Hi,
oft hört und liest man ja, dass das Leben grundsätzlich sinnlos sei, man dies aber ändern könnte, wenn man seinem Leben selbst einen Sinn gibt. Das klingt erstmal ganz logisch, aber ich frage mich, was man seinem Leben für einen Sinn geben könnte.
Ich habe vor einiger Zeit ein paar Bekannte nach ihrem Sinn gefragt, bekam aber nur eine Antwort. Diese war, so viel wie möglich im Leben zu erleben. Deswegen hütete sich diese Person auch vor Drogenkonsum (ausser natürlich dem wochenendlichem Besaufen , um länger zu Leben und somit mehr zu erleben). Aber von dem Sinn merkte man bei dieser Person auch irgendwie nichts. Ich glaube, wenn mein höchstes Ziel wäre so viel wie möglich zu erleben würde ich mich deutlich anders verhalten.
Mir selbst fällt es sehr schwer, mir einen Sinn zu geben. Ich habe keine Ahnung was das seien sollte, aber trotzdem habe ich manchmal das Gefühl, das mir ein Sinn fehlt, da wenn alles sinnlos ist, ich auch eigentlich morgens nicht mehr aufstehen müsste.
Deswegen wollte ich mal fragen, ob vlt einer von euch einen klar formulierbaren Sinn hat, oder ob ihr an einen natürlich gegebenen Sinn glaubt.
Auf diese Frage finde ich auch nie eine Antwort.
Ich persönlich sehe auch keinen/wenig Sinn im Leben.
Das mag zunächst recht ernüchternd klingen, aber wenn man sich mal die Verhältnisse im Universum ansieht, sowohl im räumlichen als auch im zeitlichen Maßstab, dann wird schnell klar, dass der Mensch, bzw. die Erde halt nur ein Staubkorn unter vielen ist.
Der Mensch macht glaub ich den Fehler, sich selber zu wichtig zu nehmen, und zu hoch einzuschätzen.
Darüber hinaus nimmt der Mensch sowieso eine Sonderstellung ein unter allen Lebewesen, da er nicht in der Nahrungskette steht und somit auch anderen Tieren nicht als Futter dient.
Nun, warum ist Leben überhaupt da.
Ich finde, dass Leben eine zwangsläufige Ausprägung von organischer Materie ist, unter geeigneten Umständen. Und diese Umstände haben halt gepasst in den letzten paar Milliarden Jahren auf der Erde.
Was man vielleicht als Sinn sehen könnte wäre, dass man positiv auf das Gesamtsystem einwirken soll, zb. dass man anderen Menschen hilft, um ihr Leben auch erträglicher zu machen.
Insgesamt glaube ich aber, dass das Leben sowieso nur ein ganz kurzer Abschnitt einer längeren Reise ist, eine Pinkelpause quasi.
Das eigentliche "ich" ist ein geistiges Wesen, dass halt hier auf der Erde mal eine zeitlang verbringt und nach dem Tod zurückkehrt nach Hause.
Vielleicht ist das Leben so eine Art Läuterungsprozess der Seele.
Aber ich empfinde es immer als ziemliche Verarschung, dass man halt quasi ohne Missionsparameter hier auf der Erde abgesetzt wurde. Man weis de facto nicht was man eigentlich tun soll.
Was ich mir auch noch vorstellen könnte ist, dass wir ein Versuchsobjekt von Ausserirdischen sind, so ähnlich wie auch wir, Tiere im Gehege halten und erforschen etc..
"Dass ich erkenne, was die Welt im Innersten zusammen hält, schau alle Wirkenskraft und Samen, und tu nicht mehr in Worten kramen."
Faust
Ich habe früher schon sehr viel über den Sinn des Lebens nachgedacht und mache das (in etwas anderer Form) auch heute noch.
Früher habe ich mir dauernd die Frage gestellt, warum das Universum überhaupt existiert, warum hat es sich die Mühe gemacht, aus der bequemen Nicht-Existenz in den anstrengenden Zustand von Sein über zu gehen. Irgendwann habe ich angefangen zu hinterfragen, was "sein" und "nicht-sein" oder Leben und Tod eigentlich unterscheidet? Was würde sich ändern, wenn das gesamte Universum von jetzt auf gleich einfach verschwinden würde - würde sich dadurch überhaupt irgend etwas ändern? Jedes Ding existiert ja nur im Bezug zu allem anderen, kein Ding kann für sich allein existieren. Weil "Gesamtheit" per Definition "alles" umfasst, kann sie sich nicht gegenüber etwas anderem definieren - sie hat keinen äußeren Bezugspunkt, auf den bezogen sie existiert. Wenn es also anscheinend keinen Unterschied macht, ob ALLES existiert oder nicht, kann man dann überhaupt sagen, dass irgendetwas existiert? "Sein" ist wohl doch keine so absolute Größe, wie ich früher angenommen habe, sondern in höchstem Maße relativ. Man könnte auch sagen, Sein und Nichtsein sind nicht verschieden, und es gibt kein Ding, das nicht existiert. Nichtsein ist hat keine Existenz, es gibt nur Sein.
Wer bin dann aber ich?
Das ist der Punkt, an dem ich momentan stehe (bzw hoffe, nicht stehen geblieben zu sein). Wenn du dir immer wieder diese Frage stellst "Wer bin ich?", und in dich hinein schaust und beobachtest, stellst du irgendwann fest, dass da im Grunde niemand ist. Lediglich das Gefühl von "Ich" ist da, bzw. in ganz seltenen Momenten mag sogar das verschwunden sein und alles ist in Frieden. Neben der Frage "Wer bin ich?" beschäftigt mich dann auch immer wieder die Frage, wo sind eigentlich die Gedanken, die ich denke? Wo ist mein Geist? Ich glaube zum Beispiel inzwischen, es gibt eine große Verwechselung zwischen "innen" und "außen". Wenn ich zum Beispiel hier am Computer sitze und schreibe, neige ich dazu zu glauben, mein Geist ist irgendwo "hier drinnen", und der Computer ist irgendwo "da draußen". Der Computer reflektiert Licht, das in mein Auge gelangt, daraus entsteht im Gehirn ein Bild und dieses Bild nimmt der Geist wahr. Wenn man aber genauer hinschaut, kann das ja gar nicht sein: Die ganze Welt "da draußen" einschließlich dem Computer existiert in meinem Geist. Es gibt ja nur dieses eine Bild vom Computer, und das befindet sich "hier drinnen" in meinem Geist. Es gibt keinen "zweiten" Computer irgendwo da draußen. Die ganze Welt befindet sich also in meinem Geist, und nicht umgekehrt mein Geist irgendwo in der Welt. Wenn dieses vermeintliche "Außen" also in Wirklichkeit ebenfalls "innen" ist, gibt es auch hier keinen Unterschied zwischen beiden und es bleibt nur "Innen". Aber wo ist dieses Innen?
Ich denke, wir Menschen haben eine ganze Reihe falscher Vorstellungen von uns selbst und von Realität. Diese falschen Vorstellungen sind mMn der Grund dafür, dass "wir" (wer auch immer das ist) nicht einfach glücklich sein können.
Mein persönlicher Sinn des Lebens ist es deshalb, heraus zu finden wer ich bin. Wahrscheinlich erledigen sich damit alle anderen Fragen.
Bis es soweit ist, ist es sicher keine schlechte Idee, immer wieder zu erforschen, "wer bin ich?" und auch "was will ICH?". Wir sind ultimativ frei, aber wir wissen es nicht mehr. Also finde heraus, was DU willst, und beseitige alles, was dich davon abhält.
Und nimm nicht alles so wahnsinnig schwer, denn es kommt sowieso alles, wie es kommen muss. Wir neigen dazu, uns selbst zu überschätzen, aber wenn du genau hinschaust, bist nicht einmal du derjenige, der handelt.
Sei glücklich und frei, es liegt alles in deiner Hand - und doch liegt nichts in deiner Hand!
Schöne Grüße
muronivid
PS: Schön, mal wieder hier zu sein
Ich habe auch noch keinen wirklichen Sinn für mich gefunden. Interessant wäre natürlich, ob es einen absoluten Sinn für die Existenz gibt; aber das hat bisher niemand in Erfahrung bringen können und wird wahrscheinlich auch nie jemand in Erfahrung bringen können.
Wenn man genau drüber nachdenkt, müsste man eigentlich verrückt oder depressiv werden. Unser psychischer und physischer Horizont ist so wahnsinnig beschränkt. Es sagt sich zwar einfach, dass die nächste Galaxis x Lichtjahre entfernt ist. Aber würde man diese galaktischen Strecken im Verhältnis zu den eigenen weltlichen Maßstäben und Entfernungen wirklich begreifen und man sehe sich im Ganzen, man würde wahrscheinlich verrückt werden.
Das ist auch ein Grund, weshalb ich Psychedelika interessant finde (nicht das verrückt werden). Die Filter werden abgeschalten und der Horizont wird erweitert.
Ich hätte gerne einen Sinn in meinem Leben. Etwas, wovon ich wirklich überzeugt bin, dass ich deshalb hier bin. Oder zu wissen, bzw. gespürt zu haben, dass es da draußen noch mehr gibt (z.B. die Salvia-Welt, in der ich noch nicht war ) und mit dem Tod nicht einfach schluss ist.
Ich merke, wie es mich ein bisschen depremiert den gesamten Tag zu arbeiten, ohne ein wirkliches Ziel zu haben. Klar möchte man viel Geld verdienen, aber im Endeffekt will man das auch nur, um erstmal zu überleben und dann konsumieren zu können. Aber das kann es nicht sein, weshalb man morgens aufsteht, bzw. ist es für mich ein unbefriedigender Grund.
Wie mein Vater oft sagt: "Je weniger Besitz man hat, desto freier ist man." Wobei man nicht zwingend frei ist, nur weil man all seine Sachen verschenkt. Aber absolute Freiheit ist ein, wie ich finde, zu erstrebendes Ziel.
Vielleicht finde ich einen Sinn mit (nicht in!!) den psychedelischen Drogen. Bis dahin lebe ich wie weiterhin. Mache meinen Abschluss, respektiere andere Leute, lese und habe Spaß ohne mir viel Stress zu machen. Das ist also quasi im Moment der Sinn meines Lebens. Allerdings nur der weltliche, der "göttliche" Sinn fehlt mir noch.
Ich wollte fast kleinerkiffer84 zustimmen, bis er auf die Sache mit dem Geist einging.
Ich sehe das eigentlich so: In erster Linie existieren wir genauso wie alle anderen Tiere. Unser Problem ist, dass wir ein Bewusstsein entwickelt haben, welches befähigt ist, über sich selbst nachzudenken und den Grund seiner Existenz zu hinterfragen, sowie wir alles andere ebenfalls hinterfragen können (Vorteilhaftes Werkzeug in der Evolution: Erkennen von Ursache und Wirkung).
Das wir damit allerdings anfangen uns zu fragen, warum es uns gibt, ist Teil der uns innenwohnenden Arroganz und Überschätzung unser eigenen Relevanz.
Wir existieren nur, weil es funktioniert.
Genau wie Bakterien, Einzeller und Jesus-Echsen. Hat denn deren Leben einen Sinn? Denkt irgendjemand darüber nach, was der Sinn von einem Schimpansen ist? Nein? Warum nicht?
Weil diese Tiere und Organismen alle Produkte aus der Evolution sind.
Und wie können wir denn, als aufgeklärte (im Bezug auf Evolution) Wesen, die sich über ihre entwicklungsgeschichtliche Herkunft im Klaren sind, uns herausnehmen, unserer Existenz eine höhere Wichtigkeit beizumessen?
Jede Frage nach dem Sinn stellt doch indirekt die Frage nach der Intension des Erschaffers. "Sinn" existiert doch nur, wenn man davon ausgeht, dass jemand etwas absichtlich getan hat.
Niemand fragt nach dem Sinn einzelnen Sandkörnern auf der Straße.
Wären es jedoch rote Luftballons, die dort mit Tesafilm befestigt sind, würde sich das wohl jeder fragen. Der Grund? Die Ballons wurden bewusst dorthin gebracht und befestigt, die Sandkörner hat der Wind dahin getragen oder stammen von irgendwelchen Fußsohlen oder Autoreifen.
Die Sandkörner sind also auf der Straße, obwohl niemand sie bewusst dorthin gebracht hat. Könnte ein Sandkorn ausreichend viel denken, würde es sich genauso fragen, warum es dort auf der Straße liegt, wie wir, wenn wir uns fragen, warum wir hier auf der Erde laufen. Sogar die Frage nach der Existenz an sich wäre die gleiche, ebenso die Antwort.
Ein Sandkorner war vor Urzeiten mal flüssiges Gestein, irgendwann verfestigt, dann zerkleinert. Gut, Organismen im Gegensatz dazu mögen auf einem anderen Niveau existieren, da sie eine Art "Programm" in sich tragen und sich zu duplizieren vermögen, aber alle diese Fähigkeiten beruhen nicht auf einem schöpferischem Aspekt, sondern auf einem logischen.
Wenn die und die Stoffe unter den und den Umständen eine gewisse Zeit verweilen, entstehen die ersten Membranen und Stoff-Komplexe . Der Schritt von toter Materie zu einem die nackte Physik überschreitenden System, welches sich vervielfältigen kann oder Stoffe in anderer Weise reagieren lässt, als es normal der Fall wäre, ist letztlich nur eine Sache der Wahrscheinlichkeit. Extrem unwahrscheinlich, ja. Aber nicht unmöglich.
Hinter dem Ganzen steckt kein Sinn, nur Logik und die Gesetze der Physik. Der Vorgang, der einen Nagel mit Rost überzieht, ist genauso wenig gesteuert von einer zweckverfolgenden Übermacht wie die Existenz der Menschheit und des Menschen.
Erschreckenderweise habe ich als überzeugter Darwinist gerade eben erst gemerkt, dass die Frage nach dem Sinn des Lebens direkt eine Intelligenz, die eine Absicht verfolgt, vorraussetzt. Eigentlich hätte ich schon früher mal daran denken sollen ...
Wer kann meinen Gedanken aus Sicht eines Atheisten widersprechen? Leute, die mit irgendeinem Ansatz von Kreationismus die Dinge betrachten, brauchen sich nicht dazu äußern. Nicht böse gemeint, aber ich habe keine Lust auf Windmühldiskussionen.
Lg, AD #1
Das auf der Erde sich Bewusstesin entwickelt hat, ist ja eine Kette von vielen vielen Dingen die perfekt gestimmt haben mussten( physikalisch gesehen) , das ein Universum entstanden ist das nich sofort wieder in sich zusammen gzogen wurde, das das Materie-Antimaterie Verhältnis genau gestimmt hat, das es n PLaneten gibt der perfekt weit und nah genug an nem Stern is, blablabla...das kommt einem als dieses tolle geschaffene Bewusstsein natürlich unglaublich vor! Das so viel passiert ist. In der Physik gibts ja den Begriuff Entropie. WEnn die Entropie ansteigt, vergeht Zeit. Die Entropie steigt an wenn ein System unordentlicher wird und die Information dadurch abnimmt. Damit wir existieren ist sehr viel wichtiges passiert und das mag uns schon sehr komisch vorkommen das diese ganzen Zufälle sich ereignet haben, genauso viele Zufälle haben sich allerding NICHT erreigent! Das Universum expandiert und die Unordnung nimmt trozdem ständig zu! Physikalisch gesehen ist unsere Existenz also nichts besonderes, aber wir sind ja nicht das gesammte Universum und kreigen gar nicht mit was am anderen Ende des Universums passiert, oda nicht passiert^^ Das kann man als mensch iwie nicht verstehen, ich glaube daher kommt diese Sinnsuche, das man nicht versteht das es einfach nur normmal! und logisch ist das wir da sind.
Hatte gerade in Philosophie das mit dem SInn deswegen nomma was dazu:
In der Ethik unterscheidet man zwischen zwei Lebenszielen:
1. Das Lebensziel ist das erreichen vom größtmöglichem Glück
2. Das Lebensziel ist nach einer Moral zu leben.
Und zu diesen beiden Punkten gibt es von vieelen Philosophen verschiedene Konzepte. Epikur, Aristoteles, Stoa, etc
Jaja, Platon, Aristoteles, Stoa, Utilitarismus und wie sie alle heißen... Machen wir auch gerade, doch stört mich bei den ganzen griechischen Philosophien, dass der Verstand als ultimatives Werkzeug und Weg zu Glück und Moral dargestellt wird...
Das leichteste wäre natürlich zu sagen: Der Sinn des Lebens ist zu (über-)leben. Glaube das ist auch richtig so, wir sind sicher nicht auf dieser Welt um uns selbst das Leben zu nehmen oder uns auch einfach nur so gehen zu lassen, dass man praktisch kein Leben mehr führt.
Aber ich glaube da ist noch mehr... Was? Darauf habe ich bislang auch noch keine Antwort gefunden... Doch halte ich Ansätze wie: Erfahrungen machen, Glücklichsein, der Welt etwas zurückgeben (anderen oder auch der Natur helfen) oder sich selbst finden für sehr interessant und es wert mal darüber nachzudenken.
Was ich absolut nicht mit mir vereinbaren kann ist, dass wir lediglich ein Produkt der Physik sind und außer ein paar elektrischen Strömen nichts anderes in unserem stofflichen Körper steckt. Wenn ich meditiere, dann spüre ich einfach das da mehr ist...
Gruß
Ich hab mir jetzt keinen von den Beiträgen durchgelesen, aber ich höre immer nur Sinn des Lebens...
Ich hab mir die Frage ein paarmal gestellt und für mich selber beantwortet mit:
Der Sinn MEINES Lebens ist es, glücklich zu werden und dabei allem was mir mindestens ein bisschen was bedeutet möglichst wenig psyschichen, körperlichen, oder Sachschaden zuzufügen.
Ich z.B. finde das mit dem Regenwald abholzen usw. schlimm und wenn ich daran ein kleines Stück mithelfen könnte es zu verhindern (was ich z.Z. NICHT tue) bin ich damit schon zufrieden. Ich muss nicht gleich zum Öko oder sonstwas werden deswegen solange ich glücklich bin.
Genau so siehts z.B. mit Geld aus. Sagen wir mal mit mehr Geld wäre ich glücklicher und würde deswegen Steuern hinterziehen. Für manche ist es moralisch vielleicht nicht ok aber wenn ich es für mich selber vertreten kann und damit glücklich werde ist es mir egal.
Ich glaub das denken haben viele zumindest unterbewusst. Alle sind z.B. gegen den Schwarzmarkt und wollen ne legalisierung, aber rennen dann jede Woche zum Ticker und unterstützen mit ihrm Geld den Schwarzmarkt um etwas zu konsumieren und glücklich zu werden.
Hab ich aber nix gegen, jeder muss es selbst wissen. Und die Leute die damit nicht glücklich werden bauen halt selber an z.B.
Gut, das sind genug Beispiele, darauf wollte ich eigentlich garnicht hinnaus
Undzwar bin ich auf was anderes gekommen...
Die Frage nach dem Universum. Vielleicht denkt jetzt jemand das hat direkt mit den Leben nix zutun, aber überlegt mal. Das Universum ist unendlich und alle fragen sich nach dem Sinn des Lebens...ich würde mich aber nicht fragen warum wir Leben sondern warum wir überhaupt erst entstanden sind und was es dadraussen sonst noch gibt. Keine Ahnung wie ich das beschreiben soll, aber vielleicht weiss ja jemand was ich meine. Also die Frage soll eher in die Richtung gehen nicht warum wir Leben sondern warum es uns überhaupt gibt und was wir hier im Universum zu suchen haben usw...
glaube das son komplexes thema, da sollteste vlt n neuen thread aufmachen, ich würde grob sagen: wenn du fragst warum es uns überhaupt gibt sehe ich nur zwei mögliche antwortetn momentan.
Physikalisch erklärung, nicht physikalische erklärung. Die nicht physikalische erklärung führt aber meist zur frage nach dem lebenssinn, also is es die selbe frage? oda fällt die antwort weg weils ne andere frage ist?
Hab jetzt zufällig mal dein Post von oben gelesen mit dem das es haufenweise perfekte zufälle waren durch die wir entstanden sind...auf sowas in der Art wollte ich hinaus. Weiss nur nicht ob ich dafür noch´n Thema extra aufmachen soll ^^
Ich finde die Suche nach dem Sinn an sich etwas Fragwürdig
was erwartet man den zu finden? einen Gott? ALiens? und wenn Aliens welchen Sinn haben sie?
Ich denke man sollte einfach Spaß haben und nicht sein ganzes Leben mit suchen vergeuden, wenn man dies nämlich tut war es wahrhaft sinnlos dein Leben:D
xD jap,
allerdings finde ich die Frage doch sehr spannend, auch um sie manchmal zu diskutieren, auch beneide ich manchmal menschen die einen Sinn in ihren leben haben, jedoch ist der immer Hinterfragbar, und eigentlich nicht zu beweisen, weswegen ich auch noch keinen sinn für mein Leben gefunden habe, aber vllt schaffe ich mir irgendwann mal einen/ finde einen und vernagel mich dann darauf, denn ich denke schaden kann ein guter Sinn fürs Leben nicht.
tjo.. wenn ich so nen text reinkopiere will ich damit sagen das es, wie in diesem fall eine schöne idee ist, bzw meine meinung genügend genau durch diesen text ausgedrückt wird.
wenns dir nicht so wichtig ist meine meinung so zu erfahren.. was soll ich da machen?
Liebe.
Ich denke der persönliche Sinn des Lebens kann von Zeit zu Zeit variieren.
Im Moment könnte man meinen Zustand als "Geniesse den moment" bezeichnen
Die Lebensspanne eines Menschen ist so lächerlich kurz gemessen an den Massstäben des Universums. Ich kann also sagen dass meine Existenz keinerlei Auswirkung auf das große und ganze haben wird.
Das was ich bin und was ich wahrnehme, alles was mich ausmacht ist so eine verschwindend geringe Wahrscheinlichkeit, dass ich nicht umhin komme mich über jeden Moment zu freuen an dem ich existiere.
Natürlich gibt es auch momente der trauer und des Leids aber aus einer anderen Perspektive gesehen sind das auch Momente an denen ich existiert habe
@thread. lustig auf diese egg-story bin ich auch vorhin gestossen, davon wude ich inspiriert in dem thread zu posten
ICh für meinenTeil habe einen Lebens Sinn ...
ICh möchte es schaffen am Ende meines Leben zurück zu blicken und sagen zu können ich habe mein Leben nicht verschwendet sondern gelebt un das beste draus gemacht, Außerdem möchte ich mir soviel wissen wienur möglichst an eignen denn wissen ist etwas wundervolles von dem man nicht genug haben kann
Außerdem die suche nach dem Sinn wäre doch vergebens weil wenns einen einen Gott oder so gibt was hat dieser dann für einen sinn und dieser sinn was der dann für einen sinn ? das würde doch dann ewig so weiter gehen wenn man den wirklichen sinn finden will .. Diese suche wäre doch ohne wirklichen enderfolg. Deshalb sollte man sein Leben nicht damit vergeuden panisch einen sinn zu erfüllen oder einen sinn zu suchen sondern zu leben und spaß zu haben und man sollte dies tun was einem gefällt.
Alsoind diesem sinne frohes schaffen
Ich würde sagen, der Sinn meines Lebens ist den Sinn nicht zu suchen
Was habe ich davon, wenn ich mein ganzes Leben nur darauf auslege viel gesehen und gemacht zu haben? Tu ich dies nämlich, werde ich keinen Moment geniessen können, da isch schon wieder halb beim nächsten bin, gedanklich.
Und das Ziel keine Sekunde seines Lebens zu verschwenden, finde ich auch irgend wie komisch. Für mich zumindest..
Letztes Wochenende war ich mit ein paar Kumpels an einer Party, nicht wirklich gross, trotzdem aber gut besucht. Am Vortag freuten wir uns alle wie die Kinder, als wir jedoch dort waren, war es der grösste Reinfall.
Als wir nach übler Party/Nacht dann nach Hause gelaufen sind, haben wir drüber nachgedacht wie schlecht alles war und dies sei schon wieder eine verschwendete Nacht etc..
Doch ich musste sagen, genau WEIL es so übel war, wird jetzt diese kleine persönliche Geschichte für uns geschriebene. Und genau das ist es doch, was schlussendlich zählt. Irgendwann schauen wir darauf zurück und fanden es trozdem lustig, obwohl wir uns erst einig waren, dies sei eine "verschwendete" Nacht gewesen.
Ich will damit nur sagen, dass meiner Meinung nach, Lebenszeit gar nicht "verschwendbar" ist, man erlebt halt was man erlebt.
Vielleicht versteht ihr mich, ich weiss gerade nicht wie ich es noch ausdrücken soll.
Jetzt schreib ich hier über den Sinn des Lebens, obwohl ich den Sinn ja gar nicht suchen will..
Naja, die reine Existenz, und das Privileg hier zu leben und diese wunderbaren Landschaften und Farben betrachten zu dürfen, reicht mir eigentlich völlig aus. Einen grösseren Sinn brauche ich dahinter nicht.
[quote=Rastabob,Dec 13 2010, 00:36]
Hi,
oft hört und liest man ja, dass das Leben grundsätzlich sinnlos sei, man dies aber ändern könnte, wenn man seinem Leben selbst einen Sinn gibt. Das klingt erstmal ganz logisch, aber ich frage mich, was man seinem Leben für einen Sinn geben könnte.
Ich habe vor einiger Zeit ein paar Bekannte nach ihrem Sinn gefragt, bekam aber nur eine Antwort. Diese war, so viel wie möglich im Leben zu erleben. Deswegen hütete sich diese Person auch vor Drogenkonsum (ausser natürlich dem wochenendlichem Besaufen , um länger zu Leben und somit mehr zu erleben). Aber von dem Sinn merkte man bei dieser Person auch irgendwie nichts. Ich glaube, wenn mein höchstes Ziel wäre so viel wie möglich zu erleben würde ich mich deutlich anders verhalten.
Mir selbst fällt es sehr schwer, mir einen Sinn zu geben. Ich habe keine Ahnung was das seien sollte, aber trotzdem habe ich manchmal das Gefühl, das mir ein Sinn fehlt, da wenn alles sinnlos ist, ich auch eigentlich morgens nicht mehr aufstehen müsste.
Deswegen wollte ich mal fragen, ob vlt einer von euch einen klar formulierbaren Sinn hat, oder ob ihr an einen natürlich gegebenen Sinn glaubt.
1. Das Leben ist sinnlos. Wer anderes glaubt, ist Kreationist.
2. Das Beste, was man im Leben erreichen kann, ist glücklich zu sein.
Zum ersten Punkt: "Sinn" haben immer nur Dinge, die künstlich erschaffen wurden. Ein Stuhl hat den Sinn, als Sitzgelegenheit zu dienen. Eine Lampe soll Licht machen. Ein Stein hingegen (niemand hat ihn erschaffen) hat keinen Sinn.
Zum zweiten Punkt: "Glücklich" zu sein, ist das Beste. Der Mensch kann nichts Höheres erreichen als Glücklichkeit, weil das unser Motor ist. Wenn wir ein Leben führen, mit dem wir zufrieden sind, das uns Freude macht, dann schüttet der Körper Glückshormone aus.
Was jeder nun für sich selbst tun muss ist herauszufinden, wie er am ehesten glücklich wird. Ein Job, der Spaß macht. Ein Hobby, das einen erfüllt. Familie? Sein Leben einem guten Zweck widmen? Ein kleines Haus am See mit eigenem Gemüsegarten? Eine Sammlung schneller, teurer Autos?
Es muss euch nur glücklich machen.
Jeder, der meint, dass einer der beiden Punkte fehlerhaft sei, ist dazu aufgefordert, den Fehler zu erklären!
Lg, AD #1
Danke AD #1, ich denke über den Sinn des Lebens so ziemlich genau wie du, aber konnte es nie so anschaulich formulieren
Ich nehme einfach keinen gegebenen Sinn an, weil es keinen Grund gäbe das zu tun.
Einen persönlichen Sinn im Leben hab ich nicht. Will ich auch nicht. Wozu auch? Brauch ich einfach nicht um glücklich zu sein.
Eigentlich recht einfach bei mir ^^ Meine Freundin und mein Stiefsohn
greetz
Es gibt Tage, an denen denke ich, dass das Leben an sich keinen Sinn hat. Vielleicht um eine Gott-ähnliche Person (evtl auch Personen/Lebewesen?) zu amüsieren, oder
das ganze kann auch ein Experiment einer WEIT höher entwickelten Lebensform als Menschen sein, die uns Beobachten und studieren (via UFOs, werden ja immer mal wieder welche gesichtet, die man sich nicht erklären kann).
Aber dann gibts wieder Tage, an denen denke ich, dass der Sinn des Lebens ist, einfach zu LEBEN. Die Erde ist das Paradis, der schönste Ort im Universum. Wenn die Menschen (oder Seelen, was auch immer) auf "ihren" Ort aufpassen, wird er blühen und gedeihen. Aber wenn sie ihn langsam aber sicher zerstören, wird er irgendwann zur Hölle.
@hogie: XD so war det nich gemeint Nur nach meinem Sprachgebrauch isser eben leider nicht mein Sohn sondern nur Stiefsohn, was für mich jedoch keinen Unterschied in seiner Erziehung/Behandlung/Gefühle ausmacht
greetz
@megadog: der Mensch muß wieder lernen, dass er zur Natur gehört. Momentan stellt er sich darüber und verbietet sogar bestimmte Lebensformen (Pflanzen).
So wird das nix.
Vogelnester wachsen auch nicht am Baum, dafür muss der Vogel auch erst irgendwo anders Baumaterialien abgreifen und andere Lebensformen töten.
Der Mensch ist nur eine unbedeutende Spezies, die eh nur für kurze Zeit existieren wird. In dieser kurzen Zeit wird er in der Natur vieles zerstören und verändern (sieht man ja heute). Schon alleine, dass sich diese Spezies gegenseitig umbringt und es Menschen gibt, die glauben sie wären bessere Menschen (Ethnien) und andere nur ''Untermenschen'' beweist ja nur, dass der Mensch es nicht wert ist länger auf dieser Welt zu existieren. Und genau deswegen wird er eh nicht lange existieren. Uns hat die Natur bzw. die Evolution einfach zu viel Intelligenz geschenkt. Genau das ist das Problem.
Und bei großen Krisen (unter anderem starke Klimaveränderungen wie z.B. neue Eiszeit) würden viele Menschen sterben. Dank der Größe und dem Nahrungsbedarf hätten die meisten keine Chance lange zu leben.
Wir glauben wir wären eine so wichtige Spezies und die Natur bräuchte uns, aber wir sind nichts. Ohne uns würde die Erde wieder blühen und die Tiere würden sich wieder ausbreiten.
Denn eigentlich sind nur die kleinen Insekten und Tiere, die die Natur lebendig erscheinen. Ohne die ginge es und deutlich schlechter (wenn überhaupt... vielleicht wären wir nach einiger Zeit ausgestorben/ ausgerottet). Wer eine Spinne kaputtschlägt, nur weil sie eklig ist hat es eigentlich nicht verdient zu leben. Ganz besonders Spinnen sind wichtige Lebewesen, die für den Menschen nützliche Tierchen sein können. Oder Bienen, nur weil die ins Haus geflogen ist und die dann zu Matsch klatschen.
Wir haben es nicht verdient weiterhin auf dieser Erde zu leben. Eigentlich sollte man uns auf den Mars schicken und dann kann man sehen wie es ist ohne die angeblichen lästigen Insekten & Tiere zu leben.
Ich könnte kotzen, wenn ich mich daran erinnere wie man einen edlen Bären abknallt, weil er sich einfach verirrte (Bayern). Und ihn dann einfach als Problembären darstellt.
Oder, wenn man Bären so lange quält und ihn dann so bricht, um mit ihm dann nur Geld zu machen (Tanzbären).
So lange wir Menschen immer noch glauben, dass Geld das wichtigste im Leben ist und der Kapitalismus das beste System wäre, so lange wird es nicht besser.
Das jetzige kapitalistische System bricht eh langsam auseinander.
Ich habe schon lange kein Mitleid mit irgendwelche Menschen. Auch nicht mit denen in Norwegen. Denn die sind verantwortlich für diese Situation. Die haben die Rechtspopulisten gewählt und die haben die Kampagnen der Rechten unterstützt.
Was die davon haben sehen die ja jetzt. Plötzlich stellt sich die Bevölkerung als liberale und friedliche dar. Vergessen ist die indirekte Hetze gegen andere Menschen/ Ethnien & Religionen.
Auch Religionen sind unsinnige Erfindungen von irgendwelche Menschen denen es wohl zu langweilig war. Was daraus wurde kann man ja bis heute sehen und ganz besonders im Mittelalter. Religionen verdienen Geld mit der Hoffnungslosigkeit. Und dadurch sind die ganz oben.
Nimm die Menschen so wie sie sind, denn es gibt keine anderen...
Du siehst die Sache ziemlich pessimistisch, aber das ändert sich vielleicht mit der Zeit.
Das einzige was du machen kannst ist im kleinen Umkreis etwas für dein Leben zu erreichen und Mitmenschen davon überzeugen, dass die Natur von unschätzbarem Wert ist.
Irgendwann lernt man mit den Gegebenheiten umzugehen, das heißt nicht dass es einem egal ist, man akzeptiert es nur.
Die beste Einstellung ist viel hoffen und wenig erwarten.
Carpe diem
Das Leben hat keinen Sinn. Wir können aber einen Sinn (er)finden.
Im Vorraus , ich habe mir nicht alles durchgelesen und weis deshalb nicht ob es schon erwähnt wurde.
Ich hab mir ein wenig Gedanken gemacht und ich ein wenig gebildetb zu dieser Sache.
Ich bin - vorallem durch ziemlich "tiiefe" Plilztrips - zu folgender Theorie gekommen.
Der Sinn des Lebens, ist das Leben selbst.
Jegliche Existenz, jegliches Sein erfüllt den alles übergreifenden Sinn; einfach zu Sein.
Wir sind(!) ein hyperdimensionaler Zyklus des Seins, ein Mechanismus des Seins, oder besser Organismus. Dieser Zyklus enthält jede Information und erschafft zusätzlich noch neue Information (wir zb in unserem Universum tuen dies).
Ausserdem ist er , bzw. sind wir uns vollkommen bewusst, denn Bewusstsein ist einfach notwendig um zu Sein.
Es ist schon relativ verbreitet das alles Bewusstsein ist, das Bewusstsein unsere Realität erschafft.
Da kommt aber der Gedanke auf Bewusstsein würde alles erschaffen, ich denke das ist aber nicht wirklich so, weil alles schon ist , und momentan passiert , alles Existiert durch gegenseitige Abhängigkeit wie auch der Buddhismus glaubt.
Also dieser Zyklus ist einfach schon immer da, passiert momentan, endlos und IST einfach. Alles IST einfach.
Was auch wichtig ist, und das kann sich jeder selbst beweisen:
Alles bzw. dieser Zyklus ist fraktal. http://de.wikipedia.org/wiki/Fraktal
Die gängige Definition von fraktalen erfasst nicht ganz das was ich dem ausserdem hinzufügen würde.
Aber wichtig ist die Selbstähnlichkeit, alles ist sich Selbst ähnlich, der ganze Zyklus deshalb wiederholt er sich, sich Selbst ähnlich, denn es ist DER perfekte Zyklus absolut perfekt deshalb exisitert er weil er endlos ist.
Deshalb ist auch alles mehrfach vorhanden, alles wiederholt sich, auch wenn uns das vollkommen normal vorkommt, was es auch ist, ist es ein entscheidenter Grund unserer Exstistenz wie ich finde.
Ausserdem....Alles besteht aus mehreren kleineren "Bausteinen", zb. wir bestehen aus mehreren Zellen die dann komplexere Organismen bilden, diese Organismen bilden wiederrum komplexere Organismen.
Zellen - Tiere / Pflanzen etc. - Planet - Universum - ?
Alles ist ein Organismus , weil sich alles Selbst organisiert.
Das bestehen von einem aus mehreren ist auch fraktal.
Gut hier möchte ich mal einwerfen, dass es nur grob beschrieben ist und vielleicht ein wenig durcheinander.
Aber das ist schonmal das entscheidende.
Man muss sich vorstellen, das alles Jetzt passiert unaufhörlich.
Durch diesen Seins-Zyklus wird jede mögliche Möglichkeit des Seins, erfahren, direkt erlebt.
Man muss sich das vorstellen wie ein Baum , wie die verästelungen.
Jede Möglichkeit des Seins , in jeder Möglichkeit dieser Möglichkeit, uns diese Möglichkeiten dann wiederrum in jeder Möglichkeit usw.(auch fraktal)
Unser Leben ( das Universum ) ist glaube ich eine spezielle Form des Seins, weil wir nicht Wissen wer und warum wir sind, dadurch erforschen wir alles.
Wir sind dieser Zklus, das alles übergreifende Bewusstsein welches einfach unaufhörlich jede Möglichkeit des Seins erfährt.
Deshalb dient unser Leben auch noch der Selbst-Erfahrung. Wir erfahren uns Selbst ( im Sinne des Seins) neu.
...oh jetzt muss ich hier noch was einwerfen, Zeit ist auch fraktal , sie passiert in sich Selbst ähnlichen Wellen , die Wiederrum in Größere Wellen verschiedenen Phasen der Existitenz aufgeteilt sind.
Die Wellen werden immer komplexer bis sie kollabieren und eine neue Phase daraus ersteht.
Der Maya Kalender zeigt das sehr schön auf.
Oh man jetzt hab ich keine Zeit mehr ... naja das ist so das grobe, ich kann nur jedem empfehlen sich damit auseinander zusetzen, es stimmt größtenteils ich hab mich relativ lange damit auseinander gesetzt
http://www.youtube.com/watch?v=ZzrNt_8AqEI&feature=player_embedded
Hier noch ein intressantes Video über den Maya Kalender, Ich empfehle es anzuschauen.
Es wird eine neue Phase beginnen , bald.
2012 ist es am warscheinlichsten, muss aber nicht.
Der Phasenwechsel hingegen muss, und wird irgendwann passieren.
ich finde dein text im übrigen sehr interresant!. was den mayakalender angeht .. ich vermute die können uns keine auskunft geben und ihr kalender der 2012 enden soll ist in dieser hinsicht schwachsinn.sie waren ein grausames volk und ich glaube nicht das sie uns in der hinsicht voraus waren.
!!! Einfluss und Wirkung - Blickwinkel und Standpunkt - Beachte und Trenne !!!
Der Persönliche Sinn Des Lebens, sowie (Mikrokosmos)
Der Öffentliche Sinn Des Lebens, als auch (Makrokosmos)
Der Natürliche Sinn Des Lebens sollte jeder für sich selbst erkennbar trennen !
PERSON
GEMEINSCHAFT
EVOLUTION
Diese 3 Blickwinkel des Lebensinnes bieten schon einmal viel Spielraum !!!
Nach reichlicher Betrachtung und Meditation dieser Möglichkeiten erkannte ich
(aus meinem Blickwinkel) eine ÜBERGREIFENDE Erkenntnis:
Egal was wir drehen, denken, oder auch tun...
Eines ist immer absolut gleich !!!
Wir VERBINDEN um (es/ihn/sie) zu ERSCHAFFEN !!!
Dies umschließt alle Sprektren unseres Seins, wir zeugen Nachwuchs,
wir kombinieren Wissen um neue Möglichkeiten zu schaffen und wir trennen
Wissen um neue Möglichkeiten zu schaffen.
Daher ist aus meiner Sicht :
"Wir VERBINDEN um zu ERSCHAFFEN",
eine unumgängliche Kosmische Kraft !!!
Diesen Sinn braucht niemand als, "für sich persönlich wahrhaft erkennen",
seinen Auswirkungen, werden wir jedoch niemals wiederstehen können !!!
!-!-!-! EVOLUTION !=! ENTWICKLUNG !=! (FORTSCHRITT-RÜCKSCHRITT) !-!-!-!
Auf welchen Aspekt wir uns, für "unseren Sinn des Lebens" konzentrieren, liegt an der jeweiligen "persönlichen Einstellung/Ausrichtung/Blickwinkel.
Das Problem aller Zeitalter ergibt sich durch die EGOMANIE weniger, welche über genügend Geld und Einfluss verfügen (oftmals wird falscher Glaube finanzoptimierend ausgeübt.)
Das es keine Rolle spielt, was WENIGE (haben) wollen, sondern nur dass: "Gleicher Wille bei Gleichwertigen (die kaufende Mehrheit)", direkten EINFLUSS auf den WELTMARKT hat, wir gerne verläugnet....
(Sorry für die dumme Ausdrucksweise, ich war zu schreibfaul diesen Bereich expiziet zu umschreiben, macht euch selbst Gedanken)
Liebe Grüße
Mothyr
sehe das so..
es könnte auch mehrere Sinne im Leben geben einmal unseren Persönlichen,
und einmal den Globalen..
Die Behauptung das man seinem Leben selber einen Sinn geben soll, ist ja schonmal völlig stark und einleuchtend,zu dem geht es denke ich darum bei dem ganzen nach dem Sinn Gesuche, das jeder Mensch die Möglichkeit hat sich nützlich zu fühlen deswegen kann man den Sinn ja auch für sich individuell anpassen.
Wie man das ja z.B auch an Meschen sieht die eine Depression hatten aber dann aus dem tiefen Loch heraus gekommen sind, und das vielleicht nur weil sie sich dazu überwunden haben die Faust zu ballen und einen Sport oder ein anderes Hobby anzufangen, das ihr Leben mit Lust, Spaß und Freude erfüllt.
Mein primärer Sinn ist es beispielsweise möglichst viel Wissen zu sammeln,um das Gelernte möglichst früh, an meine späteren Kinder/Freunde,etc. abtreten zu können und somit, mein geistliches in gewisser Weise weiter zu vererben und zu vergrößern denn auf das übergebene Wissen kommt dann ja eventuell und hoffentlich das Wissen des Kindes/Freundes dazu und addiert sich.
Ich denke wenn es etwas wie einen Schöpfer gibt dann ist das was er uns gegeben hat -der Verstand,der Körper,und die Natur-, gut zu behandeln und zu fördern,gerade weil man sich dadurch auch gut fühlt und jede Erfahrung uns einen schritt im leben voran bringt .
Ein weiteren Sinn sehe ich darin das Wir in der Lage sind so viele Dinge als gut und schlecht zu beurteilen,durch diese Fähigkeit bekommen wir die Kraft dazu uns gegenseitig ein schönes Leben zu bescheren denn wer schlechtes sieht und darauf hin in dieser Situation etwas gutes tut, wird belohnt in Form eines schönen Gefühles, und letzen Endes ist es doch das was jeder mensch will..
Das Gefühl von Glück aus seinem tiefsten inneren zu spüren oder?
Habt ihr eigentlich schon mal ein Bild von einen Elektronenmikroskop gesehen, das seinen Fokus auf z. B ein stück von Kleinstlebewesen belebter Erde richtet?
Als mir vor einiger Zeit so eine Perspektive zu teil wurde, kam mir der Gedanke das wir vielleicht für irgend eine andere art von Lebewesen die sooo riesig groß sind das sie uns , nur aus dem Blickpunkt, wie wir heut zutage Atome betrachten können-nämlich gar nicht- sehen können.
Das bedeutet für diese Spezies, wären wir Menschen und unser Sonnensystem, kleiner als eine Zelle in einem weiterem Organismus , auf deren vermutlich ebenso übervölkerten Planeten.
Ich bin dadrauf gekommen weil sich die Atome in ihren schalen ja angeblich bewegen sollen,sich um den Atomkern drehen, und unsere Planeten sich ja auch in verschieden Abständen um die Sonne-den vermutlichen Atomkern in meiner Theorie-drehen.
Das würde dann wieder bedeuten wir sind tatsächlich zu etwas gut, auch wenn vielleicht nicht im positiven sinne, denn Wir zerstören ja unseren planten, dem zufolge wären wir dann etwas wie eine Krebszelle
hoffe ihr versteht was ich meine
imagine
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