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> Küchenkräuter Mal Wieder

post Apr 19 2020, 15:41
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Salvianaut
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Original: https://abload.de/img/basilikum2020_2g7kq0.jpg

So wie es jetzt warm und sonnig wird, sieht man an dem Basilikum jeden Tag Fortschritte. Ich weiß aber immer noch nicht, was ich machen soll. Irgend was sträubt sich in mir, die Empfehlung zu befolgen, es auf max 5-10 Pflänzchen pro Topf zu zerstückeln. Das reicht dann für ein halbes Gewächshaus wink.gif
Ich habe ihnen inzwischen lediglich einen 12V-Lüfter hin gestellt, der sie ein paar Stunden pro Tag durch wuschelt. Das kann eigentlich nicht schaden, um sie ein wenig zu kräftigen. Gegossen wird mit Nährlösung...






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post Apr 26 2020, 00:26
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Original: https://abload.de/img/basilikum2020_3qpjjo.jpg

Das Basilikum macht inzwischen mehr Spaß als etwas verbotenes. mrgreen.gif
Da sieht man jeden Tag und es verzockt inzwischen ordentlich viel Nährlösung. Ich denke mal, in Erde würde dieser dichte Bewuchs mit so wenig Substrat bereits jetzt nicht mehr gehen. Hydrokulturen haben den Vorteil, dass die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen in ganz anderen Dimensionen funktioniert.




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post Apr 28 2020, 20:01
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Original: https://abload.de/img/basilikum2020_472juj.jpg

Dem Basilikum habe ich jetzt einen größeren Topf spendiert. Vereinzelt oder pikiert habe ich nichts. Unten im Topf ist ein PP-Vlies und große Steine dann ein Gemisch aus Perlit und Seramis. Von Seramis halte ich zwar nichts, es stand aber noch welches herum und in dieser Mischung wird es funktionieren. Um später ein Gefühl für die Substratfeuchte zu bekommen, habe ich das ganze vorher und nach dem Wässern gewogen.

trocken waren es 3200g, gewässert 3900g





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post May 5 2020, 21:45
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Original: https://abload.de/img/basilikum2020_5dvjw4.jpg


Original: https://abload.de/img/basilikum2020_6jwkbl.jpg

Da gerade die Anfangszeit nach dem Umtopfen ziemlich kritisch ist, wiege ich den Topf beim Gießen. Es werden auch bereits regelmäßig Teile geerntet und Biomasse wächst nach. Das ist der einzige Faktor, den ich schätzen muss. Es hatten die Pflänzchen beim ersten Minimum schon merklich gewelkt, später aber gar nicht mehr. Denn tiefer im Topf hat es genug feuchtes Substrat, nur müssen die Wurzeln sich erst mal in diesen Bereich ausbreiten, denn der schwarze Topf ist etwa 20cm hoch, der alte Wurzelballen hatte hingegen nur ca. 5cm und nur so tief gehen auch zuerst mal die Wurzeln. Wie schnell das Wurzelwachstum geht, kann man anhand des Diagramms leicht abschätzen. Denn das Minimum kann zunehmend tiefer gehen, ohne das es Welkungserscheinungen gibt.

Bei geeignetem Standort (warm und hell) und richtigem Gießen wächst Basilikum wie blöd und so etwas braucht man nie mehr im Supermarkt kaufen.

Übrigens sieht man sehr gut, dass die abfallenden Kurven später weitgehend parallel verlaufen. Die anfangs flachere Kurve wurde durch den noch nicht installierten Lüfter verursacht. Dadurch wurde natürlich weniger Wasser alös später verdunstet.





Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am May 6 2020, 03:05 Uhr.


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post May 31 2020, 00:33
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das Basilikum ist wie blöd gewachsen, obwohl ich fast täglich Triebe davon geklaut habe. Denn für Pizza und Pasta kann man frisches Basilikum immer gut gebrauchen. Zum Ernten und dass es nicht zu extrem in die Höhe schießt, habe ich ganze Triebe gekürzt und davon fast alle Blätter entfernt und den Rest als Stecklinge einfach in Perlit getan. Nach einer Woche sind die prächtig bewurzelt, obwohl das fast nur Abfall war.

Stecklinge gemacht am 18.05., nur die Blätter an der Spitze und Blattansätze stehen gelassen:
Original: https://abload.de/img/basilikumstecklinge185lkjs.jpg


jetzt am 30.05 kräftig bewurzelt und sogar schon neue Blätter entwickelt:
Original: https://abload.de/img/basilikumstecklinge30frky9.jpg



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post Jun 1 2020, 02:30
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Original: https://abload.de/img/basilikum2020_7nzkd2.jpg

Das ist inzwischen die Mutterpflanze, von der täglich geerntet wird und die dadurch klein gehalten wird. Ohne Hydrokulturen wäre das Ergebnis sehr viel schwieriger.
Falls sich jemand mit Basilikum besser auskennen sollte, ich weiss nicht 100% sicher, welche Sorte das ist: vermute, es ist Occimum basilicum, stimmt das?
Das ist ein kleiner Punkt, wie wir aus der Coronakrise lernen können. Ich glaube nicht, dass ich nach Corona jemals wieder einen Topf Basilikum kaufen werde...



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post Jun 1 2020, 08:24
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QUOTE(hogie @ Jun 1 2020, 02:30)
... ich weiss nicht 100% sicher, welche Sorte das ist: vermute, es ist Occimum basilicum, stimmt das?



Nein. Wenn du Sorte durch Art ersetzt stimmt es. Die Sorte ist Genoveser Basilikum.


Selbst die Kräuter aus dem Supermarkt lassen sich ohne großen Aufwand und Probleme leicht Zuhause weiter vermehren. Sogar in Erde ist das auf lange Sicht kein Problem. Man muss nur Wissen wie man langfristig die Nährstoffversorgung sichert.

Der Beitrag wurde bearbeitet von Der Botaniker am Jun 1 2020, 08:25 Uhr.
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post Jun 11 2020, 23:21
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Original: https://abload.de/img/basilikumstecklinge111kk8c.jpg

Das ist aus den Basilikum-Stecklingen nun geworden, sie bekamen heute einen größeren Topf. Die ganz einfach gehaltenen Hydrokulturen, indem ich mineralisches Substrat einfach mit Nährlösung gieße, haben sich seit Jahren bewährt. Besonders profitieren feuchtigkeitsliebende Pflanzen wie Salvia oder auch Basilikum, weil man keinen Stress mehr mit feuchtigkeitsliebenden Schädlingen hat und auch bei viel zu kleinen Töpfen die Versorgung mit Wasser und Nährstoffen prima funktioniert.



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post Jun 12 2020, 00:43
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Original: https://abload.de/img/basilikum2020_9cxj6v.jpg

Das ist die Mutterpflanze, die ich dieses Jahr aus Samen gezogen habe und von der die Stecklinge im vorigen Bild stammen. Ich versuche, sie bewusst gedrungen und buschig zu halten. Sie ist bislang wunderschön. Es wird auch ständig davon geerntet. Da ich nichts pikiert habe, sind das sehr viele Pflanzen im Topf. Die Stecklinge sind mit ca. 12 Stück im Topf sehr viel weniger. Die Topfdurchmesser sind vergleichbar, der braune Topf der Stecklinge ist jedoch viel niedriger. Damit hat man zwar viel weniger Substratvolumen, aber es sind ja auch viel weniger Pflanzen und ein niedriger Topf eignet sich viel mehr, um von unten zu gießen.

So kann ich nun sehen, wie unterschiedlich die sich verhalten. Weitere Bedingungen sind sonst vergleichbar. Ich muss wohl selbst lernen, weil alte Hausfrauenweisheiten für Hydrokulturen kaum mehr gelten.


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post Jun 27 2020, 18:53
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Original: https://abload.de/img/basilikum2020_1034j8f.jpg

die gleiche Pflanze Stand heute. Obwohl sehr viele Einzelpflanzen im Topf sind, scheint das die Hydrokulturen bislang überhaupt nicht zu kratzen. w00t.png
Die Pflänzchen wachsen zwar teilweise im Innenbereich und im unteren Bereich etwas langsamer, da sie vor allem um Licht und Substrat konkurrieren, aber umso dichter und der Gesamtzuwachs an Pflanzenmasse ist höher, als bei den weniger dichten Pflanzen. Ich gehe davon aus, dass das aber auf Erdkulturen nicht übertragbar ist, womit die Hydrokulturen mal wieder gewinnen.



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post Jun 29 2020, 22:53
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Narrensichere Anleitung für eine Basilikumplage:

• sehr heller und warmer Standort
• Basilikum braucht Temperaturen zwischen 20 und 30°C
• Basilikum braucht sehr viel Wasser und Nährstoffe
• Hydrokulturen sind dafür optimal, weil sie auch bei beengten Wachstumsverhältnissen eine optimale Versorgung an Wasser und Nährstoffen gewährleisten
• Basilkum darf nie austrocknen. Mal ein bisschen welken wird toleriert, sollte aber die absolute Ausnahme bleiben und endet meist schon in verkrüppelten Blättern dieser Phase
• Basilikum verträgt keine längere Staunässe
• Basilikum mag gasdurchlässige Substrate, aktuell verwende ich Perlit/Blähton
• wenn Substrat und Standort stimmen, muss man nur noch mit der richtigen Menge(!)Nährlösung gießen
• Pflanzen, die permanent bei einer Substratfeuchte zwischen 20 und 80% gehalten werden, bleiben in der Regel traumhaft schön und gesund

Doch wie lässt sich das kontrollieren?

Ganz einfach, man wiegt einfach die ganze Pflanze und kalibriert die Werte immer mal wieder. Ganz am Anfang hält man das Substrat ohnehin eher sehr feucht, weil die Wurzeln erst in das Substrat einwachsen müssen. So lange kann man kaum überwässern.
100% ist dann die maximale Sättigung des Substrats, wenn nichts mehr aus dem Topf tropft.
Dann beobachten wir die Pflanze. Irgend wann wird es passieren, dass wir einfach ein wenig zu spät mit der Gießkanne kommen und die Pflanzen etwas welken. Diesen Zustand, der aber noch nicht gefährlich sein darf, heißt dann einfach Akku leer, also 0%.

Nun wissen wir, was 0% und 100% sind. Wir versuchen die Pflanze nun immer zwischen 20% und 80% zu halten und möglichst auch mit solchen Perioden. Also nicht immer konstant bei 80% halten. Den „Ladezustand“ können wir jederzeit mit der Waage kontrollieren. Da die Pflanze wächst und an Biomasse zu nimmt, wird sie schwerer, andererseits ernten wir stetig und es sind immer mehr Wurzeln im Substrat, die Speicherkapazität des Substrats reduzieren. Daher passen wir die Min/Max-Werte kontinuierlich an, wenn mal eine Situation auffällig wird. Das ist Substratsättigung (neue 100%) oder welken (neue 0%).




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post Sep 5 2020, 23:31
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Das witzige, mein Basilikum hat sich inzwischen fast wirklich zur Plage entwickelt. Es verzockt alleine schon 3-5Liter Wasser pro Tag und beeinflusst damit das Raumklima ganz wesentlich. Denn 3-5l Wasser sind für einen kleinen sonnigen Raum für das Raumklima schon ganz erheblich. Das sind 3kWh Basilikumkühlung pro Tag. Natürlich ist auch die Basilikumkühlung nicht völlig umsonst. Denn die Physik ist immer korrekt und verschenkt grundsätzlich nichts. Die gewonnene Kühle tausche ich gegen hohe Luftfeuchte ein.

Aber es ist trotzdem ein Gewinn. Denn das ist ein weiterer Freiheitsgrad zur Steuerung des Raumklimas. ich kann damit wetterabhängig entscheiden, wie ich die in Feuchte umgewandelte Wärme nun wieder los werde. Wenn es draußen nicht zu warm und weniger feucht ist, geht das durch Lüften. Erhöhte Luftfeuchte wird man sehr leicht los, wenn die Differenz der Luftfeuchten groß genug ist. Man benötigt dazu keine 1000 Kubikmeter pro Stunde Luftwechsel, sondern da wirkt schon ein gekipptes Fenster, das bei reiner Gebäuderestwärme überhaupt nichts nützen würde.

Es gibt aber immer Wetter- und Klimasituationen, da würde man sich sogar noch Wärme und Feuchte von draußen rein holen. Dann macht man halt die Schotten dicht und dann schaffen halt die Klimaanlagen die Kacke raus. Die Pflanzenkühlung entlastet aber dann auch die Klimaanlagen, weil sie den Leistungspeak an erforderlicher Kälteleistung moderieren. Moderne Kältemaschinen arbeiten komplett mit Invertertechnologie und können ihre Kälteleistung über einen weiten Bereich steuern. Nich mehr wie der alte Kühlschrank einfach ein/aus. Gerade im Teillastbereich arbeiten solche Kältemaschinen besonders effizient.



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post Sep 6 2020, 13:48
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Meiner ist auch gut geworden. Hab mittlerweile den Bogen mit dem Basilikum raus.
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post Sep 14 2020, 19:02
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Ich habe heute mein Basilikum entsorgt. Gab eine ganze Biotonne voll. Wahrscheinlich Thripse. cwy.png
Ich frage mich, wie es diese Biester dort hin geschafft haben. Offen stehende Fenster gibt es nicht, Luftwechsel nur bei Bedarf durch sehr feinen Pollenschutzvlies.Wenn man einen Raum sicher bekommen möchte, braucht man Hepafilter und permanenten Überdruck, wie im cleanroom....


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post Sep 15 2020, 22:10
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Das tut mir Leid.
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