!nsane | Geschrieben: Mar 23 2010, 21:06 |
Salvianaut Gruppe: Members Beiträge: 574 Mitglied seit: 9.Apr 2007 Mitglieds-Nr.: 2,526 |
Finde ich auch. Die Frage ist nur was man aus seiner Antwort macht. Als strenggläubiger Atheist habe ich mich nach langen Überlegungen dazu durchgerungen Gottesglaube als psychische Störung zu klassifizieren und damit lebe ich eigentlich ganz gut. Psychische Störung mag vielleicht sehr negativ klingen aber so meine ich es gar nicht , ich bin mir nur (für mich) sicher das es keinen Gott gibt und folgliche jede Handlung und Einstellung die sich darauf beruft (beten, leben nach dem Tod) unproduktiv ist. Mein Endresümee des Themas ist leider das es absolut sinnlos ist, wenn sich vernüftige Menschen die sich eingehend mit der Thematik beschäftigt haben darüber nach einem besser/schlechter Muster unterhalten. Interessant find ich jedoch jeweils den Weg zu dieser Einstellung und die Bedeutung für das aktuelle Verhalten. -just my 2 cents- |
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