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> Sally #1, und andere pflanzliche Projekte

post Dec 16 2013, 21:50
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Salvianaut
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Ein einfacher Kabelbinder hat die Aufgabe vorerst erledigt. Einen ersten zwölfstündigen Dauerlauftest hat der neue Strahler auch schon hinter sich und erfolgreich gemeistert. Ich befürchte, das Kraut wird mir demnächst über den Kopf wachsen. w00t.png

Die Spinnmilben sind jetzt nach der 2. Behandlung so weit ich es beurteilen kann ausgerottet. Hoffen wir, dass es länger so bleibt.

Die Wurzeln von Sally #2 haben nun nach 2,5 Wochen seit der Trennung von der Mutter den Becherrand erreicht. biggrin.gif


Bild: http://i42.tinypic.com/2dsisqr.jpgBild: http://i40.tinypic.com/hritzq.jpg
Bild: http://i42.tinypic.com/2w7hafd.jpgBild: http://i44.tinypic.com/hsw30l.jpg

Der Beitrag wurde bearbeitet von hand am Dec 16 2013, 21:51 Uhr.


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post Dec 17 2013, 12:11
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QUOTE
Die Spinnmilben sind jetzt nach der 2. Behandlung so weit ich es beurteilen kann ausgerottet. Hoffen wir, dass es länger so bleibt.


Oh ja, das kann ich dir nur wünschen, mein Traumkraut habe ich supergründlich behandelt aber trotzdem kamen sie zurück :-/
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post Dec 17 2013, 13:13
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Ja, sind heimtückisch diese Biester. Ich könnte mir vorstellen, dass ein paar trotzdem irgendwo überlebt haben. Aber zu einer so starken Population wie kurz vor der Behandlung lasse ich es nicht mehr kommen. Ich weiss ja jetzt worauf ich achten muss. Mich wundert es nur ein wenig, dass keiner von den erfahrenen Leuten hier die Ursache der immer wieder von mir beklagten hellen Bissstellen an den Blättern identifizieren konnte. Die Findung der genauen Ursache für die Verformungen der Blätter steht auch noch aus, aber vielleicht wird das jetzt besser. Bisher sieht es allerdings nicht so aus.


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post Dec 17 2013, 13:29
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QUOTE(hand @ Dec 17 2013, 13:13)
Ja, sind heimtückisch diese Biester. Ich könnte mir vorstellen, dass ein paar trotzdem irgendwo überlebt haben. Aber zu einer so starken Population wie kurz vor der Behandlung lasse ich es nicht mehr kommen. Ich weiss ja jetzt worauf ich achten muss. Mich wundert es nur ein wenig, dass keiner von den erfahrenen Leuten hier die Ursache der immer wieder von mir beklagten hellen Bissstellen an den Blättern identifizieren konnte.

Schädlinge, auch Spinnmilben hatten wir schon früh erwähnt, doch du konntest keine feststellen. tongue.gif
Wenn was überlebt hat, kommen sie immer wieder. Immer, wenn du denkst, jetzt ist die Pflanze sauber, weil du ein paar Wochen nichts mehr gefundehn hast, dann sind sie plötzlich wieder da.



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post Dec 17 2013, 14:14
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QUOTE(hand @ Dec 17 2013, 13:13)
Die Findung der genauen Ursache für die Verformungen der Blätter steht auch noch aus,
*



Hab jetzt auf die Schnelle keine Bilder der Verformungen der Blätter gefunden; würde aber sagen, dass diese auch auf die Spinnmilben zurückzuführen sind. Wenn die nämlich schon an ner Knospe saugen und sich das Blatt dann entwickelt kann es stark deformiert bzw.reduziert sein


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post Dec 17 2013, 14:39
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Das wirkt einleuchtend. Mal sehen, wie es sich entwickeln wird.

Die Biester sind halt winzig und mit dem bloßen Auge oder einer schwachen Lupe ohne Vorerfahrung nur schwer zu erkennen. Die stärkere Lupe hat dann plötzlich Licht ins Dunkel gebracht. Wahrscheinlich werden meine Augen langsam alt. blink.gif


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post Dec 17 2013, 15:19
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Am besten ist's auch, einen Spinnmilbenbefall übers Schadbild zu lokalisieren tongue.gif

Anbei: Da niedrige Luftfeuchte den Befallsdruck von Spinnmilben erhöht, ist es ratsam,
die Luftfeuchte eher hoch zu halten. Aber Achtung, das erhöht wiederum die Wahrscheinlichkeit eines Pilzbefalls. blink.gif


QUOTE(Zackorz @ Dec 17 2013, 12:11)
QUOTE
Die Spinnmilben sind jetzt nach der 2. Behandlung so weit ich es beurteilen kann ausgerottet. Hoffen wir, dass es länger so bleibt.


Oh ja, das kann ich dir nur wünschen, mein Traumkraut habe ich supergründlich behandelt aber trotzdem kamen sie zurück :-/
*



Bei 20°C benötigen Spinnmilben vom Ei bis zu erwachsenen Tier ca. 17 Tage, bei 35°C nur 6 Tage.

Der Beitrag wurde bearbeitet von curandero am Dec 17 2013, 15:33 Uhr.


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post Dec 17 2013, 15:25
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Ich würde mir keine Mühe machen, den Spinnmilben ungünstigere Bedingungen zu schaffen. Denn weg bekommt man die damit eh nicht. Es verschleppt nur das Problem, löst es aber nicht. Je größer die Pflanze wird, desto schwieriger und teurer wird die Behandlung. Auch die Gefahr, dass wieder irgend wo was überlebt, steigt mit zunehmender Pflanzenmasse.


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post Dec 17 2013, 15:36
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Um ganz sicher zu gehen würde ich auch Abamectin empfehlen, aber warum nicht den Druck reduzieren?

Ganz einfach könnte man sagen, bei optimalster Kulturführung gibt es überhaupt kein Schädlingsbefall angel.png


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post Dec 17 2013, 17:23
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Das Compo Triathlon, das ich angewendet habe, enthält Pyrethrine und Abamectin. Wie gut das wirkt, wird sich herausstellen, aber bisher sieht es gut aus. Geduscht habe ich sie zwischendurch aber auch noch ordentlich.

hogie, hast du schon die ultimative Methode zur Ausrottung gefunden? In deinem Spinnmilben-thread, den ich gerade durchgelesen habe, vermisse ich irgendwie die Conclusio. Die Große in die Tonne hauen und wieder klein anfangen?


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post Dec 17 2013, 17:31
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QUOTE(hand @ Dec 17 2013, 17:23)
hogie, hast du schon die ultimative Methode zur Ausrottung gefunden? In deinem Spinnmilben-thread, den ich gerade durchgelesen habe, vermisse ich irgendwie die Conclusio.
Die gab es auch nicht. Ich bin nicht viel schlauer geworden, als vorher auch. Das wirksamste, möglichst systemische Akarizid, das du bekommen kannst, nichts auf Ölbasis. Was Eier nicht sicher tötet, mind. 2 Behandlungen im Abstand von 7 Tagen. Die CO2-Methode ging prima bei den Chilipflanzen, doch nicht für Salvia. Salvia reagiert zu empfindlich.



Der Beitrag wurde bearbeitet von hogie am Dec 17 2013, 17:32 Uhr.


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post Dec 18 2013, 15:00
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Dieses drecks gevieh muss man einfach ausrotten und auch danach noch mit etwas insektiziden/akariziden nachbehandeln, damit auch wirklich alle weg sind. Bei mir scheints mit pyrethrinen geklappt zu haben, aber auch die pflanzen litten. Pass einfach ja auf, dass du keine thripse kriegst. Keine thripse.... Bloss nicht die....
Ich persönlich würde die bedingungen für die pflanze ideal halten und dann biochemisch gegen die viecher vorgehen.

Du gedenkst aber diese blätter nicht zu konsumieren, oder?


Des weiteren möchte ich dich um einen kleinen gefallen bitten: Genaue werteangaben in jeglicher hinsicht. Deine pflanze scheints ungemein zu mögen und ich will meine neuen stecks auf keinen fall in den sand setzen.
-Lichtdauer? (12-12 afaik, ne?)
-Dünger und dessen konzentration vol%
-Luftfeuchtigkeit
-Temperatur

Damit würdest du mir sehr weiterhelfen, denn mein projekt geht langsam in die hauptphase über. wink.gif



Und das sind doch nicht etwa kleine tannen da unter der s.? rolleyes.gif


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Lass waxn!
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post Dec 18 2013, 18:12
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Schön, dass du mal wieder vorbeischaust. Ich bin Anfänger in Sachen Pflanzenkultivierung und zZt noch relativ stark am experimentieren. Wenn etwas zu funktionieren scheint, dann eher zufällig oder auf Empfehlungen der hilfreichen Leute hier. smile.gif Sally war sozusagen mein erstes Versuchskaninchen, obwohl ich mittlerweile schon viele andere habe. Vor September, als ich sie bekommen habe, hatten mich Pflanzen null interessiert. Ich hatte zwar davor schon die eine oder andere, aber die hatten nur überlebt, weil sie anscheinend sehr robust waren. Freude an der Pflege hat mir jedenfalls erst Sally gebracht, da es halt schon eine sehr spezielle Pflanze ist, die man nicht in jedem Baumarkt um die Ecke kaufen kann.

Nun zu deinen Fragen:
Der Lichtzyklus ist im Moment ca. 12h/12h, aber hauptsächlich aus Sparsamkeit. Mit verlängerter Beleuchtung könnte man evtl. noch mehr herausholen, aber da das der durchschnittliche Wert ist, den die Natur auch zu bieten hat, soll mir das erst einmal gut genug sein.
Dünger nehme ich den von Seramis (weil ich den noch herumliegen hatte) nach empfohlener Dosierung. Auf 1l Wasser kommen 5ml Dünger, der 19g/l N, 10g/l P und 24,5g/l K enthält. Scheint für SD bisher gut zu funktionieren, für manche genügsamere Pflanzen kann es aber schon zu viel sein. Ich hatte schon leichte Verbrennungen an Datura Blättern. Im Zweifelsfall lieber zu wenig. Bei Erdkultur sowieso sehr selten.
Die Luftfeuchtigkeit habe ich derzeit noch nicht richtig im Griff. Oft liegt sie nur unwesentlich über dem Umgebungswert. Wahrscheinlich ist die Luftzirkulation noch zu groß gewählt. Ich werde mich darum kümmern, sobald die Beleuchtungsfrage einigermaßen geklärt ist.
Temp. liegt meist um die 22 Grad, aber mit den eingeschalteten LSR können die die direkt angestrahlten Blätter mitunter auch ein gutes Stück wärmer werden. Das ist ein Problem, das es noch zu lösen gilt.
Ob ich die Blätter noch verwende, darüber bin ich noch nicht entschieden. Im Moment habe ich jedoch noch genügend andere Optionen falls mal wieder Bedarf bestehen sollte.
Und ja, das ist Vogelfutter, das mir in die kleinen Becher gefallen ist. Zum Schmücken sind die Tannen dieses Jahr leider noch zu klein, aber vielleicht nächstes.

Übrigens, ich habe mir deinen genialen Luftbefeuchtungtrick mit dem Becher und Klopapier abgeschaut. Hoffe, das ist noch nicht patentiert und frei verwendbar. wink.gif


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post Dec 22 2013, 00:40
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Salvianaut
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Es gab mal wieder ein paar Änderungen in Sally-Land:

Sie hat einen größeren Topf bekommen. Dabei wurden abgestorbene Wurzeln entdeckt und entfernt. Das neue Substrat ist eine Mischung aus feinem und grobem Blähton und wird künftig sparsamer gegossen um Wurzelfäule vorzubeugen.

Während der Prozedur wurde sie ordentlich gebadet, ich hoffe das hat geholfen, mit den verbleibenden Milben fertig zu werden. Ausserdem habe ich die hässlichsten Blätter entfernt um einen besseren Überblick über die Situation zu bekommen.

Das LED Licht, das zZt die alleinige Lichtquelle darstellt, wurde in den Deckel integriert, so dass der Großteil der Abwäme nach aussen abgeführt wird. Somit herrscht im Inneren eine niedrigere Temperatur und aufgrund des geringeren Luftaustauschs eine etwas höhere Luftfeuchte. Im Moment laufen Warmweiss, Kaltweiss und Rot. Blau alleine war mir doch etwas zu heikel.

Bild: http://i39.tinypic.com/2qv58at.jpg
Bild: http://i43.tinypic.com/xe36yq.jpgBild: http://i39.tinypic.com/9u3ons.jpgBild: http://i41.tinypic.com/2mchhf8.jpgBild: http://i40.tinypic.com/30mxzco.jpg

Der Beitrag wurde bearbeitet von hand am Dec 22 2013, 18:33 Uhr.


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post Dec 22 2013, 00:59
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Wicht ist, die ersten paar Tage musst du den Stand der Nährlösung hoch halten, bis feinste Wurzeln in den Blähton eingewachsen sind. Auf Dauer sind geringste Wasserstände, so dass man trotz Hydrokultutr täglich gießen muss, ideal.

Hast du eigentlich einen FI-Schutzschalter an dem Stromkreis, der den Sally-Sarg versorgt?


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