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> Der Eulenhof, Selbstversorgung und Basteleien

post Aug 13 2019, 14:44
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Salvianaut
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QUOTE(harekrishna @ Aug 13 2019, 14:16)
Was die Buds anbelangt. Es ist ja noch nicht so spät im Jahr. Das hängt vielleicht einfach mit dem Licht zusammen. Für die Blüte muss es ja unter 12 Stunden Licht geben. Deshalb dauert es meist bis in den Oktober, wenn man keine Autosorte nimmt.

....


Die Skunk ist eine "automatic" ein Ruderalishybrid. Die blüht unabhängig von der Tageslänge, nach 30-40 Tagen Vegetationsperiode zur Not auch bei 24h Licht.

Das Mehr an Licht sollte der Blüte also zugute kommen, inzwischen ist sie auch fast erntereif und hat sich noch ein bissl gemacht, 15-20g (trocken) sind da bestimmt dran.

Der Fehler lag wohl auch bei mir und die Pflanze war in den ersten Blütewochen unterversorgt mit Nährstoffen, so satt wie sie jetzt wirkt - wenn ich mir die heute so angucke - hätte sie besser ausgesehn als ich das letzte Bild gemacht habe, besser noch 2-3 Wochen vorher und nicht erst jezt wo sie fast fertig ist.
War hier wohl mit dem Dünger zu vorsichtig.
(Bilder kommen heut Abdend)-.

Mit 12h stimmt auch für ander Sorten sicht so ganz, ist das Optimum (Energieeffizienz) für den Indooranbau.
Bei meinen Passion No.1 dürfte die hormonelle Umstellung etwa vor einer Woche passiert sein, der Wuchs wird deutlich blütenartiger, auch wenn noch keine Blüten (nur Vorblüten) zu sehen sind wird das innerhalb der nächsten 7 Tage wahrscheinlich der Fall sein.
Vor 7 Tagen gab es hier auch noch Tageslängen von über 15h (heute 14h52min).
Die Männchen zeigten sich schon Mitte Juli ( da dürfte die Blüte ausgelöst worden sein nachdem die Tageslänge unter 16h50Min ging, wahrscheinlich kurz nach der Sonnenwende) - mit ordentlichen Pollensäcken - und konnten schön rechtzeitig aussortiert werden.
Wahrscheinlich spiet in der Natur nicht nur die absolute Tageslänge eine Rolle sondern auch ob diese zunimmt oder abnimmt. Sonst hätten die Männchen Mitte oder gar Anfang Mai viel zu kurze Tage um im Wachstum zu bleiben.

QUOTE(hogie @ Aug 13 2019, 15:00)
....150° waren auch sportlich gewählt. Die Temperaturdifferenz ist sogar  höher als wenn du in 25° Gläser einfüllst. Denn die Abfülltemperatur liegt nicht über 90°C.(...)
Kritisch wird es erst, wenn der Zuckerhalt in der Rezeptur gering ist (Gelierzucker/Pektine/Verdickungsmittel wie z.B. Xanthan).
Die Marmelade besteht zu 1/3 aus Gelierzucker, etwas Zimt und etwas Vitamin C.
Ich dachte der Zuckerabnteil würde die Temperatur der Masse beim Umschütten deutlich über 100 Grad halten, das war wohl ein Irrtum.

2 Gläser geplazt, 1 nichtmehr ganz voll, eines offensichtlich nicht ganz dicht zuggedreht. Hier gibts Verbesserungspotential smile.gif

Original: https://i.imgur.com/fmBQDjV.jpg

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 13 2019, 15:05 Uhr.


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post Aug 13 2019, 15:36
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QUOTE(Herr von Böde @ Aug 13 2019, 15:44)
Ich dachte der Zuckerabnteil würde die Temperatur der Masse beim Umschütten deutlich über 100 Grad halten, das war wohl ein Irrtum.
Es stimmt schon, dass der Zucker den Siedepunkt erhöht. Karamellisierter Zucker wird nicht umsonst als Napalm der Konditoren bezeichnet. Man kann sich damit höllisch verbrennen. Aber bei einer Marmelade kommst du je nach Zusammensetzung bei weitem nicht so hoch. Selbst wenn man hoch konzentrierte Zuckersirupe hat, die um 150°C herum sieden (z.b. für Bonbons), ist das bereits eine Temperatur, bei der Zucker bitter wird und giftiges Acrolein entsteht. Solche Sirupe muss deshalb im Vakuum eindampfen.


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angelogen bin ich erst, wenn ich es glaube...
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post Aug 13 2019, 15:37
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Die Bienweide verändert monatlich ihr Gesicht, jetzt prägen die Somnnenblumen das Bild.

Original: https://i.imgur.com/ezfAKKP.jpg


Hier wird noch was zu ernten geben:

Original: https://i.imgur.com/P253JT8.jpg

Mit den Brombeeren ist noch lange nicht Schluß:

Original: https://i.imgur.com/Wv2jQe5.jpg

Die fast fertige Superskunk auto., zuviel Blattwerk:

Original: https://i.imgur.com/X3iVuXZ.jpg

Original: https://i.imgur.com/Vd8WNsi.jpg

Der "indica" Phänotyp der weibl .Passion No.1:

Original: https://i.imgur.com/BFrDyjW.jpg

Der "sativa" Typ (relativ lange Internodien) der weibl .Passion No.1

Original: https://i.imgur.com/URdc9Jk.jpg

Wer erkennt hier was? frech im Garten stehnd ein paar Stecklinge für neues Saatgut (rechts 2x Klone des vitalsten und kräftistens Männchens, in der mitte 3x Klone der "Indicadame", links 3x Klone der "Sativadame")

Original: https://i.imgur.com/amX8hCo.jpg


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post Aug 13 2019, 15:38
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QUOTE(hogie @ Aug 13 2019, 16:36)
QUOTE(Herr von Böde @ Aug 13 2019, 15:44)
Ich dachte der Zuckerabnteil würde die Temperatur der Masse beim Umschütten deutlich über 100 Grad halten, das war wohl ein Irrtum.
Es stimmt schon, dass der Zucker den Siedepunkt erhöht. Karamellisierter Zucker wird nicht umsonst als Napalm der Konditoren bezeichnet. Man kann sich damit höllisch verbrennen. Aber bei einer Marmelade kommst du je nach Zusammensetzung bei weitem nicht so hoch. Selbst wenn man hoch konzentrierte Zuckersirupe hat, die um 150°C herum sieden (z.b. für Bonbons), ist das bereits eine Temperatur, bei der Zucker bitter wird und giftiges Acrolein entsteht. Solche Sirupe muss deshalb im Vakuum eindampfen.
*



Ok, danke, das merk ich mir smile.gif


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post Aug 14 2019, 11:54
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Für eine gekaufte Sorte sind das enttäuschend kleine Trichome. Da sollte man wirklich überlegen, einige wilde Sorten zu kultivieren. Samen gibt's zum Spottpreis im Internet.

Manche Samenhersteller geben auf Kulanz auch neue Samen raus, wenn die nicht gekeimt sind oder verkrüppelt. Könnte man auch mal anfragen.
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post Aug 14 2019, 12:21
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Von den Passions erhoffe ich mir anders.

Wollte unbedingt mal einen Ruderalishybriden testen, die sind ja grade für Outdoor ideal.
Aber wahrscheinlich wirklich mehr was um Ausfälle etwas zu kompensieren.
Sehr schön ist wohl der kurze Wuchs, da könnte man Hunderte von in die Gegend stellen und auffallen würden die kaum. Das Pflänzchen ist vielleicht knapp 70 cm hoch.
Aber der THC Gehalt ist duch die Ruderalisgentik natürlich relativ gering (bei diesen Super Skunk mit 13% angegeben) und die Ertäge pro Pgflanze bleiben natürlich auch gering.
Ich schätze aber hier hätte ich doch etwas mehr rausholen könnten (der Sämling war ja 2 fach abgeknickt und hat bestimmt 2 Woche Wachstumszeit verloren), ausserdem hätt ich mutiger düngen sollen, ertragsmäßig sähe es dann bestimmt etwas besser aus.

Trotzdem wird das sicher mein erster und letzter Test mit Ruderalisgeneitk bleiben.
Überzeugt nicht. Weiter Nachteil ist das man keine Stecklinge machen kann.

Was Du im Internet fürn Spotpreis bekommst sind sicher keine "wilden Sorten".
Das dürfte immer THC-armer Faserhanf oder Ölhanfsaat sein.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 14 2019, 12:24 Uhr.


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post Aug 14 2019, 12:39
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Ja, aber auch "Vogelhanf" aus dem Ausland? Aus China steht extra drauf, dass es eventuell im Land verboten ist und darauf achten sollte.

Der Beitrag wurde bearbeitet von harekrishna am Aug 14 2019, 12:39 Uhr.


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post Aug 14 2019, 16:27
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QUOTE(harekrishna @ Aug 14 2019, 13:39)
Ja, aber auch "Vogelhanf" aus dem Ausland? Aus China steht extra drauf, dass es eventuell im Land verboten ist und darauf achten sollte.
*



Das Hanfsamenverbot gilt unabhängig von der Genetik.

Warum sollten die Chinesen Samen von wildem Hanf sammeln und exportieren wenn sie Faserhanfsamen von ihren Feldern hernehmen können ??? biggrin.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 14 2019, 16:31 Uhr.


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Kann man ja mal ausprobieren.
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post Aug 14 2019, 21:13
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Spannend wären sicherlich Landrassen die auch als Genusshanf angebaut werden, das Saatgut ist aber - wenn überhaubt - nicht billig zu haben.
Tatsächlich wilder Hanf - so der überhaubt zu finden ist wär evtl. auch mal sppannend.

Aber mit Genetiken zu experimentieren die sicher zu ganz anderen Zwecken optimiert wurden halte ich für höchst bedenklich.

Ich sehe es ja jetzt an dem Ruderalishybriden. Da macht die Kreuzung wenigstens noch insofern Sinn das sie unabhängig von der Tageslänge blüht, aber dieser Nutzen geht deutlich auf Kosten von Ertrag und Potenz.

Jetzt irgendwas Unbekanntes hereinzubringen, Männchen die kilometerweit ihre Pollen verwehen, hmm, keine gute Idee würde ich sagen.
Kein absehbarer Nutzen, aber fast sicherer Potenzverlust.
Wem die Sorten zu stark sind, raucht halt eben nur 1/4 der Menge oder mischt mit CBD Gras.

Ich denke man kann das wohl auch mit Obst vergleichen. Ein Obstgeniesser wird kaum glücklich mit den früchten eines Wildlings, da muss er 10.00 von heranziehen um einen zu finden den es lohnt zu klonen.
Beim Gras gibts zwar auch Spitzenklone die es als Samen gar nicht gibt "Withe Widow" zb. (wenn ich nicht irre) aber bei den angeboteten Samen der meisten Sorten hast Du eine gute Chance aus 5 Weibchen 1-2 echt gute Mütter dabei zu haben. Bei wildem Hanf dürfte das verhältnis noch viel schlechter als beim Obstbaum sein.

Kein Einwand gegen Experimente, wenn man weiss womit man experimentiert, was man da macht und was passiern könnte/sollte aber einfach so ins Blaue ???
Würde mir keinen Spaß machen.

Ich kreuze auch meine Futtermäuse mit wilden Hausmäusen.
Soe wachsen dann ein paar Genrationen langsamer, sind weniger fertil aber insgesamt eindeutig vitaler und agiler.

Edit:

Denk dran das die "Nutzhanf"rassen alle deutlich unter 1% THC beinhalten dürfen.
Also, ja damit kann man den Grünstreiffen begrünen, klar für sowas immer gut. Mehr aber auch nicht.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 14 2019, 22:54 Uhr.


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post Aug 14 2019, 21:59
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Mir ist völlig klar was Du meinst. Man muss schon ungeheures Glück haben, um eine Sorte kultivieren zu können, die wirklich neue, brauchbare Eigenschaften hat. Firmen züchten 1000, die Industrie sogar mehrere 1000 bis 100000 Pflanzen, um eine bestimmte Eigenschaft zu erhalten - insbesondere durch Smart-Breading-Verfahren.

ABER die wilden Sorten haben einen großen Vorteil gegenüber den gezüchteten. Nirgends sind die Eigenschaften und damit die Terpene so ausgeglichen vorhanden. Das ist auch der Grund, warum sich Züchter auf die Suche nach seltenen Strains machen.

https://www.youtube.com/channel/UCD2qh8VjbQouq4zpClGw6IQ

Es gibt auch einen Strang in einem anderen Forum, wo Wildformen beurteilt werden. Überraschend war, wie stark deren Wirkung teilweise beschrieben wurde.

Ich will damit nicht sagen, dass ich da jetzt Energie reinstecken wollen würde, aber ich würde auf jeden Fall das im Auge behalten. Einen anderen privaten Züchter hatte ich auch gesehen, der die Eigenschaften seiner Pflanzen sehr schätzt, obwohl sie nicht soviel Ertrag bringen. Die Buds sind nämlich sehr "fluffig", neigen jedoch dadurch auch nicht so stark zum Schimmeln. Solche kleinen Sachen können einen Strain wertvoll machen.


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post Aug 14 2019, 22:45
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Ja wie gesagt, das macht Sinn wenn Du von Wildformen oder Landrassen sprichst.

Die Billigsamen aus China sind aber garntiert keine von Wildpflanzen, das sind für andere Zwecke optimierte Pflanzen, Terpene spielen da keine Rolle, CBD wird nur zufälluig in relevatnen Mengen vorhanden sein und THC ist so gut wie rausgezüchtet.

Also: Landrassen und Wildformen, garantiert spannend wenn man da an Saatgut kommt, Vogelfutterhanf aber nur für die Landscvhaftsbegrünung, abseits der eigenen Saatgutproduktion smile.gif

Die "Strainhunter" wären ja nicht um die halbe Welt gereist wenn man spannde Strains für 1,90/kg bei Ebay kaufen könnte dry.gif

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 14 2019, 23:43 Uhr.


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post Aug 15 2019, 09:33
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^^ Sicher. Aber bestimmt auch, weil sie Bock drauf hatten und nicht immer im Garten herumexperimentieren.

Wie gesagt, hab' schon häufiger gehört, dass das gemacht wird.

Ich bin auf jeden Fall bereit, mich enttäuschen zu lassen ^^

Und keine Sorge, ich werde die Pflanzen nicht direkt neben den Ertragssorten blühen lassen.
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post Aug 16 2019, 12:35
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Jezt wirds offensichtlich, bei den Passions Damen startet die Blütenentwicklung.

Original: https://i.imgur.com/dHn22aN.jpg


Der bald reifen Dame gebe ich sicher noch die nächste Woche, evtl. gar noch die Übernächste (sicher auch Wetterabhängig) hab so das Gefühl da tut sich noch was smile.gif
Der verführerische süßliche Duft an den frischen Blüten ist absolut skunktypisch und im Umkreis von 20m kann man schonmal eine Note erwischen, da freu ich mich schon drauf smile.gif

Original: https://i.imgur.com/pomaFr8.jpg

70cm war übrigens gut geschäzt ...

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Aug 16 2019, 15:07 Uhr.


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post Aug 16 2019, 12:41
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Den Pflanzen Zeit geben, will gelernt sein. Ich hatte mal eine Pflanze dem Ökowerk in Berlin gespendet. Es dauerte keine Woche und sie war mit Stumpf und Stiehl weg. Die sind tatsächlich in der Nacht auf Gelände gekommen und haben die mitgenommen. Da ist soviel Energie für diese Pflanze, man glaubt es nicht, wieviele von ihr gerufen werden und wie dringend die Leute sie benötigen.

Eine ganz große Heilpflanze und Begleiterin. Die Medien sind voll davon. Staatsangehörige und Ministerpräsidenten rufen zum Umdenken auf - aber der Mammon fürchtet nach wie vor die Konsequenzen.


Der Beitrag wurde bearbeitet von harekrishna am Aug 16 2019, 12:44 Uhr.


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