Killerspiel Spieler = Zukünftige Verbündete?

Da diese evtl. Bald realisieren müssen, wenn nicht jetzt schon erkennen können, das Sie wie wir, in unseren Rechten beschnitten, missbraucht und zum Wählerfang als Booo Männer dargestellt werden. Stellt sich mir die Frage ob diese sowas wie zukünftige Verbündete darstellen könnten.

Wenn man denn mal einen Schritt in diese Richtung auf einer Nüchternen Basis hinbekommen könnte. Problem wäre wohl, das es in diesem Lager genug "Drogen Gegner" geben wird, die erstmal schwer auf neutrale Weise zu Überzeugen sind.

Oder wie seht Ihr das...?


Ein Aktuelles Interview, von einem der Fachmänner, die meinen zu wissen, wie Spiele wirken, funktionieren und alles was es darüber zu sagen gibt, ohne je ein Spiel installiert zu haben.


http://www.pcgames.de/aid,660024/Interview...errmann/&page=1

Der Beitrag wurde bearbeitet von Igy am Sep 16 2008, 10:27 Uhr.

Kann dir absolut nicht folgen, sry

Verschachtel doch die Sätze nicht so übelst, dann versteht man vielleicht auch was du sagen willst (denk an jene mit weniger guter Schulbildung )

Der Beitrag wurde bearbeitet von AliceD am Sep 16 2008, 11:01 Uhr.

er meint:
killerspiel gegner werden von der Gesellschaft geächtet
Drogenkonsumenten werden von der Gesellschaft geächtet

=> beide Gruppen könnten sich zusammenschließen um effektiver gegen die Ächtung vor zu gehen

er meint:
killerspiel gegner werden von der Gesellschaft geächtet
Drogenkonsumenten werden von der Gesellschaft geächtet

=> beide Gruppen könnten sich zusammenschließen um effektiver gegen die Ächtung vor zu gehen

Naja, hab es manchmal nicht so in mir einfache worte / umschreibungen fuer meine gedanken gaenge zu finden

Die Welt geht doch eh 2012 unter.

er meint:
killerspiel gegner werden von der Gesellschaft geächtet
Drogenkonsumenten werden von der Gesellschaft geächtet

=> beide Gruppen könnten sich zusammenschließen um effektiver gegen die Ächtung vor zu gehen

Ahhhhh Merci!
Jetzt habs auch ich verstanden

Die Welt geht doch eh 2012 unter.

Nich eher im Oktober? http://www.cyriak.co.uk/lhc/lhc-webcams.html

Ja, die livestreams kenn ich. Gute Sache dass das LHC das anbietet!

Bald sind die von der deutschen Verbotswut Betroffenen keine Minderheit mehr. Günstigerweise für uns erstreckt sich die Gruppe durch alle Schichten und mittlerweile über einen Großteil der Altersgruppen in Deutschland. (Nicht wie in den USA, wo jeder neunte, männliche Afroamerikaner im Gefängnis sitzt.) Perfider hingegen ist, daß die hiesigen Verbote die wenigsten der Betroffenen in ihrer Existenz bedrohen ― viele sich also ärgern, aber dennoch keinen Handlungsbedarf sehen. Hinzu kommt, daß der Konsument selbst strafrechtlich gesehen relativ glimpflich davonkommt ― noch ein Grund mehr, nichts zu tun.

Hier wird der Schutz des Bürgers vor willkürlicher Kriminalisierung ausgenutzt, überzogene Verbotsideologien durchzusetzen. Deshalb gibt es noch immer Zocker und Gelegenheitszocker, die wegen der generellen Ausrichtung die CDU wählen. Deshalb gibt es noch immer Konsumenten illegalisierter oder vor der Illegalisierung stehender Drogen, welche ihre Wahl nicht im Ansatz an einer pro Legalisierung positionierten Partei ausrichten, gegen den Verbotswahn der Regierung.

Es sind nicht nur zehn, fünfzehn Prozent der Bevölkerung, denen die ständig neuen Verbote und Überwachungsmaßnahmen gegen den Strich gehen. Die Empörung über die Einschnitte in die Privatsphäre, in die Freiheit, ist bei Ottonormalbürger viel zu gering.

Kaum einer scheint ein Problem damit zu haben, daß sämtliche Aufrufe im WWW über einen längeren Zeitraum gespeichert werden, daß jeder Aufenthaltsort noch lange im Nachhinein einsehbar ist. Jeder läuft fröhlich mit seinem Zwangs-GPS-Gerät zur durchgehenden Überwachung des Aufenthaltsortes herum, ohne sich irgendwie beobachtet zu fühlen. Der Bürger läßt sich zunehmend entmündigen. Das geht schon so weit, daß schon die Erziehung zunehmend von vielen Bürgern als Aufgabe des Staates und immer weniger als Aufgabe der Eltern gesehen wird. Der Ruf nach Ganztagesschulen wird immer größer, der Raum zur freien Selbstentfaltung immer kleiner.

Wie das erst weitergehen kann, wenn diejenigen Generation erwachsen werden, welche in einer solchen Umgebung ganz natürlich groß geworden sind, mag ich mir erstmal gar nicht ausmalen. Es reicht mir für's erste, wie jetzige Kinder und Jugendliche ganz selbstverständlich damit aufwachsen, ständig von den Eltern per Handy kontrollierbar zu sein.


Aber ich schweife ab
Es geht darum, den Menschen jetzt ins Gedächtnis zu rufen, daß Handlungsbedarf besteht. Jetzt klarzumachen, daß Grenzen bereits überschritten wurden und unsere Freiheit zunehmend bedroht ist. Teilt Euch jedem mit, anstatt zu denen zu gehören, die neue Verbote meckernd hinnehmen. Tretet den Leuten jeweils da hin, wo es ihnen weh tut


Gruß, Glass

Ja, super, Pädophilisten werden auch von der Gesellschaft geächtet. Das ist noch lange kein Grund, diese zu Verbündeten zu erklären, nicht mal als Zweckgemeinschaft. Ich kann mir nicht im geringsten verdeutlichen, was stupide Computerspiele mit Entheogenen gemein haben und ganz besonders nicht, wo sich da Interessen - mal abgesehen von der Unzufriedenheit mit der Regierung - überschneiden.

P.S. Nur um es präventiv klarzustellen: Nein, ich stelle Spieler von Shootern nicht auf eine Stufe mit Pädophilisten.

Ich behaupte, die Schnittmenge zwischen Killergame Fan und Drogaristas ist eh so groß das diese Koalition eh schon besteht.

Pädophile (Triebtäter) fügen anderen Menschen (un-)mittelbaren Schaden zu. Zocker, Legalisierungsbefürworter oder der unter immer stärkerer Kontrolle stehende Normalbürger in nicht erheblichem Maße. Der Vergleich an sich erscheint mir hier eher unpassend, wenn man vom polemischen Potential absieht.

Passend:

http://www.derwesten.de/nachrichten/games/...275/detail.html

Hihi, ja der Beckstein. Taucht er doch gerade in der Presse auf, weil er im Zusammenhang mit der Promillegrenze für Autofahrer sagte: "Es ist nicht das Problem, wenn einer eine Maß trinkt, oder wenn er ein paar Stunden da ist, auch zwei."

Nun, dass kann so mancher falsch verstehen, knallt sich 2 Maß Bier rein, fährt danach gegen 'nen Baum und sagt dann: "Wieso, der Beckstein sagt doch, 2 Liter Bier sind okay".

herr alves meint: Pädophile sind nicht gleich Triebtäter.