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> Die Unruhen In Tibet, eine andere Sicht

post Apr 9 2008, 17:10
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Salvia Fan
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Ich möchte hier einfach mal 3 Artikel zu den Unruhen in Tibet zu Diskussion stellen:

1. Gerhard Wisnewski - Aktionsfeld Tibet (Wisnewski ist einer der beiden Autoren von "Aktenzeichen 9/11 ungelöst"...)

2. Colin Goldner - Ahnungslose Schwärmerei (Goldner kenne ich ansonsten nicht, laut Wiki hat er aber einiges Dalai Lama kritische geschrieben)

3. Colin Goldner - Die Gunst der Stunde


Für mich zumindest ist das eine ganz andere Sicht auf die Lage in Tibet. Was haltet ihr davon? Sind die in den Artikeln gegebenen Informationen zutreffend, oder stellen sie die Situation falsch dar? Vor diesem Hintergrund: seht ihr die Tibeter im Recht oder im Unrecht?
Ich bin mal auf eure Meinung gespannt...

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post Apr 9 2008, 17:32
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Die Welt ist nicht schwarz oder weiß, gut oder böse.
Ich hasse nur die Medien, die uns zu diesem Thema ständig mit Propagandalügen einlullen. Mit (nachweislich) falschen Fotos, falschen Bildunterschriften, erfundenen Artikeln, Neusprech (Kundgebung statt Randale usw.)...
Uns beschallt die eine Propaganda, in China hört man die andere. Irgendwo dazwischen wird vielleicht die Wahrheit liegen. Das was wir zu hören und sehen kriegen ist sie jedenfalls nicht.

PS: Von Gottkönigen wie einem Lama halte ich grundsätzlich nichts, auch wenn sie so gewinnend lächeln wie der derzeitige.


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Salvia Kenner
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hmm das klingt doch recht interessant...
in den letzten 1-2 Jahren habe ich immer mehr gelernt keine Information als 100% wahr anzusehen und trotzdem fällt mir gerade auf wie einfach man seine Meinung gebildet bekommt.
Nicht dass ich die geposteten Texte für bare Münze nehme.
Vor allem Goldner scheint ja eine recht schlechte Meinung von Tibet zu haben und tut sein bestes dem Dalai Lama und Tibet die übelsten Dinge anzuhängen.
Ich habe das Gefühl, da schwingt eine Menge Religionshass mit.
Trotzdem zählt er einige wichtige Fakten auf, die man im allgemeinen vermutlich nicht weiss.

Ob eine der beiden Parteien im Recht oder Unrecht ist, lässt sich schwer (oder auch unmöglich) sagen. Das sind Situationen wie in Palästina oder Nordirland. Alle haben Dreck am Stecken und letztendlich wird niemand zufrieden sein.

Allerdings favorisiere ich Tibet in diesem Konflikt in der Hinsicht, dass ich das chinesische Vorgehen ablehne. Beschneidung der Pressefreiheit im aktuellen Beispiel, bzw die oft genannten krassen Menschenrechtsverletzungen im allgemeinen.
Außerdem bin ich der Meinung, dass jedes Land ein Recht auf Selbstverwaltung und -bestimmung hat. Aber in dem Thema bin ich nicht so bewandert, da in solchen Dingen natürlich auch Nationenbegriff, Sprache, ethnische Gruppe, etc. eine Rolle spielen.

Aber das ganze Thema hat ja für uns Franken eh keine Bedeutung, weil "FLOCKE" unser tolles Eisbärbaby ihren ersten von Reportern beobachteten Spaziergang gemacht hat. Da sind die Prioritäten eindeutig :/ Freut euch denn wir haben Knut 2.0 !!! Wen interessiert schon langweilige Weltpolitik !?!


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Colin Goldner hat einiges über esoterische Geldmaschinen geschrieben. Lesenswert: "Die Psycho-Szene", steht bei mir im Schrank und ist als Nachschlagewerk wirklich zu empfehlen.
Quellenkritik: Der Mann lässt an einigen Stellen durchblitzen, dass er stark links, wenn nicht gar Kommunist ist. Und was Marx zur Religion gesagt hat, dürfte ja allen bekannt sein.


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QUOTE(MMX @ Apr 9 2008, 23:22)
Quellenkritik: Der Mann lässt an einigen Stellen durchblitzen, dass er stark links, wenn nicht gar Kommunist ist. Und was Marx zur Religion gesagt hat, dürfte ja allen bekannt sein.


Es ist mir generell aufgefallen, dass diejenigen, die sich derzeit auf Seiten der Chinesen stellen und versuchen, die Tibeter möglichst negativ darzustellen um das Vorgehen der Chinesen zu relativieren, oft aus der marxistischen Ecke kommen.

Stimme dem bisher gesagten zu. Man muss wirklich aufpassen und sich bewusst sein, dass man überall mit Propaganda gefüttert wird. Das gilt natürlich auch für die Pro-Tibet-Darstellungen, die man in unseren Medien überwiegend sieht.

Seh mich aber in diesem Konflikt auch auf Seiten der Tibeter, u.a. aus den Gründen die Kreig schon genannt hat. Was auch immer jetzt die genauen Hintergründe des Konfliktes sind, die Vorgehensweise Chinas ist für mich einfach inakzeptabel, das ganze Theater um Olympia eine reine Farce.

@Dude: Der derzeitige Dalai Lama ist kein Gottkönig, er ist erstens kein Gott und steht zweitens für keinerlei weltliche Ämter zur Verfügung.

Der Beitrag wurde bearbeitet von captain_metal am Apr 10 2008, 13:48 Uhr.
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post Apr 10 2008, 14:51
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QUOTE(Kreig @ Apr 9 2008, 18:45)
Vor allem Goldner scheint ja eine recht schlechte Meinung von Tibet zu haben und tut sein bestes dem Dalai Lama und Tibet die übelsten Dinge anzuhängen.
*



Auch dass er sich ohne die geringste Skepsis auf die chinesische Nachrichtenagentur bezieht, macht mich irgendwie skeptisch.

Den Artikel von Gerhard Wisnewski find ich gut.
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post Apr 10 2008, 15:30
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Hab jetzt den Artikel von Wisnewski gelesen. Ich denke schon, dass die Infos weitgehend korrekt sind, also dass der Aufstand der Tibeter im amerikanischen Interesse ist bei deren globaler Strategie und dass da wahrscheinlich auch der CIA irgendwo mitspielt.

Das muss einem nicht gefallen und mir gefällt es nicht. Aber was soll ich jetzt daraus schliessen? Es ändert doch nichts an der Sache und an der Frage, ob der Kampf der Tibeter gerechtfertigt ist oder nicht. Es ändert nichts daran, dass die Chinesen keinerlei Berichterstattung mehr zulassen, was sie doch tun könnten, wenn die Darstellung einiger Quellen, nach der alle Gewalt in dem Konflikt von den Tibetern ausgeht und es Progrome gegen die Chinesen gibt, richtig ist.

Die Haltung mancher, u.a. der schon angesprochenen Marxisten (gegen die ich nicht grundsätzlich etwas habe), die jetzt für China und gegen Tibet sind, weil die USA auf Seiten der Tibeter stehen, finde ich ziemlich fragwürdig. Da scheint dann doch die ideologische Prägung den Vorrang zu haben vor der Gerechtigkeit.
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post Apr 10 2008, 16:11
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QUOTE(captain_metal @ Apr 10 2008, 15:30)
Da scheint dann doch die ideologische Prägung den Vorrang zu haben vor der Gerechtigkeit.
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Ist ja nix neues.
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Was ich bei Goldner schwer vermisse, sind jegliche Belege für seine Thesen. Erzählen kann er ja viel, aber ob das alles so stimmt oder nicht auch eine (stark?) verzerrte Darstellung ist, ist schwer nachvollziehbar. Bemerkenswert finde ich jedenfalls den Einwand, dass Tibet bereits vor der der chinesischen Invasion ein Teil von China war, dass es nach heutigen Maßstäben gute Gründe für eine Invasion gegeben habe (die die massiven Menschenrechtsverletzungen der Chinesen allerdings nicht rechtfertigen) und dass die CIA ihre Finger da im Spiel hatte. Diese drei Feststellungen sind wohl belegte Tatsachen, und geben mir zumindest Anlass, die Tibeter nicht mit allzu gutgläubiger Naivität zu betrachten - obgleich ich das Verlangen Tibets nach einem eigenen Staat voll nachvollziehen kann.


Wisnewski ist glücklicherweise weniger stark wertend als Goldner, bleibt eher beschreibend und vergleichend. Und da finde ich den Vergleich zwischen Tibetern und Palästinensern äußerst interessant - besonders auch weil der Vergleich von einem ehemaligen Abgeordneten des israelischen Parlaments kommt.


Die Schlüsse, die ich daraus ziehe, sind insgesamt die folgenden:

1. sollte man die tibetischen Bestrebungen zu einem eigenen Staat bei allem Verständnis für ihre Lage nicht zu euphemistisch betrachten,

2. sollte man den Medien nicht mehr glauben, als was den Kern eines Berichts ausmacht (in diesem Fall z.B. "In Tibet gibt es blutige Unruhen") und halte von weitergehenden Wertungen Abstand, sofern man keine eigenen verlässlichen Quellen hat.


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China kann Tibet garnicht hergeben. In Tibet entspringen die wichtigsten chinesischen Flüsse, was, wenn die Tibeter Dämme bauen und den Chinesen das Wasser abdrehen?
Mal was anderes, habt ihr die Jungs in blau gesehen, die bei der Fackel mitlaufen?
Gab ein paar Medienberichte über die. Zu sagen, mit denen ist nicht gut Kirschen essen, wäre ein Euphemismus.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,546174,00.html


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QUOTE(muronivid @ Apr 10 2008, 16:43)
Und da finde ich den Vergleich zwischen Tibetern und Palästinensern äußerst interessant - besonders auch weil der Vergleich von einem ehemaligen Abgeordneten des israelischen Parlaments kommt.


Der sich aber schon seit langem für eine friedliche Lösung zwischen Palästinensern und Isrealis einsetzt, das muss man dazu sagen.

QUOTE
1. sollte man die tibetischen Bestrebungen zu einem eigenen Staat bei allem Verständnis für ihre Lage nicht zu euphemistisch betrachten,


Naja, zumindest die Exiltibeter und der Dalai Lama wollen ja gar keinen eigenen Staat. Es geht ihnen in erster Linie um das Recht, ihre Kultur leben zu dürfen.

In Tibet selbst gibt es da sicher andere Meinungen und vielen, vor allem den jüngeren Tibetern, ist die harmonische Haltung des Dalai Lama wohl mittlerweile nicht mehr ausreichend, was aber denke ich angesichts der Situation irgendwie auch verständlich ist: die Erfolge des friedlichen Weges bleiben leider aus und im Westen herrscht weitgehend Desinteresse. Darum wird ja jetzt die Gelegenheit mit der Olympiade so ausgiebige genutzt, was manche dann auch wieder kritisieren.

QUOTE(MMX @ Apr 10 2008, 18:06)
Mal was anderes, habt ihr die Jungs in blau gesehen, die bei der Fackel mitlaufen?
Gab ein paar Medienberichte über die. Zu sagen, mit denen ist nicht gut Kirschen essen, wäre ein Euphemismus.


Ja, hab ich auch gelesen, und ich finde es irgendwie unglaublich, dass sowas möglich ist. Wenn an dem, was in dem Spiegelartikel steht etwas dran ist bedeutet das ja nichts anderes als dass das chinesische Militär in westlichen Demokratien aktiv ist. Völlig offen. Eigentlich wäre ich der Meinung, dass sowas einfach nicht geht. Aber da hab ich mich dann wohl geirrt.

Tschüss,
Captain Metal
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post Apr 10 2008, 20:28
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Auch heute in LA waren die Jungs blitzschnell da als eine Fackelträgerin eine Tibetische Flagge aus der Tasche zog und schwenkte. Selbst die Amis haben also nichts gegen Chinesische Cops im Land.


Das Tibetische Volk wird nun mal seit Jahrzehnten unterdrückt und deren Kultur systematisch zerstört. Es ist doch klar das sie sich wehren und das als Terror zu bezeichnen ist blanker Hohn.
In Lhasa ist es einem Tibeter heute kaum noch möglich ein Bein auf den Boden zu bekommen. Weder Wirtschaftlich noch kulturell ist das noch möglich. Zwar ist der Anteil der Chinesen in Lhasa gerade mal bei 17% und auf dem Land findet man sie gar nicht aber sie beherrschen alles. Arbeiten kann ein Tibeter in Lhasa heute nur noch bei Chinesen. In allen Geschäften wird nur Chinesisch gesprochen und Anträge oder Verträge aller Art müssen auf chinesisch formuliert sein, ect. Platz für die Tibetische Kultur gibt es nicht mehr.

Das denen der Kragen Platzt ist klar und ich glaube das den Tibetern eigentlich Olympia völlig am Arsch vorbei geht. Denen geht es um ihre Kultur und ihre Freiheit. Das ganze hick hack von wegen Tibet und Olympia wird nur durch unsere Medien hoch gepuscht weil es sich gut anhört. In Wahrheit hat deren Kampf nix mit Olympia zu tun und er wird auch nach den Spielen weitergehen.


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post Apr 10 2008, 20:44
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QUOTE(captain_metal @ Apr 10 2008, 19:18)
Naja, zumindest die Exiltibeter und der Dalai Lama wollen ja gar keinen eigenen Staat. Es geht ihnen in erster Linie um das Recht, ihre Kultur leben zu dürfen.
[...]Darum wird ja jetzt die Gelegenheit mit der Olympiade so ausgiebige genutzt, was manche dann auch wieder kritisieren.
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Die Kultur und Kundgebungen der friedlichen Mönche, die nur ihre Religion des Friedens und der Harmonie ausleben möchten.
Ganz so einfach ist es nicht....


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post Apr 11 2008, 08:09
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QUOTE(ElDuderino @ Apr 10 2008, 20:44)
Die Kultur und Kundgebungen der friedlichen Mönche, die nur ihre Religion des Friedens und der Harmonie ausleben möchten.
Ganz so einfach ist es nicht....


Das hab ich auch nicht gesagt?

"In Tibet selbst gibt es da sicher andere Meinungen und vielen, vor allem den jüngeren Tibetern, ist die harmonische Haltung des Dalai Lama wohl mittlerweile nicht mehr ausreichend,..."

Was genau jetzt auf deinen Videos zu sehen ist weiss ich nicht. Vielleicht eingie der jungen Tibeter, die ich angesprochen habe. Vielleicht auch irgendjemand anderes.

Edit: Neues von den Fackelwächtern - die Japaner wollen sie nicht reinlassen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,546818,00.html

Der Beitrag wurde bearbeitet von captain_metal am Apr 11 2008, 13:59 Uhr.
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