecklinge werd ich nicht vor Mai schneiden, einen Teil werd ich bestimmt in Erde setzen einfach um mal Vergleiche zu haben.
Meine Erfahrungen mit gebrochenem Blähton als Substrat sind extremst schlecht.
Mit gebrochenem Blähton oder mit Blähton allgemein?
Weniger Durchlüftung wegen der feineren Struktur und deswegen Fäulnis?
Ganze Blähtonkugeln sind natürlich auch machbar, ich dachte das etwas feinere Substart brächte ehr Vorteile.
Bei Hydro muss man wohl ziemlich umdenken
Bin mal gespannt wie es diesmal läuft:
Danke !
Hm, das dürfte zum Problem werden. Keine passenden Untersetzer.
2x Wasser Wechsel tgl., mit Wannendesifektion ?
Ok, Platikbecher die ich einkürze können natürlich gekauft werden.
Ich hoffe ja das geht innerhalb von 7 Tagen, Hormon ist drauf.
Edit:
Idee 1 ist natürlich ne Schnapsidee, der Stress dürfte wenig bekömmlich sein, abdecken umsetzen, anstubsen....
Ich würde stehendes Wasser eig vermeiden, wenn du die Kiste abdeckst sollte das Perlite mehr als genug Wasser speichern um für eine gespannte Amtosphäre zu sorgen. Ansonst sieht alles super aus.
Du glaubst wirklich die Schnittfläche unten braucht keinen Kontakt zum Wasser?
Ob das aureicht um die Kleinen bei rund 25 Grad (tagsüber) mit ausreichend Wasser zu versorgen?
Das Perlit liegt ja nicht "hauteng" an, wie es bei Erde der Fall wäre. die Zwischenräume dürften mehr Luft als Wasser enthalten, vor allem wenn kein Wasserstand mehr vorhanden ist.
Vielleicht mit nem kleinen Tank und Schnüren als Tropfsysem, spühlt auch gleichzeitig ein bisschen durch.
Könnte ich mich die nächsten Tage mal mit beschäftigen...
Die Idee ist interessant... Gibts dazu noch mehr Meinungen?
Also meine Salvias sind bei hydro so wurzelfreudig, dass sie nicht selten auch oeberhalb des Mediums wurzeln, einfach nur durch die hohe RLF.
Falls du die Kiste abgedeckt hast und deutlichen Niederschlag siehst, dann würde ich sagen das reicht. Zur Not kann man auch eine Schicht Perlite am Boden einfügen sodass das Wasser keinen direkten Kontakt mit den Bechern hat, dann ist das Perlite aber auf jeden Fall permanent mit Wasser gesättigt
Ok, werd heut nachmittag zuhause sein und mir das mal anschauen, wenns schlafft kann ich ja die inzwischen gekauften Plastikbecher zurechschneiden.
Mit eigenen "Tanks" :
Löst Aceton die Kunststoffbeschichtung eines Twist-Off Deckels oder geht das bedenkenlos ?
Ich hab 29% Salzsäure genommen , tropfenweise natürlich, Ph sollte so bei 6 liegen (hab nur einfache Teststreifen)
Ok, Asco hab ich schon lange nicht mehr gehabt, werds morgen besorgen.
Mit der Dosierung kann man da wohl nicht viel falsch machen schätze ich...
Ist auch nur ein Testlauf mit 10g Pilzen bzw Pulver-Krümel.
Mach mir Gedanken wie ich das filtriere...Polifyl biete sich an und saugt auch nicht so extrem.
Folienentwöhnung erfolgreich, nichts schlafft mehr :
Und das gefällt mir noch besser :
Nebenbei mal ein kleiner Ethanol-Vedunstungstest, hier 94% Brennspiritus 2cl bei 20-22 Grad:
09:42 Uhr
Das braucht schonmal deutlich mehr Zeit als ich dachte, 20:00 Uhr:
Offenbar kondensiert das Zeug dicht über der Oberfläche sogar nochmal, wohl wegen dem Temperaturunterschied der durch die Verdunstung ensteht.
heute (21.05.) um 23 Uhr. Wiviel wird nach 48h noch übrig sein?
Am 23.05 um 02:15 Uhr noch immer 1-1,3mm Ethanol vorhanden.
Eine Abdampfschale wird Sinn machen...
Zur Fiteroptimierung also wegen des Verlusts durch Aufsaugung einer möglichst kleine Filterfäsche und einer schnellen, gründliche Filterung überlege ich mich das Basteln einer einfachen Filternutsche, ich find im Netz nämlich mal wieder nichts, zumindest für Tests müsste das doch reichen oder:
Schlauchverbinder T-Stück, am oberen Ende wird der Filter angeschlossen, am unteren der Auffangbehälter.
Am abzweigenden Ende ein Schlauch über den Unterdruck erzeugt werden kann (einfach durch Saugen mit dem Mund).
Frage: beim Alkohol ist eine Verbindung über Aqarienschleuche (PVC) vielleicht noch machbar - einige Weichmacher werden sicher gelöst- , auch eine Abdichtung mit Aquariensilikon, die von aussen aufgetragen gar nicht groß mit dem Lösungsmittel in Kontakt kommt.
Aber mit Aceton?
Was meint ihr, evtl. Verbbesserungsvorschläge??
Ausserdem: wie viel Sinn macht es den Filter vor der Filterung (egal wie) vorher mit dem Lösungsmittel zu durchtränken um besagte Saugverluste zu minimieren?
Es wurzelt fröhlich
Wenn das diesmal ohne Ausfälle funktioniert bin ich komplett ratlos darüber was bei den ersten Versuchen schief lief
Was will man mehr?
Bei diesen 3 ist es besonders schön:
3x 5 min Waschungen (bei hoher Raum- und acetontemperatur, darum wohl das kräftige Grün) von 8,3g zerkleinerten Salviablättern (etwas grober als Teebeuteltee).
Das wird sicher deutlich schneller verdampfen als mein Pilzextrakt.
Das Ganze wird dann nach hogies Methode auf 1/2 - 1 g Vermiculite eingetrocknet.
Bin mal sehr gespannt
Wenn ichs schaffe bring ich heute Blähton(bruch) mit, dann gehts in die nächst größeren Töpfe, bei der Aktion werden die Spitzen auch direkt entfernt damit es buschig wird..
Alle haben überlebt und stehen seit gestren am Fenster, ca.3h volle Nachmittags-Sonne, mal schauen ob das vertragen wird.
Das "Tankwasser" ist auch seit gestern durch Hydrodünger zur Nährlosung geworden, weil das Blattgrün sichtlich heller wurde.
So, erst heute hats geklappt umgestzt in 4/8 Blähtobruch, mal schauen wie es bekommt
Das Eindampfen auf Vermiculite klappt wunderbar, supereinfacher, hustenfreier Rauchgenuß mit schneller Wirkung.
Hab mich zunachst mal auf ca.120 mg (von 1000 mg Vermiculit) beschränkt (kein Trippsitter) mit eindeutiger etwa Lev. 3 Wirkung.
Nächstes Wochenende mal etwas mutiger mit Trippsitter. Werde berichten.
Mal 3 Tage nicht geschau und schon wird es zu eng in der - wohl onehin nicht optimalen- gemeinsamen Wanne, die Einwurzelung in den Blähton ging prächtig:
Ist doch echt ein Erfolg geworden!
Ja, danke für den http://www.salvia-community.net/index.php?showtopic=16033, die Methode wird bei mir Standart
Wenns auf der Bank zu eng wird werd ich mir was einfallen lassen müssen, hundesicherungstechnisch
Auf dem Bild nicht gut zu sehen:
Richtig kräftig grün ist nichts, die empfohlene Hygrodüngerdosis werd ich bei nächster Gelegenheit mal um 1/3 überschreiten.
hast du die noch unter kunstlicht oder "nur" auf der Fensterbank? Aber cool, dass de doch noch so Erfolge erzielt hast :)
Danke !
Die bekommen kein Kunstlicht mehr :-)
Wenn ich mir die Bilder so anschau kribbelts schon wieder echt in den Fingern. Mein letzter grow ist fast 10Jahre her. Wobei mich das mit der Hygrokultur ja schon neugierig gemacht hat, muss ich mich mal einlesen. Und dann mal schauen, dass ich irgendwo vernünftiges Startmaterial find :)
Musste grad feststellen das die voll, wirklich voll mit "Weissen Fliegen" sitzen... Dies Jahr ist echt übel mit Schadinsekten, erst mühsam Fruchtfliegen aus unzähligen Efeututen entfernt und nun das...
Müssen wohl Gelbtafeln her und zweimaliges Abduschen tägl. ausserdem ein Platz am offenen Fenster, hoffentlich bleibts halbwegs trocken die Tage.
Setz n paar morgentaugewächse dazwischen 😊
Die sollten eigentlich gut dezimieren
Hm, spontan würde mir noch Tabaksud einfallen, der sollte im Prinzip helfen.
Die ganzen Hausmittel sind meistens ziemlich deprimierend, weil irgend was immer überlebt. Bei gab es wieder einen Spinnmilbenbefall, ich habe alles in die Tonne gekloppt. Bei großen Pflanzen tue ich mir das nicht mehr. Leider ist nur noch ein milbenfreier totaler Krüppel übrig, den werde ich wohl für Stecklinge zerstückeln.
Für weiße Fliegen habe ich noch einen Lichtblick. Es ist jetzt noch August und dann ist der Sommer praktisch vorbei. Wenn du es schaffst, den Befall für ein paar Wochen in Grenzen zu halten, wenn du die Pflanzen dann kühl hältst, sind bei mir weiße Fliegen sogar mal von alleine ausgestorben. Sogar ganz ohne Behandlung.
Ja, im Prinzip reicht schon das Ausschütteln und 1-2 x tägliche in einen andern Raum transportieren. Bewegung und Wind ist am Besten.
Weisse Fliegen sind nicht so das Problem, selbst bei extremstem Befall.
Interessant übrigens das nur, ganz ausschliesslich die Sallys betroffen sind und nur in einem Raum.
Natürlich wird sich der Bestand jetzt etwas ausbreiten, hab da aber wenig bedenken die nicht ohne Gift weg zu bekommen. Zumal der Sommer tatsächlich bald zu Ende geht auch wenn ich ihn noch nicht für "im Prinzip vorbei" halte, noch verbrauche ich fast ne Flasche Sonnencrem in der Woche und das als Nichtsonnenbader.
Ist nur nervig...
Ist schon irgendwie etwas wie verhext mit dieser Pflanze....
Hab auf eine Weisse Fliegenplage wohl etwas zu träge reagiert und musste grade den letzten Notsteckling entsoregn. Übrigens sprang die plage auf keine einzige ander Pflanze über, sehr merkwürdig...
Die Plage ist schon seit einigen Wochen beseitigt aber weder Pflanzen noch Stecklinge von denen waren am Leben zu halten.
Ärgerlich, hätte nicht gedacht das es dann doch so rapiede bergab gehen kann und mir ... mal wieder... kein lebendes Pflanzenmaterial mehr bleibt.
Nächste Jahr neue Versuche...
Hervoragend klappt aber das Extrakt auf Vermiculite, wirklich 1000x angenehmer als den ganzen Cellulosequalm inhalieren zu müssen !!!
Schaun ja richtig schnieke aus :3 Bin zurzeit total auf Salvia gehypet Hoffentlich kann ich meine Pflanzensammlung nächstes Jahr mal aufstocken ^^
Ouhman, erzählt mir nichts von Spinnmilben, die können schon echt richtig assozial sein
Da ich nicht weiß wie ich in einer Nachricht ein Bild anhefte mache ich das mal hier. Kann mir einer helfen?
Habe ich die Pflanzen zu stark gegossen nachdem sie bei mir schon in feuchtem Substrat angekommen sind? Bin gerade dabei sie an Raum LFK zu gewöhnen, habe das Gewächshaus aber nur einen Spalt geöffnet. Liegt es daran?
Wenn es mit den Bildern nicht klappt kannst du doch dem Versender die Sympthome schildern.
Vermutlich liegt es an einer zu schnellen Umstellung der Luftfeuchte mutmaße ich mal.
Waren die schon ordentlich bewurzelt? Im Zweifel wirklich gut gießen und eine Tüte drüber machen. Das ist zwar keine Dauerlösung, aber vertrocknet sind sie schneller als verschimmelt. Es ist sehr junges Triebmaterial, das ist eh nicht robust und verzeiht keine Fehler. Habe ich für Stecklinge niemals verwendet, sondern immer weg geschmissen.
Durchwuzelt schienen sie mir gut zu sein. Den zweiten Tag nach dem Eintopfen sahen sie auch gut aus und hingen nicht so. wahrscheinlich lag es wirklich daran dass ich das Gewächshaus lffnete und es zudem heute auch noch ein Stück kälter war als die Tage vorher.
Die Dinger sehen aus, als ob sie vertrocknen. So wie das typische Basilikum aus dem Supermarkt. Halte sie anfamgs lieber zu feucht, bis sie sich wieder einkriegen. Dann muss man aber schauen, wie man mit der Feuchte wieder runter kommt, weil sie dir sonst weg schimmeln.
Wenn sie selbst nach dem Versand besser aussahen, haben sie viel zu trocken!!!
Naja ich weiß ja nicht. Die Erde ist sehr feuucht noch.
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