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> Eines Der Grössten Geschenke...

User is offline N2O
post Nov 18 2006, 01:10
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Salvianaut
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...ist unsere Gesundheit.

Ich habe in den letzten Wochen jemanden mit einem sehr schlimmen Schicksal kennen gelernt. Ich möchte das hier nicht näher erläutern, aber das ist auch nicht relevant.
Deswegen habe ich mir viele Gedanken über das Leben und unsere heutigen Werte gemacht, was uns wichtig ist, und was wir scheinbar ausser Acht lassen.
Ich möchte hier jetzt speziell einmal auf unsere Gesundheit näher eingehen.

Es gibt einige wenige Sachen auf dieser Welt, die man nicht mit Geld kaufen kann. Es gibt Sachen, die man sich wirklich ehrlich erarbeiten muss, und es gibt Sachen, die werden einem einfach so geschenkt, und das sind meist die wichtigsten und kostbarsten Dinge. Diese Dinge kann man sich oft nicht erklären, man sucht also nach einem plausiblen Grund für die Existenz dieser Dinge, für unsere Existenz. Wir glauben also an eine höhere Macht, weil wir so komplex sind, dass wir uns selbst nicht verstehen. Damit wir innerlich ruhen können, brauchen wir den Glauben an diese höhere Macht, die uns das Leben geschenkt hat. Wer das ist, wissen wir nicht, jedoch können wir allein durch den Glauben unseren Seelenfrieden finden, und das beruhigt ungemein, zu wissen, dass es nach dem Tod nicht einfach "vorbei" ist, dass wir nicht wie ausgelöscht sind.
Uns wurde das Leben geschenkt, und wir versuchen, es so zu leben, dass wir unsere Lebensweise mit unserem Gewissen vereinbaren können.
Und jetzt meine Frage: Können wir es mit uns vereinbaren, auf unseren Körper, vor allem auf unsere Psyche, so extrem einzuwirken?

Unser Körper ist ein geniales, genau aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel von verschiedenen Reaktionen auf verschiedene Reize, extrem präzise steuert unser Gehirn eine Vielzahl von Abläufen in unserem Körper gleichzeitig. Weit mehr als die Hälfte unseres Körpers, unserer Psyche, aller unserer biochemischen Reaktionen sind noch lange nicht erforscht, und ich gehe sogar soweit zu sagen, dass wir unser Gehrin auch noch nicht in vielen hundert Jahren begreifen werden, vielleicht sogar nie.

Dennoch meinen wir zu wissen, was uns gut tut, was im Körper Schaden anrichtet und was nicht. Um solche Thesen aufzustellen, fehlen uns einfach die nötigen anatomischen und neurologischen Kenntnisse.
Wir spielen mit unserer Gesundheit, sei es mit dem Ziel, sein Bewusstsein zu erweitern, sich einen Kick zu geben, oder um sich einfach nur einen schönen Abend zu machen.
Vielleicht sind wir einfach nicht für Höheres bestimmt. Die Natur hat sich das alles so ausgedacht, jedoch wollen wir alles besser wissen, und ihr mit unserem Halbwissen ins Handwerk pfuschen.
Dies gilt für alle Sachen, nicht nur speziell für Drogen.
Wir haben viele Drogen in uns, nur unser Gehrin weiss, wann es sie freisetzen muss. Indem wir Drogen nehmen, zwingen wir unser Gehrin, diesen oder jenen Stoff freizusetzen, obwohl es nicht an der Zeit ist.
Dürfen wir das überhaupt? Dürfen wir so kostbare Geschenke wie das Leben, die Gesundheit, etc. einfach so in die Waagschale werfen? Haben wir uns das durch unser Tun verdient?

Ich würde gerne eure Meinung dazu wissen.

mfg N2O
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post Nov 18 2006, 01:32
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Salvia Kenner
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Die Gesundheit schätzt man erst, wenn man sie nicht mehr hat und kriegt man sie zurück, dann vergisst man dies sehr rasch wieder... leider.

Die Gesundheit ist ein Geschenk, beim Leben bin ich mir da nicht so sicher.

Ob wirklich alles in unserem Körper und unserer Psyche so genau auf einander abgestimmt ist, wag ich zu bezweifeln. Nicht das die genetischen und spirituellen Voraussetzungen dafür nicht gegeben wären, aber leider wird dieses ausgewogene Gleichgewicht schon wärend der Geburt oder spätestens in den ersten Lebensjahren massiv gestört. Es lebe unsere Kultur!

Ich denke wir dürfen unser Gehirn mit Drogen stimulieren, zumindest wird das in den Zehn Geboten nicht verboten. Es sei denn der alte Moses hat auf dem Rückweg vom Berg Sinai tatsächlich eine der Tafeln versehentlich zerbrochen und niemandem etwas davon erzählt.

Es gibt definitiv eine höhere Macht. Wenn wir hier im Forum zu viel Scheisse schreiben oder jemanden arg beleidigen, dann schreitet sie ein und löscht unsere Posts. Ist euch das schon mal aufgefallen?

So, und jetzt Licht AUS, ich geh schlafen! ...ah nein, sorry, falscher Thread...

Der Beitrag wurde bearbeitet von Aleph am Nov 18 2006, 01:33 Uhr.


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post Nov 18 2006, 23:13
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Spiderpig
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QUOTE(Aleph)
Ich denke wir dürfen unser Gehirn mit Drogen stimulieren, zumindest wird das in den Zehn Geboten nicht verboten.

Die 10 Gebote verbieten Garnichts weil sonst würden sie ja die 10 Verbote heißen. Das ist eine der ganz großen Lügen die unsere Kirchen über die Bibel verbreiten. Das die Bibel zumindest Hinweise zum Thema Gesundheit enthält bzw gesund Lebensweise kommt in der Auslegung der Kirchen auch arg zu kurz.

Aber das eigentlich fast schon off topic.


QUOTE(N2O)
Uns wurde das Leben geschenkt, und wir versuchen, es so zu leben, dass wir unsere Lebensweise mit unserem Gewissen vereinbaren können.
Und jetzt meine Frage: Können wir es mit uns vereinbaren, auf unseren Körper, vor allem auf unsere Psyche, so extrem einzuwirken?

Ich glaub das Problem liegt eigentlich ganz wo anders. Unsere ach so Moderne Kultur ist die erste und einzigste Weltweit in der Drogen verboten und verteufelt werden was natürlich zur Folge hat das Sämtliches Wissen zum vernümftigem Umgang mit Drogen verloren ist. Und das natürlich immer wieder zu den daraus resultierenden Unfällen führt, da ja durch ein Verbot die natürlich gegebene Neugier nicht weg ist. angry_talking.gif
Ich glaube wir können uns es auf dauer gar nicht leisten an der Tabuisierung von Drogen fest zu halten. Nicht nur weil es für den Staat sau teuer ist sondern weil es einfach viel zu viele gefährlichen Folgen hat.
Es ist nicht die Frage ob wir Drogen nehmen mit unserem Gewissen vereinbaren können, sondern eher wie.


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post Nov 18 2006, 23:47
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Mr. Unbequem / Schlechter Umgang
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Die Dosis macht das Gift.
Genuss ist erlaubt, aber Genuss zeichnet sich durch das Maß und nicht durch die Masse aus.
Das bedeutet: Alles kann gesundheitsschädlich sein. Und unsere Psyche ist Teil des Körpers, sonst wäre sie durch drogenbedingten Einfluss auf unseren Körper nicht zu verändern.
Mens sana in corpore sano.
Drogen werden seit Menschengedenken genommen. Das mag damit angefangen haben, dass ein Höhlenältester über einen komisch aussehenden Pilz gestolpert ist, möglicherweise auch schon früher...selbst Tiere berauschen sich absichtlich, wenn sie erst herausgefunden haben, wie das klappt.
Und der Rausch ist nichts schlechtes, er gibt uns die Möglichkeit, uns selbst abseits der festgefahrenen Wege zu betrachten. Das gilt für Halluzinogene. Andere Drogen sind nur Katalysatoren für erwünschte Zustände, Kratom für Entspannung, Coffein für Leistungsfähigkeit usw.
Jedes Drogenerlebnis prägt die Psyche, klar. Was nicht weiter verwundert, denn jedes Erlebnis prägt die Psyche. Der Mensch verändert sich laufend. Wenn eine Drogenpsychose entsteht, so entsteht die nicht aus dem nichts. Eine andere extreme Stresssituation hätte sie auch triggern können.
Also ich sehe das so: Mein Körper gehört mir. Ich bin neugierig, aber nicht lebensmüde. Ich taste mich durch die Welt des legalen High´s, einfach aus Neugier und als Hobby. Und jedes Hobby gefährdet irgendwo die Gesundheit...bei Fußball brech ich mir die Knochen, bei WoW werde ich fett und Salvia macht mich matschig in der Birne.
Platt gesagt.

Ich zum Beispiel halte es für wesentlich gefährlicher, Auto zu fahren...und der Tod lauert hinter jeder Ecke. Morgen fällt mir ein Meteor auf den Kopf. Also ich sehe das ganze halb so dramatisch.


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12 einfache Tips für Kratom-Anfänger


Dieser Post fällt unter "Freie Meinungsäußerung" und erhebt keinerlei Anspruch auf Richtigkeit, Übereinstimmung mit geltendem Recht oder sonstige Relevanz.
Am besten ist es für den Leser, eine jede meiner Aussagen als Lüge zu interpretieren.


QUOTE
<sia> BKA! BKA! BKA!
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post Nov 19 2006, 01:03
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Salvianaut
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Da hast du recht Provo, aber viele Drogen, darunter auch Salvia, sind kaum erforscht, man hat nur Theorien. Es wurde ja erst vor kurzem herausgefunden, auf welchen Rezeptor Salvinorin A wirkt.
Es könnte genausogut sein, dass man in einem Jahr herausfindet, dass Salvia nach mehrjährigem Konsum zum Tod führt (nur mal als Beispiel).
Knochenbrüche gibt es seit Menschengedenken. Man weiss, wie man damit "umzugehen" hat. Bei unserer Psyche ist das was anderes. Wir haben sie noch lange nicht verstanden, und werden sie vielleicht auch nie vollständig begreifen.
Also haben wir bei Salvia:
-ziemlich unerforschte Droge
-Forschungen haben noch lange nicht alle Langfristigen Nebenwirkungen von Salvia ans Tageslicht gebracht.

Das ist eine ziemlich Gefährliche Mischung.
<sarkasmus>Sehen wir uns als Elite an, die für die Wissenschaft Kanonenfutter ist, damit es den berühmten "Aha-Effekt" bei den Forschern gibt</sarkasmus>

Was ich damit sagen will, ist: Sicher, überall lauern Gefahren, aber die meisten sind schon erforscht, und im Laufe der Evolution haben wir gelernt, uns dagegen zu schützen. Aber bei Drogen bewegen wir uns auf ziemlich unbekanntem Terrain.
Selbst wenn der Stoff noch so gut erforscht ist, unser Gehirn ist es nicht.

Ich wollte mal eure Meinung wissen, weil in letzter Zeit bin ich etwas ins Grübeln gekommen.
Sollten wir denn nicht froh und dankbar sein, dass in unserem Körper alles mehr oder weniger gut funktioniert?

mfg N2O
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post Nov 19 2006, 01:53
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Spiderpig
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QUOTE(N2O)
Da hast du recht Provo, aber viele Drogen, darunter auch Salvia, sind kaum erforscht, man hat nur Theorien. Es wurde ja erst vor kurzem herausgefunden, auf welchen Rezeptor Salvinorin A wirkt.


Das ist der Punkt um den es mir oben ging. Salvia ist kaum erforscht bei uns. Richtig. Aber zb die Mazateken verfügen über einen Jahrtausenden alten Erfahrungsschatz im Umgang mit Salbei. Forschung hin Forschung her. Das ersetzt nicht deren Wissen über den Gebrauch von solchen Drogen. Völlig irrelevant sind dabei Name und Position des Rezeptors. Wir sind so geprägt das wir glauben sowas sei wirklich wichtig dabei ist das das unbedeutendste überhaupt bei der Thematik. Und genau dieser Erfahrungsschatz fehlt unserer Kultur und kann deswegen nicht vor Missbrauch oder Fehlern warnen.


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post Nov 19 2006, 02:19
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Salvianaut
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Hm, in unserer europäischen Welt mag das wohl stimmen, aber du kannst unsere Kultur nicht mit der der Mazateken vergleichen. Und weisst du auch warum? Weil die Mazateken diese Droge nicht aus Spass genommen haben. Es war notwendig, um z.B. einen Kranken zu heilen. Der Medizinmann oder wer auch immer musste eben in den saueren Apfel beissen, das war nunmal sein Job. Ausserdem haben sich die Mazateken auf die Erfahrung lange und intensiv vorbereitet. Wer tut das denn noch in unserer Kultur? Wir haben einfach zu wenig Respekt vor diesen Drogen. Die Mazateken hätten Salvia nicht konsumiert, wäre es nicht notwendig gewesen. Das Volk musste zusammenhalten, und wer krank war, dem musste geholfen werden.
Wir hingegen sehen das als Vergnügen an, was an sich nicht schlecht ist, dennoch bin ich nach langem Überlegen darauf gekommen, was Salvia denn in unserem Körper, speziell im Gehirn anrichten könnte, was noch nicht erforscht ist.
Dazu wollte ich eben mal eure Meinung hören.

mfg N2O
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post Nov 19 2006, 02:21
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Ein paar Sprichwörter dazu:

Mens sana in corpore sano.
Das Leben ist gefährlich und endet tödlich.
Dosis facit venenum.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.


Zumindest aus christlicher Sicht ist der Mensch frei in seinen Entscheidungen. Gott hat ihm die Freiheit gegeben, sich nach seinem eigenen Willen zu entscheiden.
Alles, was wir tun, wirkt sich aber direkt oder indirekt auf den Körper und damit auf den Geist aus. Selbst wenn wir nichts tun würden, würde sich das auf den Geist auswirken und ihn vmtl verkümmern lassen. Ich sehe nichts verwerfliches daran, die Gehirnfunktionen kurzfrstig zu verändern, um bestimmte Effekte hervorzurufen. Man könnte sogar sagen, dass die Natur uns alle dazu nötigen Stoffe selber zur Verfügung stellt.
Jeder Mensch ist für sein Handeln selbst verantwortlich und solange man keinen anderen Menschen schadet, sehe ich keinen Grund, warum man keine Experimente mit dem eigenen Geist anstellen sollte. Aber letztlich musst du diese Frage mit deinem Gewissen ausmachen, das oben geschriebene ist bloß meine Meinung dazu wink.gif


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Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war,
Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar,
Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht,
Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht.

Mephistopheles, Goethes Faust
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Hinweis: Bitte die jeweilige Gesetzgebung in deinem Land beachten!

"All advertising advertises advertising." ~ Marshall McLuhan
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post Nov 19 2006, 10:14
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Salvia Kenner
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Ich stimme euch allen eigentlich zu... Ich denke Drogenerfahrungen können bewusstseinserweiternd und für unsere Psyche eine grosse Bereicherung sein, wenn man zum ersten Mal erlebt, zu was unser Geist eigentlich fähig ist. Wenn man zum Beispiel eine Zeit-, Raum- und Ego-Auflösung erlebt.

Diese Erfahrung haben aber vermutlich die meisten hier im Forum bereits gemacht und dennoch experimentieren wir weiter mit Drogen... Hier fängt meiner Meinung nach bereits der Missbrauch an... Sinnvoller wäre es diese Zustände, respektive diese Erfahrungen auf andere Weise anzustreben, z.B. mit Yoga. Stattdessen pumpen wir uns mit Drogen voll, um es mal ein wenig provokativ zu sagen.

Natürlich haben wir einen freien Willen und sollten ihn auch gebrauchen. Ich frage mich inwieweit Drogen unseren freien Willen beeinflussen können..?

Eine allwöchentliche Salviaerfahrung halte ich zum Beispiel für weniger problematisch, als den allabendlichen Gutenacht-Joint... Wenn wir Drogen als Fluchtmittel verwenden, z.B. um besser Einschlafen zu können, um die Stimmung zu heben, um Schmerzen zu lindern, dann entziehen wir uns meiner Meinung nach unserer Verantwortung. Es ist einfacher sich die Birne vollzukiffen, als sich mit seinen Gedanken herumzuschlagen und sich im Bett zu wälzen und sich so mit sich selbst auseinanderzusetzen...

Wir sind aber definitv frei** in der Entscheidung, welchen Weg wir einschlagen, wozu wir Drogen verwenden und ob wir sie überhaupt verwenden wollen. Schliesslich kann man sich jedesmal auf's neue Entscheiden, aber vielleicht wird es mit der Zeit immer schwieriger, desshalb hab ich zuvor gefragt: Ich frage mich inwieweit Drogen unseren freien Willen beeinflussen können..?

**Bis auf die Tatsache, dass der Staat uns diese Entscheidung abzunehemen versucht, was ihm bei einem Grossteil der Menschen auch gelingt, leider.


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