asura | Geschrieben: Heute, 09:32 |
Salvia Kenner Gruppe: Members Beiträge: 206 Mitglied seit: 1.Mar 2010 Aus: Die Frage ist nicht wo, die Frage ist wann Mitglieds-Nr.: 5,435 |
Früher...späte 80er...gabs in den Amsterdamer Coffeeshops eine riesige Palette an Haschisch. Aller Coulouer: gelb, grün, braun, rot, schwarz... Von hart wie Gips bis weich wie Kinderknete. Schwarze Knete war natürlich das beste. Grass gabs damals, soweit ich mich entsinne, nur eines. Thaigrass. War recht unbeliebt, was wohl weniger an seinem (recht herben) Geschmack oder seiner Potenz lag, als vielmehr daran, dass die Blüten regelmäßig viele reife Nüsse beherbergten, die der Kiffer mühsam heraus klauben musste, wenn er popkorn-artige Explosionen und den Geschmack nach verbranntem Öl in seiner Tüte vermeiden wollte. Damit hatte die teuer gekaufte Ware ja ein geringeres Nettogewicht... Damals sagten die Leute: "Da hat der Bauer wohl einen Bock im Gewächshaus übersehen". Ich glaube heute eher: Diese verwendete Genetik hatte einen starken Hang zum Zwittern! Heutzutage gleicht eine Nuss im Grass einem 6er im Lotto. Ich kann nicht darauf vertrauen, dass meine Mater Magna (the. one. and. only.) von sich aus zwittert und mir Saatgut schenkt, wenngleich sie auch Thaiblut in sich trägt. Hat jemand Erfahrung hier, wie viele Nüsse heutzutage ein Weib, das NICHT manipuliert wurde, auf 100 Gramm geerntetes, getrocknetes Grass im Schnitt abgibt? ??? |
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