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> Covid-19 Corona-thread

post May 29 2021, 19:16
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Salvianaut
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QUOTE(Herr von Böde @ May 29 2021, 17:03)
Es bestreitet ja kein vernünftiger Mensch die Sinnhaftigkeit von getesten Impfstoffen gegen Erreger, die regalhaft schwere Erkankungen hervorrufen.
Eine schwer verlaufende Cocid 19 Infektion ist aber nicht die Regel sondern ist eine seltene Komlpikation, bei Menschen mit geschwächtem, vorbelastetem Imunsystem.
Eben das stimmt nicht. Es ist nur unwahrscheinlicher, dass gesunde, junge Menschen einen schweren Verlauf entwickeln. Wenn so round about 200 junge, gesunde eine Coronaparty feiern, ist einer davon tot und etliche haben bleibende Folgen. Das war auch der Trugschluß in Indien: Weil die Bevölkerung dort unglaublich jung ist, glaubte man, dass nicht mehr viel passieren kann.




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post May 31 2021, 15:19
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QUOTE
21 Prozent der jungen hospitalisierten COVID-19-Patienten in den USA mussten intensiv versorgt werden, zehn Prozent der 18- bis 34-jährigen COVID-19-Patienten sogar mechanisch beatmet. Die Todesrate lag in einer Studie mit 3222 hospitalisierten jungen COVID-19-Patienten, die in 419 US-Kliniken behandelt worden waren, bei 2,7 Prozent.


Quelle: https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/CO...den-413738.html



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post Jun 2 2021, 16:07
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"Nur ein kleiner Pieks"? - Welche Risiken bergen die neuen Covid-19 Impfstoffe? (Fachtagung in Hamburg, 27.05.2021)

QUOTE
Die Pandemie endet erst wenn jeder geimpft ist - dies erklärte Bundeskanzlerin Merkel. Doch wie geht es Ihnen persönlich , wenn sie sehen, dass in sogenannten „Impf-Straßen“ Menschen in Autos sitzend geimpft werden? Was macht das auf Sie für einen Eindruck, wenn sie hunderte Menschen in langen Schlangen vor den Impfungszentren sehen? Und wie geht es Ihnen persönlich, bei der Ankündigung der Bundesregierung, so schnell wie möglich auch Kinder mit den neuen Impfstoffen zu impfen? Man könnte meinen, wenn man das alles so sieht, dass es keinerlei Bedenken gegen eine solche forcierte Impf- Kampagne geben kann.
Doch dem ist nicht so: Immer mehr führende Wissenschaftler warnen weltweit davor, dass die mRNA-Impfung nur die Illusion eines Schutzes bietet. Sie warnen vor Nebenwirkungen und verheerenden Langzeitwirkungen und sogar Todesfällen im Zusammenhang mit den neuartigen Impfstoffen. Das völlig neue genetische Wirkprinzip in Kombination mit der Nano-Technologie seien bisher kaum erforscht. Die verkürzten Studien und die forcierte Zulassung würden in ihrer Bedeutung und Tragweite kaum diskutiert.
Die pharmazeutische Industrie ist von der Haftung für eventuelle Schäden bei Patienten nach der Impfung befreit. Doch wer haftet dann im Falle einer Komplikation oder eines Todesfalls? Was wissen wir wirklich über die Sicherheit dieser Impfstoffe zum gegenwärtigen Zeitpunkt? Werden Komplikationen und Todesfälle nach Impfungen ausreichend wissenschaftlich untersucht? Was wissen wir über die zeitlichen und ursächlichen Zusammenhänge zwischen Impfung und auftretenden Komplikationen oder Todesfällen? Was ist an diesen Warnungen und manchen Bedenken dran?
Wir haben deshalb ein interdisziplinäres Fachgremium eingeladen, die in insgesamt neun Fachvorträgen zunächst einmal wichtige Aspekte darstellen werden. Hierbei wird das natürlich um die medizinische, immunologische, psychologische Aspekte neuer Impfstoffe gehen, als aber auch um wichtige Fragen der Haftung und Aufklärung, bzw der Möglichkeiten, Ursachen und Folgen von Impfschäden und Komplikationen nach verfolgen zu können.

Eine Initiative der Stiftung ‚Ärzte für Aufklärung‘ (http://www.aerztefueraufklaerung.de/) in Kooperation mit:

    Deutsche Arbeitsgemeinschaft für unabhängige Impfaufklärung, e.V.
    Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.
    Allianz für Menschlichkeit (entstanden aus dem Bündnis von Ärzten, Anwälten und Psychotherapeuten für Menschlichkeit und Solidarität)
    Europäische Niederlassung der Organisation von Robert F. Kennedy, Jr.: ‚Childrens Health Defense Europe‘
    Organisiert durch die ‚Kultur Initiative: Engagement für die Zukunft‘ (Hamburg, St. Pauli)



Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jun 2 2021, 16:07 Uhr.


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post Jun 2 2021, 17:12
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QUOTE(Herr von Böde @ Jun 2 2021, 16:07)
"Nur ein kleiner Pieks"? - Welche Risiken bergen die neuen Covid-19 Impfstoffe? (Fachtagung in Hamburg, 27.05.2021)

QUOTE
Die Pandemie endet erst wenn jeder geimpft ist - dies erklärte Bundeskanzlerin Merkel. Doch wie geht es Ihnen persönlich , wenn sie sehen, dass in sogenannten „Impf-Straßen“ Menschen in Autos sitzend geimpft werden? Was macht das auf Sie für einen Eindruck, wenn sie hunderte Menschen in langen Schlangen vor den Impfungszentren sehen? Und wie geht es Ihnen persönlich, bei der Ankündigung der Bundesregierung, so schnell wie möglich auch Kinder mit den neuen Impfstoffen zu impfen? Man könnte meinen, wenn man das alles so sieht, dass es keinerlei Bedenken gegen eine solche forcierte Impf- Kampagne geben kann.
Doch dem ist nicht so: Immer mehr führende Wissenschaftler warnen weltweit davor, dass die mRNA-Impfung nur die Illusion eines Schutzes bietet. Sie warnen vor Nebenwirkungen und verheerenden Langzeitwirkungen und sogar Todesfällen im Zusammenhang mit den neuartigen Impfstoffen. Das völlig neue genetische Wirkprinzip in Kombination mit der Nano-Technologie seien bisher kaum erforscht. Die verkürzten Studien und die forcierte Zulassung würden in ihrer Bedeutung und Tragweite kaum diskutiert.
Die pharmazeutische Industrie ist von der Haftung für eventuelle Schäden bei Patienten nach der Impfung befreit. Doch wer haftet dann im Falle einer Komplikation oder eines Todesfalls? Was wissen wir wirklich über die Sicherheit dieser Impfstoffe zum gegenwärtigen Zeitpunkt? Werden Komplikationen und Todesfälle nach Impfungen ausreichend wissenschaftlich untersucht? Was wissen wir über die zeitlichen und ursächlichen Zusammenhänge zwischen Impfung und auftretenden Komplikationen oder Todesfällen? Was ist an diesen Warnungen und manchen Bedenken dran?
Wir haben deshalb ein interdisziplinäres Fachgremium eingeladen, die in insgesamt neun Fachvorträgen zunächst einmal wichtige Aspekte darstellen werden. Hierbei wird das natürlich um die medizinische, immunologische, psychologische Aspekte neuer Impfstoffe gehen, als aber auch um wichtige Fragen der Haftung und Aufklärung, bzw der Möglichkeiten, Ursachen und Folgen von Impfschäden und Komplikationen nach verfolgen zu können.


Das ist wieder ein Auszug voller Lügen. Immerhin steht da nicht mehr, dass die Pandemie erst endet, wenn unser Land in eine Diktatur verwandelt und jeder gechipt ist. Wenn ein Großteil der Bevölkerung geimpft ist, dann ist das Virus beherrschbar und zumindest in den Industrieländern, die Pandemie beendet. mRNA-Impfstoffe finden nur in der Humanmedizin erstmals Verwendung. Man kennt sie seit rund 30 Jahren und hat sie bislang in der Veterinärmedizin schon umfangreich angewandt. In der Humanmedizin waren sie bislang für die Pharmariesen uninteressant, weil sie schnell und billig herzustellen sind. Da bevorzugte man das, womit sich mehr Geld verdienen lässt, egal ob es besser oder schlechter ist.

Die Pharmahersteller haften sehr wohl, nämlich überall dort, wo es keine Notfallzulassung gab. Also auch in Europa.

Auch wurde das Zulassungsverfahren nicht abgekürzt, sondern nur von Bürokratiesumpf befreit. Man hat einfach parallel gearbeitet und nicht hintereinander wie früher. Das hat die Zeit mindestens um 2 Jahre beschleunigt, die man vorher sinnlos vergeudet hat.

Corona wird bleiben, ebenso wie die Grippe und auch immer wieder Tote fordern. Sehr sicher geschützt vor einem schweren Verlauf ist nur, wer zumindest gewisse Immunität besitzt. Jeder kann selbst entscheiden, ob er das durch Impfung oder eine durchgemachte Erkrankung mit allen Risiken eines schweren Verlaufs und Folgen erreichen will. Wer die mRNA-Impfstoffe fürchtet, dem stehen genügend altbewährte Vektorimpfstoffe zur Verfügung, die momentan aber ganz klar die Zweitklassigen zu sein scheinen. Auch Totimpfstoffe werden eingesetzt.

Dadurch, dass Europa von den Industrieländern mit dem Impfortschritt sehr weit hinten liegt, haben wir den Vorteil, dass wir auch seltenste Nebenwirkungen in anderen Ländern beobachten konnten und können. Aufgrund des weltweit massiven Einsatzes der Impfstoffe werden Corona-Impfstoffe sehr wahrscheinlich die sichersten der Geschichte sein.

Wer lieber an Corona verrecken will, braucht sich doch nicht impfen lassen. Wir leben nicht in China oder einem anderen totalitären Staat.



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post Jun 2 2021, 18:57
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Vielleicht hörst Du Dir einfach mal die Referneten an :

QUOTE
Referenten:
0:00:46 Dr. med. Sabine Helmbold (Medizinjournalistin) - Begrüßung
0:12:47 Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (Infektionsepidemiologie) - Covid Impfstoffe: Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit
0:34:55 Andreas Diemer (Pressesprecher Dt. AG für unabhängige Impfaufklärung e.V.) - Zehn Forderungen an eine saubere, herstellerunabhängige und
rechtsgültige Zulassung von Impfstoffen
0:51:30 Tobias Schmidt (Bundesverband Impfschaden e.V.) - Impfung und Gesundheitsstörungen: was nun?
1:04:15 Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (Facharzt für Pathologie) - Covid 19 Impfung als Todes- Ursache? Was können wir von Obduktionen erwarten?“
1:13:05 Elmar Becker (Rechtsanwalt, Anwälte für Aufklärung e.V.) - Haben wir wirksame Systeme zur Überwachung der Impfstoffe und ihrer Sicherheit in Deutschland?
1:30:51 Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Christian Schubert (Facharzt und Psychologe) - Verfehlte Coronapolitik und ihre Folgen für die Biopsychosoziale
Gesundheit- Schwerpunkt Kinder
1:46:38 Dr. med. Johanna Deinert (FA f. Allgemeinmedizin) - Zu einfach um wahr zu sein? Lösungsansätze jenseits der Covid 19 Impfung
2:07:47 Senta Depuydt (Präsidentin der ´Childrens Health Defense Europe`) - First do no harm- zuallerst nicht schaden!
2:21:34 Podiumsdiskussion


Dann könntest Du zielgenau aufzeigen wo etwas falsches gesagt wird ohne Dich das korrekte aber komplett irrelevante Zitate als falsch bezeichen musst.

Audiatur et altera pars...

Hier gibts auch ganz praktische Informationen, nützlich ggf. auch ganz unbhängig von Corona.
Man sollte wissen das Impffolgen sofort dokumentiert werden müssen, sollte man daran denken Schadensersatzanspruch zu verwirklichen.
Nicht nach 7 tagen Tagen Kopfschmerzen zum Arzt, sondern sofort, die ärztliche Dokumentation zählt, nicht das eigne subjektive Empfinden. etc. Je mehr Zeit zwischen Impfung und genannten Beschwerden vergeht desto schwieriger ist es gerichtlich den Zusammenhang zwischen Impfung und Folgen zu beweisen.

Wer daran denkt sich das Zeugs zu geben bekommt hier Informationen wie man im Falle eines Falles vorgehn muss, besser man weiss es vorher und ist nicht aufgeschmissen wenn es einem eh nicht gut geht.

Man sollte sich das abnhören, man muss nicht alles glauben. Aber man kann überprüfen und schauen ob irgendetwas von dem hier Vorgetragenen sachlich entkräftet wird.

Eidt:

Sehr interssant übrigens auch die Podiumsdisskussion, scheinbar sitzen da tatsächhlich nur Professoren und ein paar Doktoren im Publikum. Kein Etikettenschwindel da "Fachtagung" dranzuschreiben.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jun 2 2021, 19:30 Uhr.


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post Jun 2 2021, 20:12
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QUOTE(Herr von Böde @ Jun 2 2021, 18:57)
Sehr interssant übrigens auch die Podiumsdisskussion, scheinbar sitzen da tatsächhlich nur Professoren und ein paar Doktoren im Publikum. Kein Etikettenschwindel da "Fachtagung" dranzuschreiben.
Das wundert mich nicht. Ich hatte schon mal geschrieben, dass ein Titel nicht davor schützt, richtig Matsch in der Birne zu werden. Das sehe ich jeden Tag an unserer Uni. Der Anteil derer, die unter Realitätsverlust leiden, ist in diesen Kreisen sogar ganz besonders hoch.

Es ist vielleicht ganz gut, wenn wir die Herdenimmunität mit dem Impfen gar nicht vollständig erreichen. Auch wird Corona immer wieder eingeschleppt werden, wenn wir das Virus im eigenen Land unter Kontrolle bekommen. Dann sind es nämlich genau die Impfverweigerer, die das höchste verbliebene Risiko trifft. Denn es ist nicht in Ordnung, wenn ein Großteil der Bevölkerung das Impfrisiko trägt, um die Pandemie in den Griff zu bekommen und sich die Verweigerer dann in deren Herdenimmunität sonnen. Auf jeden Fall müssen sie noch viele Jahre jederzeit damit rechnen, dass sie an Covid erkranken, einen schweren Verlauf entwickeln und auch daran sterben. Es trifft dann aber wenigstens die richtigen. angel.png

Man muss ganz klar sehen, dass wir Anfänger in Sachen Pandemien sind. Covid-19 ist mit uns noch sehr gnädig umgegangen. Die Sterblichkeit einer solchen Lungenerkrankung hätte auch bei 90% oder mehr liegen können und die Infektiosität viel höher. Wir sind einfach unglaublich leichtsinnig geworden, weil seit der spanischen Grippe (die übrigens aus den USA eingeschleppt wurde und gar nicht spanisch war) fast 100 Jahre lang nichts auf dieser Ebene passiert ist.



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Ich stelle es mir jetzt gerade zwischen all den Fakten, Fake-News und Verschwörungstheorien richtig hart vor, wenn man psychotisch ist, denn da weis man nicht mehr was man glauben soll.
2 Schizophrene werden sich jetzt nicht einig ob uns die Regierung mit der Impfung ausrotten will oder Bill Gates. laugh.gif


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Tja, die Wahrheit kann man nicht ewig unter der Decke halten:


Welt : "Forscher zweifeln an Effekt von Lockdown und „Notbremse“"


vor ein paar Wochen noch ein übler Verschwörungstheoretiker und Fakenewsverbreiter wer genau darüber diskutieren wollte:

QUOTE
Statistiker der Ludwig-Maximilians-Universität München haben Zweifel am konkreten Nutzen der deutschen Corona-Maßnahmen geäußert. Denn sie wiesen keinen „unmittelbaren Zusammenhang“ zum abflachenden Infektionsgeschehen auf.

Seit Wochen sinken in Deutschland die wichtigen Corona-Parameter wie Zahl der Neuinfektionen, Sieben-Tage-Inzidenz und R-Wert. Eine Folge des Lockdowns und der „Bundesnotbremse“?

Nicht unbedingt, sagen Statistiker der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie bezweifeln den konkreten Nutzen von Maßnahmen wie nächtlichen Ausgangssperren oder die Schließung von Schulen, Läden und Gastronomie, wie zunächst der „Tagesspiegel“ berichtet.

Im 16. Codag-Bericht zur epidemischen Lage legt das Forscherteam um die beiden Professoren Göran Kauermann und Helmut Küchenhoff dar, dass die Maßnahmen des „Lockdown light“ ab dem 2. November 2020, die Verschärfung am 16. Dezember 2020 und die sogenannte Bundesnotbremse seit Ende April keinen „unmittelbaren Zusammenhang“ zum abflachenden Infektionsgeschehen aufweisen.

Lesen Sie hier das Dokument der Forschergruppe

Denn die Corona-Zahlen seien jeweils schon vor dem Beginn der jeweiligen Lockdowns gesunken. Diese Schlussfolgerungen dürften die Diskussionen über die Sinnhaftigkeit und Wirksamkeit bestimmter Corona-Einschränkungen weiter befeuern.

Die Münchner Forscher gehen davon aus, dass „die ergriffenen Maßnahmen den Verlauf des Infektionsgeschehens durchaus positiv beeinflusst haben könnten, jedoch nicht allein ursächlich für den Rückgang verantwortlich sind“. Sie untersuchten für ihre Studie den R-Wert über die gesamte Pandemie hinweg. Dieser gibt an, wie viele Menschen ein Infizierter während einer bestimmten Zeit im Schnitt ansteckt. Liegt er über eins, steigt die Zahl der Neuinfektionen – liegt er darunter, geht das Infektionsgeschehen zurück.

Die Statistiker der Ludwig-Maximilians-Universität stellen fest: „Von Anfang November 2020 bis Mitte April 2021 ist ein leichter Anstieg des R-Werts erkennbar, wobei dieser konstant im Mittel um den Wert 1 schwankt. Man erkennt dabei, dass der R-Wert bereits vor dem ‚Lockdown light‘ am 2. November 2020 sowie der Verschärfung am 16. Dezember 2020 sank, was somit auf eine Abschwächung des Infektionsgeschehens bereits vor den ergriffenen Maßnahmen hindeutet.“ Ähnliches lasse sich auch für die „Bundesnotbremse“ feststellen.


(...)


Der Beitrag wurde bearbeitet von Herr von Böde am Jun 3 2021, 22:09 Uhr.


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So, ich hab vor einigen Tagen meinen Bescheid bekommen: Kurz vor Juli darf ein Doktor mit einer Spritze Darts spielen und meinen Arm als Zielscheibe missbrauchen mrgreen.gif


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QUOTE(BlueSmurf @ Nov 29 2009, 02:08)
Träum weiter.  :angel:
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Klar mach ich :)
QUOTE(Krealibin @ Nov 30 2011, 11:53)
Atome, die Juden der Neuzeit, keiner kennt die, aber sind böse und für alles verantwortlich.
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Die Pandemie hat weltweit an allen Nerven gezehrt. Wäre das nicht so gewesen, dann wäre das Wort Pandemie auch nicht angemessen gewesen. Wie es aussieht, sind die Impfstoffe der einzige Ausweg aus der Pandemie. Wir können froh sein, dass wir zu den reichen Industrieländern zählen, obwohl die Impfstoffe auch bei uns ein sehr knappes Gut sind. Natürlich muss sich niemand impfen lassen, denn wir sind immer noch ein freies Land und auch durch Corona keine Diktatur geworden. Es ist klar, dass uns Corona als neues Virus lebenslang erhalten bleiben wird. Jeder wird damit irgend wann mal konfrontiert werden. Jeder kann sich frei entscheiden, ob er den Kontakt mit der Impfung eingeht oder dem realen Virus mit all seinen Folgen.


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Ich habe heute eine nette Kneipenwirtin auf einer Hunderunde getroffen. Sie fragte mich, wann ich den wieder vorbei komme, denn sie hat wieder offen. Ich antwortete "frühestens, wenn ich geimpft bin". Sie war entsetzt und irgendwie hat es merklich ihre gute Laune gedämpft. Denn realistisch gesehen, ist bis dahin der Sommer vorbei. Wegen Impfstoffknappheit gibt es aktuell so gut wie gar keine Termine für Erstimpfungen und weitere 2 Monate vergehen bei mRNA bis zum vollständigen Impfschutz. Dann ist es locker September...
Die meisten Leute kapieren nicht, dass wir noch immer mitten in einer Pandemie leben, auch wenn die Inzidenzen im Moment wieder freundlich sind. Trotzdem ist die Inzidenz noch fast 20 mal so hoch, wie vor einem Jahr. Die aktuellen Virenstämme sind infektiöser und tödlicher als vor einem Jahr und ich bin in diesem Jahr auch nicht jünger geworden. Daher ist das Risiko nicht wirklich geringer als vor einem Jahr. Auch wenn ich mich beim Kneipenbesuch nicht anstecke, gehe ich das Risiko ein, dass ich im Rahmen der Kontaktnachverfolgung durch das Gesundheitsamt bei einem aufgetretenen positiven Fall in Hausarrest geschickt werde. In diesem Fall darf ich nicht einmal mehr mit dem Hund aus dem Haus oder den Müll raus bringen.




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post Jun 21 2021, 23:24
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Meine abendliche Hunderunde hat mich heute schon ein wenig erstaunt. Denn selbst die gewerbliche Prostitution ist wieder richtig offen, mit kostenfreiem Selbsttest am Eingang. War das doch in den letzten Wochen immer eine ruhige Straße für die Hunderunde. Ob die dort mit dem Selbsttest von Bill Gates nun persönlich gechipt oder von Angela Merkel mit der Astrazenecaplörre geimpft werden, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen.

Trotzdem sollte man vorsichtig bleiben, denn die Pandemie ist noch nicht vorbei. Die bezahlte Coronatesterei hat wohl auch viele grenzwertige Betrüger auf die Matte gestellt. Die Testung in der Rotlichtstraße sah aber sehr professionell aus, was ich von den Türkenfriseueren, die nun Coronatests in der Fußgängerzone anbieten, absolut nicht behaupten kann. Denn da habe ich alleine schon offensichtliche Verstöße bei der Müllentsorgung gesehen. In den nächsten Tagen werde ich sie fragen, ob sie meinen Hund testen. wink.gif



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Extra für die langsam aussterbenden Querdenker habe ich diese Woche den Metalldetektor über meine Einstichstelle gehalten.

Kein Ausschlag. mrgreen.gif


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QUOTE(BlueSmurf @ Nov 29 2009, 02:08)
Träum weiter.  :angel:
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Klar mach ich :)
QUOTE(Krealibin @ Nov 30 2011, 11:53)
Atome, die Juden der Neuzeit, keiner kennt die, aber sind böse und für alles verantwortlich.
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