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> Covid-19 Corona-thread

post Jun 6 2020, 12:34
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Salvianaut
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Wer hätte in Anbetracht der Berichterstattung diese Zahlen erwartet ?

Wusstet Ihr das Belgien pro 1Mio Einwohnern die meisten Coronatoten hat hat?? Die USA nur auf Platz 8, zwei Plätze vor Deutschland auf Platz 10.

Die Grippewelle vor zwei Jahren hatte in Deutschland pro 1 Mio Einwohnern ebensoviele Tote wie es heute pro 1 Mio Einwohnern Coronatote in den USA gibt.
Irgendie ging das an uns vorrüber ohne das man was davon gehört hätte...

statista - Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) je Millionen Einwohner in ausgewählten Ländern (Stand: 5. Juni 2020)

Das ist ein ziemlich massiver Hinweis darauf, das die Maßnahme die ein Land ergreifft so gut wie keine Auswirkungen auf den Verlauf der Pandemie dort hat.
Medien machen Wirklichkeit.

Statista ist ist sicher keine Verschwörungsseite...

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jun 6 2020, 14:43 Uhr.


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post Jun 6 2020, 16:27
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Salvianaut
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QUOTE(Herr von Böde @ Jun 6 2020, 11:34)
Das ist ein ziemlich massiver Hinweis darauf, das die Maßnahme die ein Land ergreifft so gut wie keine Auswirkungen auf den Verlauf der Pandemie dort hat.
Medien machen Wirklichkeit.
Das ist nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich hat jedes Land massiv in das Pandemiegeschehen eingegriffen. Auch der Iran, die Türkei, Südamerika und das viel zitierte Schweden. In Schweden musste zwar keine Einrichtung schließen wie z.B. ein Zoo, dennoch brachen die Besucherzahlen auf einstellige Bereiche ein. Das ist genau so ein Lockdown, bloß mit weniger Zwang. Dann ist es so, dass Schweden aus Stockholm und Pampa besteht. In der Pampa hat es eine Pandemie immer viel schwerer.

Es wurde wochenlang um Kitaschließungen diskutiert und es war immer noch keine Schutzausrüstung verfügbar. Gaststätten zu schließen, hat unglaublich viel Geld gekostet. Eine Schulschließung kostet erst mal gar nichts und unsere Kinder verblöden wegen ein paar Wochen ohne Schule oder Kindergarten auch nicht mehr, als sie das ohnehin schon tun wink.gif

Es gab schon Ende 2019 genügend für jeden verfügbare Hinweise, dass eine Pandemie nicht mehr aufzuhalten sein wird. Damit meine ich keine Geheimdienstinfos, die in China spioniert haben, sondern frei verfügbare Informationen zumindest in englischer Sprache. In Frankreich konnte man inzwischen covid19-Fälle bis in den Oktober zurück nachweisen. Es ist jedem klar, dass eine Pandemie nicht über Nacht entsteht sondern dass es länger dauert, bis das Virus auf der ganzen Welt verteilt ist.


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post Jun 7 2020, 09:27
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Das interssanteste Datum ist doch das Belgien pro 1 Millionen Ew. fast 3x sowiele Coronatote hat (826) als die USA (333).
Und Schweden auch nur wenig mehr als die USA 452.

Und dann ist die Frage ob Schweden im Verhältnis wirklich mehr Hillbillys hat als die USA, ich glaube nicht, weiss es aber nicht...

Jednfalls scheint der Faktor Besiedelungsdichte tatsächlich eine weit größere Rolle zu spielen als der Faktor welche (Zwangs-) maßnahmen gelten, so erklärt sich Belgien als Spitzenreiter.

Völlig klar das die Folgen der Maßnahmen weit weit mehr Leid verursachen werden und schon haben als das Virus selbst.

ICH HABE MICH GEIRRT!

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jun 7 2020, 14:20 Uhr.


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post Jun 8 2020, 00:52
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Die Infektionszahlen sind bei uns aktuell (wieder und noch) auf einem akzeptablen Niveau. Woran aber viele nicht denken, dass Neuinfektionen in frühestens 3 Wochen in den Kliniken und den Statistiken des RKI merklich ankommen. Die Leute werden sehr unvorsichtig. Auch die Maskenpflicht in Kneipen, Gastronomie und öffentlichen Verkehrsmitteln wird permanent verletzt. Habe ich vorhin bei einem kurzen Rundgang sehr gut beobachten können. Beim Vorbeigehen an einer Dönerbude sah ich bereits etliche Verstöße. Nicht nur viel zu geringe Abstände, sondern auch Personal, das den Mund-/Nasenschutz nicht richtig oder nur um den Hals trug. 2min später hielt dort eine Polizeistreife und ein Beamte ging rein. Mein erster Gedanke: Super! Der Bulle stellte sich aber brav in die Schlange, um selbst Döner zu kaufen! angry_talking.gif

Ich finde es widerlich, dass man solche Gastronomen nicht mit Bußgeldern überhäuft. Denn die Bußgelder sind eh viel zu gering, wirken aber trotzdem. Denn wenn die nur 50 oder 100 Euro bei jeder Vorbeifahrt bezahlen müssen, wirkt das, weil ihr Personal oft nicht einmal den Mindestlohn bekommt und die Beamten haben ihr Essen dann auch verdient mrgreen.gif

Ich werde in den nächsten Tagen meine inzwischen angeknacksten Vorräte wieder großzügig auffüllen...
Denn die Dummheit mancher Leute ist wirklich so unendlich wie das Universum.



Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Jun 8 2020, 06:25 Uhr.


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post Jun 14 2020, 05:56
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Wir stehen aktuell coronamäßig ganz gut da, stehen aber doch auf sehr dünnem Eis. An unserer Uni wollte man Klausuren der Informatiker im Grundstudium statt finden lassen, doch es war schnell klar, dass selbst der größte Hörsaal der Uni für das Abstandsgebot von 1.5m nicht ausreicht. Klausuren an mehreren Orten statt finden zu lassen, geht in der Handyzeit auch nicht mehr. Dann hat man halt die Schwarzwaldhalle dafür genommen, die für Veranstaltungen bis 4500 Leute dimensioniert ist. Geht doch!

Wenigstens kann man den 2020 Losern nicht nach sagen, sie hätten abgeschrieben wink.gif



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post Jun 14 2020, 18:49
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In China befürchtet man derzeit eine 2. Welle. Es ist die gleiche Situation wir vor dem ersten Ausbruch, ein Fleischmarkt in China.

https://www.diepresse.com/5825678/erneut-co...smarkt-in-china


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Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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post Jun 14 2020, 23:50
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QUOTE(kleinerkiffer84 @ Jun 14 2020, 17:49)
In China befürchtet man derzeit eine 2. Welle. Es ist die gleiche Situation wir vor dem ersten Ausbruch, ein Fleischmarkt in China.

https://www.diepresse.com/5825678/erneut-co...smarkt-in-china
*



China ist halt enorm dreckig, dort stinkt es für uns Europäer teils unerträglich. Natürlich ist dort alles kontaminiert, natürlich wird man dort krank. Hygiene ist ein Fremdwort. Ich war mal in Chinatown in New York auf der Suche nach authentischem chinesischen Essen. Das habe ich auch gefunden und das war auch gut, aber für Freunde der Sauberkeit war das nichts. Chinesen essen anders als wir, ihre Tischsitten sind unseren völlig gegenläufig. Ins Tischtuch rotzen, furzen, rülpsen gilt dort als normal. Die Tische sahen danach aus wie Sau, alles umgeworfen, hingeschmissen, Essensresten auf dem Boden. Mich wundert es eher, dass es in China nicht noch viel mehr Seuchen gibt. Indien ist auch dreckig, aber die essen wenigstens kaum Fleisch.
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post Jun 15 2020, 02:52
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Wenn ich das richtig mit bekommen habe, waren rund 10% der getesteten Mitarbeiter des Marktes in Peking jetzt positiv und kein einziger davon hatte Symptome. Das zeigt auf jeden Fall die unglaubliche Heimtücke von covid19. Auch die Geschichte mit den kontaminierten Schneidbrettern, auf dem Lachs zerteilt wurde, gefällt mir gar nicht. Die Chinesen haben auf jeden Fall mit der Seuche am meisten Erfahrung und die geringsten Probleme, strengste Maßnahmen von Quarantänemaßnahmen bis zur Hinrichtung von Saboteuren durchzusetzen. Trotzdem fallen die immer wieder auf die Schnauze. Das sollte uns zu denken geben. Denn wer glaubt, dass Chinesen dumm sind, der ist noch dümmer.

Wie es aussieht, bemerkt man erneute Ausbrüche viel zu spät. Sobald man die ersten Fälle bemerkt, sind schon viele des Umfelds infiziert. Deshalb ist es wichtig, mit riskanten Kontakten so sparsam wie nur möglich umzugehen. Wenn bei uns jetzt alles wieder normal auf macht, dauert es nur ein paar Wochen, bis es wieder ordentlich knallt. Das wird im Herbst sein, wenn es wieder kühler wird, das Leben sich wieder nach drinnen verlagert und auch die infizierten Urlauber aus dem Urlaub zurück sind. cwy.png



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post Jun 15 2020, 19:21
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QUOTE(hogie @ Jun 15 2020, 02:52)
Denn wer glaubt, dass Chinesen dumm sind, der ist noch dümmer.
*


Das Verbrecherregime ist auf jeden Fall dumm. Da wurde wahrscheinlich so lange wieder vertuscht bis es offensichtlich war unsure.gif .

QUOTE(hogie @ Jun 15 2020, 02:52)
Das wird im Herbst sein, wenn es wieder kühler wird, das Leben sich wieder nach drinnen verlagert und auch die infizierten Urlauber aus dem Urlaub zurück sind. cwy.png
*


Naja, bis dorthin hat man immerhin wieder Zeit um Geld zu erwirtschaften und Vorräte anzulegen.
War heute endlich mal wieder in Frankreich einkaufen um die Vorräte aufzufüllen.


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QUOTE(BlueSmurf @ Nov 29 2009, 02:08)
Träum weiter.  :angel:
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Klar mach ich :)
QUOTE(Krealibin @ Nov 30 2011, 11:53)
Atome, die Juden der Neuzeit, keiner kennt die, aber sind böse und für alles verantwortlich.
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post Jun 15 2020, 20:34
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QUOTE(ju87 @ Jun 15 2020, 18:21)
QUOTE(hogie @ Jun 15 2020, 02:52)
Das wird im Herbst sein, wenn es wieder kühler wird, das Leben sich wieder nach drinnen verlagert und auch die infizierten Urlauber aus dem Urlaub zurück sind. cwy.png
*


Naja, bis dorthin hat man immerhin wieder Zeit um Geld zu erwirtschaften und Vorräte anzulegen.
War heute endlich mal wieder in Frankreich einkaufen um die Vorräte aufzufüllen.
*



von einer zweiten Welle muss man ausgehen. Auch ich werde mir wieder Vorräte anlegen. Nicht nur wegen Corona, allgemein ist es sehr praktisch, alles auf Vorrat zu haben. Ich hatte mir im Februar mehrere Paletten Tomaten in Dosen gekauft, die sind jetzt langsam weg. Nudeln habe ich noch für zwei Jahre laugh.gif
In Frankreich Vorräte auffüllen, klingt verlockend. Leider zu weit weg von mir. Was gibt es dort spezielles außer diverser Käse- und Wurstwaren, die man hier nicht oder nur sehr teuer bekommt?

Der Beitrag wurde bearbeitet von mutantenkopf am Jun 15 2020, 20:35 Uhr.
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post Jun 15 2020, 22:02
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QUOTE(mutantenkopf @ Jun 15 2020, 20:34)
Was gibt es dort spezielles außer diverser Käse- und Wurstwaren, die man hier nicht oder nur sehr  teuer bekommt?
*



Manche Produkte sind merklich preiswerter als in Deutschland.

Z.B. Barilla Produkte.
Dort kostet das Glas Pesto regulär ~1,7€ hier auf dem Land ist das fast eine Preisdifferenz von fast 1€ je Glas.
Das gleiche gilt für Teigwaren. Hinzu kommt selbstverständlich die Ersparnis beim Kauf von Mineralwasser, positiver Nebeneffekt die Einwegflaschen haben keinen Pfand.

Kekse sind auch sehr preiswert und in einer unglaublichen Vielfalt zu haben. Auch bei Spirituosen gibt es teilweise paradoxe Preisunterschiede.
Z.B. Cointreau ist dort teurer als in Deutschland, schottischer Whisky aber meist preiswerter als bei uns.


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QUOTE(BlueSmurf @ Nov 29 2009, 02:08)
Träum weiter.  :angel:
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Klar mach ich :)
QUOTE(Krealibin @ Nov 30 2011, 11:53)
Atome, die Juden der Neuzeit, keiner kennt die, aber sind böse und für alles verantwortlich.
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post Jun 15 2020, 22:08
Beitragslink: #537


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QUOTE(mutantenkopf @ Jun 15 2020, 19:34)
In Frankreich Vorräte auffüllen, klingt verlockend. Leider zu weit weg von mir. Was gibt es dort spezielles außer diverser Käse- und Wurstwaren, die man hier nicht oder nur sehr  teuer bekommt?
Mir fällt nur Sekt, Wein und Kaffee und Medikamente ein, was in F. deutlich billiger ist. An Kaffee gibt es auch viele Robusta-Sorten, in D. gilt Robusta als minderwertig und fast niemand kennt ihn überhaupt. Ich mag aber den giftigen Geschmack von Robusta. Die meisten üblichen Lebensmittel sind in Frankreich viel teurer. Im Grenzgebiet machen nicht umsonst die meisten Franzosen ihren Wocheneinkauf bei deutschen Discountern.

Tomatenkonserven sind eine wunderbare Sache, dass ich auch verschiedene Ketchups selbst mache. Allerdings hat es mir nach kurzer Zeit den Dosenöffner zerlegt. Da habe ich inzwischen nach gerüstet und ein Teil aus China gekauft, das eher an einen Wagenheber erinnert. Denn was nützen Vorräte, wenn du die Dosen mit Hammer und Meißel aufmachen musst?

BTW: Barilla ist eine Drecksfirma, die von mir ebenso boykottiert wird wie z.B. Müller Milch

Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Jun 15 2020, 22:10 Uhr.


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post Jun 16 2020, 00:05
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Nach längerer Überlegung fallen mir zudem Preisdifferenzen bei Feinkostkonserven wie gefüllten Weintraubenblättern ein.
Auch sind Oliven wesentlich preiswerter und in besserer Qualität dort zu finden.
Alleine die Snackoliven von Crespo, ein ganzes Regal voll w00t.png
Der Dijonsenf ist ebenfalls preiswerter.
Der französische Rhum aus Martinique sei ebenfalls genannt, genauso Pastis.
Gebackene Pasteten, Eclairs ...
Oh und die Liköre aus Südfrankreich !

Fisch ist auch ein Schnäppchen. 9€ für ein Kilo Austern, dass gibt es in Deutschland nicht. Genauso kosten Garnelen 50% weniger und sind wesentlich größer. An dee französischen Fischtheke gibt es sogar eine eigene Einheit für die Anzahl je Kilogramm.


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QUOTE(BlueSmurf @ Nov 29 2009, 02:08)
Träum weiter.  :angel:
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Klar mach ich :)
QUOTE(Krealibin @ Nov 30 2011, 11:53)
Atome, die Juden der Neuzeit, keiner kennt die, aber sind böse und für alles verantwortlich.
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post Jun 16 2020, 00:16
Beitragslink: #539


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das klingt nicht schlecht. Ich liebe es, im Ausland Nahrungsmittel zu kaufen. Wenn ich diesen Sommer nach Italien komme, wird Käse eingekauft, und zwar Bagoss aus Bagolino. Der beste italienische Hartkäse, den ich jemals hatte.

Wen es interessiert:
https://www.bresciatourism.it/de/entdecken/bagoss-kaese/

Der Ort ist übrigens sehenswert. Es gibt dort im Grunde nur Käsereien! Das ist ein Käseort, was anderes gibt es dort nicht. Wer Käse liebt, sollte nach Bagolino fahren.
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post Jun 18 2020, 15:12
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Home Office #34



Es ist soweit, die Zombie Apokalypse in Spanien unsure.gif
Original: https://i.imgur.com/pAtGRuQ.png

Quelle :

worldometer coronavirus

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jun 18 2020, 15:18 Uhr.


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